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Eine durchaus soziale Maßnahme Die Frage der Kohlenversorgung »mMei s «rl ai»o»i 'M.«' Volksdeutschen sten Zeit, Finnland Mose Stock und au» daß die 1 schen Sie völlig vei Washin tag wandt« Worten gez di« britische, kanisch«» P Transatlant über die Az das Recht, zur verft__ wählen können, ob er V Margarine haben will. - lung für den Verbraucher Werl Truppen > flöge auSg Wist »rl der Weh einen Hafen lungen oerv Auch in tag die rücks land eingehe ferung von bi» diese bei Erklärung Berlin" ! Dauer des l Langeoog, Es hettsbereich ei Schn« Noch nie gl slawien me Mailand, der ungewöhn Entbehrungen ren Landern lien, Las doch ist, stöhnt und Gegenden des 18 Grad unte 2V Grad unter sogar 2S Sra gewöhnliche K unter Null. S zUweisen, wäh Kälte von N b von 20 Grad k Spiegel des P überspülten ur Stück der Cisei setzt. Belgrad, 1 den Jugosl« ratur beträgt ' In der westbo! Flugplatz unter Glückwüns Berlin. burtstag ein au«. — Gen Glückwünsche den Reichste! Auch die aus denden Arbe! Mo«! MilitärLe Handlung« schiedenen Landenge, dem rum großen Bl truppen I -«WWlSeiln M«Wl! »D«r Sri^ngoerkrag, b«r d«n nöchskn Krieg bwüiba« wird, Mb «L b«» «oße, de« Veßsälisch«» Fried,»« an«» sal«a, b. h. da« ««ich völlig zerstückel» rurd in seine ««. ll«dl«U« ^rl«a«»- «sar «aowwch», io. 4. i«st Frank,«ich» Marin,«inlster Butter bezahlen: wer aber «ur über ei« kleine« Einkommen verfügt, kann für Le« Teil seiner Aart« Margarine einkaufrn. Jedem deutsche« Verbraucher steht also di« gleiche Fettmenge ^ 'ügung, er wirb aber in genau fest«legten Grenon ' bei seiner Ration «ehr vutter oder «ehr l. Die technische« Einzelheiten der Rege. . rden noch bekanntgegebe«. Da jeder die Preiserhöhung «u« von sich abwenden kann, tritt auch keine Erhöhung der Lebenshaltung ein. Ich komme hier zu Beispielen. Eine dreiköpfige Familie, bestehend aus zwei Erwachsenen und einem Kleinkind, yat bisher ausgegebcn für Butter und Margarine in vier Wochen 7.32 und gibt nunmehr bei Bezug von Vollmilch u. Margarine 7.22 auS. Dazu kommt aber vor allem eine andere bereits getätigte Ersparnis. Eine fünfköpfige Familie zum Beispiel, die bisher im Iah » 600 Liter Vollmilch verbraucht hat: Wenn diese Familie statt 600 Liter Vollmilch im Jahre S00 Liter Vollmilch und nur . Nun werden sofort die Herren Meckerer kommen und werden erklären: Seht, wie unsozial ist eure Regierung; natürlich, der Reiche, der kann wieder Butter kaufen. Er wird selbstverständ lich hinzusetzen, der Herr Meckerer: Der Reiche kann beliebig viel Butter kaufen. Rein, mein Volksgenosse, de, Reiche und der Arme, der Bemlttelte und der Mchtbemtttelte, können heute nicht mehr Butter und Fett kaufen, als Ihnen auf den Karten vorgeschrieben ist. Gewiß, der Bessergestellte kann fich Butter kaufen; er soll sich Butter kaufen, denn er soll in erster Linie die Preiserhöhung tragen. Der Minderbemittelte kann sich ebenfalls Butter kaufen, wenn sie ihm aber zu teuer ist, so hat er die Möglichkeit, dafür verbilligte Margarine einzukaufen. Run frage ich euch, Volksgenossen, was ist hier sozial? Auf der einen Seite, Laß die Butter teurer ge- worden ist. Laß aber der Minderbemittelte billigere Margarine kaufen kann, Latz also das deutsche Volk mit seine« Fettvorräten jahrein, jahraus, gleichgültig wie lange der Krieg Lauert, auf Grund der Vorräte und Lieser neuen Regelung Lurchhalten kann. Ober ist es etwa sozialer, hier frei« Hand zu geben, alles aufzuefsen unL nach zwei Jahren ohne Borröte Lazustehen und blank zu sein? f^ii ^7^ rsinigsn - mit 5siss pslsgsn! vis l-tovi eise ffonc! rusert vom gevirstsn Lctimutr rsinigsn uncl clann sparsam mit sin v/snig 5siss nacliwarclisn. vor ist rsitgsmöDs ssoncjpslsgs. lssgrsiks: spart 5 s i ss! wutztsein. Seine Leistung Laut auf Leiner Leistung auf. Sorgt alle dafür, Latz Lie Größe der Zeit auch ein großes Geschlecht findet. Rur wer fich für eine hohe Ausgabe mit der ^ganzen Kraft seiner Person einsetzt, verdient Lies Leben Und Alt «il an der Freiheit und an ter Ehre seiner Volkes. Ihr kennt jetzt das Ziel. Der Weg ist euch vorgezeichnet. Jetzt marschiert! Je fester wir alle zusammenhalttn, je ent- schlossen«« -wir zur Tat schreite«, desto eher wird der Sieg unser sein. Ich gebe Lie Parole aus für die ErzeugungSschlacht 19s»: Jehl erst recht! Unser der Sieg! Heil unserm Führer!" „Zuversicht und Siegesgewißheit" Stärkster Eindruck Ler Göring-Rede in Norditalien Mailand, 16. Febr. (Erg. Funk«) Die Red« des General- felbmarschalls Göring hat in Norbitalien Le« stärksten Eindruck gemacht. Die Zeitungen bringen ausführliche Berichte über die Runbsunkansprache unb heben Laraus hervor, Latz Deutschland weder wirtschaftlich noch militärisch geschlagen werten könne. Die Rede, in der Göring mit aller Klarheit die Härten auf zeigte, die das deutsche Volk im Krieg und in dem schweren Ämter zu ertragen habe, sei von Zuversicht und SieaeSgewih- heit getragen gewesen und habe die Notwendigkeit der wirt schaftlichen Unabhängigmachung vom Ausland durch erhöhte Ausnutzung der landwirtschaftlichen Möglichkeiten aUfaezeigr. Ueberzeugend seien auch die Darlegungen Görings über die Erfolge der deutschen Gegenblockade und die schweren Verluste der britischen Seemacht gewesen. * Budapest, 16. Febr. (Eig. Funkm.) Die Rede Les General- feldmarschalls Göring an das deutsche Landvolk wurde von der ungarischen Presse mit großer Aufmerksamkeit ausgenommen. Der überwiegende Teil der Blätter gibt sie im Umfang der DNB.-Mcldung wieder. „Uj Magyarsag" überschreibt seine Meldung: „Göring betonte die Kraft der deutschen Landwirt, schäft und ihre Pflichten." Das Blatt bemerkt hierzu: „Selbst bewußtsein und Vertrauen entströmten jedem Wort Hermann Görings, obwohl er auch die Schwierigkeiten nicht verschwieg. In der Feststellung, daß daS englische Volk heute weniger But ter pro Kopf erhalte als das deutsche, liege eine Tatsache, die vielleicht die interessanteste Erscheinung deS bisherigen Krieges fei. Ihre Wirkung könne vielleicht länger dauern als der Krieg selbst." „Die deutsch-feindliche Blockade erfolglos" über schreibt „Maaharorszag" seine Nachricht. Der „Magharsag" widmet der Rede Görings seine erste Seite mit der Ueber- schrift: „Göring! Der Sieg ist unser! — Deutschland kann man weder wirtschaftlich noch militärisch besiegen. — Die deutschen Getreidevorräte liegen in den Speichern, die der Engländer aber — auf dem Meeresgrund ..." Belgrad, 16. Febr. (Eig. Funkm.) Die Göring-Rede wird in den Svätausgaben der Belgrader und Agramer Blätter in der von DNB. verbreiteten Fassung veröffentlicht. »Breme" gibt ihr die dreispaltige Ueberschrift: „Der Sieg ist unser, rief Gö ring aus, als er die Landwirte zur Erzeugungsschlacht für daS Jahr 1910 aufforderte." „Politika" gibt ihr die Ueberschrift mit dem Satz des Generalfeldmarschalls: „Auf landwirtschaftlichem Gebiet können sie uns nicht besiegen." Stockholm, 16. Febr. (Eig. Funkm.) Die Rede GöringS wird ,n der hiesigen Presse ausführlich wiederaeaeben. „Stockholm Tidningcn" hebt hervor) Göring habe sestgestellt, in diesen: Krieg werde in Deutschland niemand hungern müssen. „Dagens Nyheter" unterstreicht die Ausführungen GöringS über die Schwäche der englischen Blockade. 9 Millionen Reichsmark Svielkavital mehr für Vie Lotterie -es Kriegs-WHW. In Anbetracht des guten Losavsatzes hat der Reichsschatz- meister der NSTMP- mit Zustimmung LeS Reichsinnenministers eine Erhöhung des Spielkapitals der Losbrieflotterie des KriegS-WHW. um 9 Millionen RM. auf 27 Millionen RM. ge nehmigt. Dementsprechend gelangen weitere LoSvriefe zum Ler- Pas««, 1L Febr. Dl« Mordtat« der Val«, ln den erste« Sriegs- n nmrd«n, wi« heute^ einwandfrei f-stflcht, nicht nur an der ver- Warm Auiwwtz auch vdewschen. Ban " . Stellen wurden bisher welk über 20S soi Ueber di« satanischen Meth zeichnuna von Deuts,' " deutsche Beobachter", frei, daß die Lmen für die Verschleppungen Monate vor Kriegsaus bruch fertiggestellt waren. Wir wissen aber heut« auch, daß die Polen . — - - ", vorberesM< i. Auf der " "'len 100 Liter Magermilch dafür nimmt, so würde sich ergab«», iw mal 2 Pfennige Mehrbelastung, gleich 10 uk, und 100 Liter Ma germilch für einen niedrigeren Preis gleich LV weniger. Es würbe sich also hier an sich völlig au-gleichen. Nun er hält aber keine fünfköpfige Familie heute 600 Liter Vollmilch. Sie erhält nur einen Teil Vollmilch und einen Teil Magermilch. Das bedeutet, daß seit fünf Monaten, seit Einführung der Le bensmittelkarten, bereit» eine Ersparnis in alle» Haushaltungen dadurch etngetreten ist, Latz die Haushaltungen gezwungen waren, zu einem Teil die bil ligere Magermilch zu übernehmen. Da die Preis erhöhung nur auf der Vollmilch ruht, ergibt sich hieraus die bisher bereits getätigte Ersparnis. Bor allem aber ist eS möglich, daß die Minderbemittelten durch den Umtausch von Butter i» Margarine auch eine weitere Ersparnis erzielen können, jedenfalls die Möglichkeit Haven, eine Verteuerung von sichabzuweisen. Stockham, 16. Febr. (Eig. Funkn.) In Ler sensatiouellen Spionageaffäre, bei Ler Lrei für England arbeitende Spione verhaftet wurde«, ist jetzt «och -ine vierte Person feflamom- me« worden, und -war in Helsingvorg. Der Name Les Mannes wird bisher noch nicht bekamrtargeben. Es scheint festzustehe«, Latz die Von Linbh geleitete Sptonageorganisation sich über Las ganze Land ausbehnte und in alle« grotzen Hafenstädte« ver- zweigungen hatte. Norwegischer Dampfer überfällig , Oslo, 16. Februar. Der Dampfer ,Msp" aus Hauaesund, 1000 Bruttoregistertonnen groß, ist überfällig. Man befurchtet, daß er mit seiner Besatzung von 16 Mann in der Nordsee ver lorenging. Die letzte Meldung von dem Dampfer datiert vom 20. Januar, als er einen britischen Hafen verließ, um nach Nor wegen zu fahren. Italienischer Dampfer an der OftkÜste Englands gesunken DNB. Berlin, IL Mbruar. Der S694BRT. große italieni sche Dampfer „Georgko OlseN" ist am Mittwoch Mh an der Ostküste Englands auf eine Mine gelaufen und gesunken. .Mle vnbneilW m te, lgiin sriez" „Tribuns" zum Abschluß der Arbeiten des Oberste« Vermdhvnßsrate» Rom, IS. Febr. Die Verlautbarung über den Abschluß der Arbeiten des Obersten Verteidigungsrates wird von her ge samten römischen Presse hervorgehoben. Der Direktor der „LriVuna" sagt, in den drei Settoren der Militärorganisatio- nen der zivilen unb industriellen Mobilmachung und der Autarkie laute die Parole: „Totale Vorbereitung für den tota len Krieg." Insbesondere auf letzterem dieser Gebiete, der Autarkie, müsse jeder in Italien seine Pflicht tun, denn die wirtschaftliche Unabhängigkeit sei die Grundlage des gesamten machtpolitischen Baues der Nation. Me wichtig sie sch beweise die Tatsache, daß die reichen SestmSchte auch ganz offen erklärt hätten, die Autarkie sei der Hauptfeinb, der bekämpft werden müsse, denn sie allein mache ihre Drohungen unwkrkstnn und vereitle ihre dunklen Pläne. Allseitig wurde dankbar begrüßt — obwohl sich diese Rede speziell an das deutsche Landvolk wandte — daß der Feldmar- fchall in seiner geraden und offenen Art auch die Frage der Kohlenversorgung behandelte. „An sich", so sagte der Feldmarschall, „hat Deutschland keinen Mangel an Kohle. Deshalb kann man auch von einer eigentlichen Kohlennot nicht sprechen. Dank der über ragenden Leistungen und des Heldentums unserer Wehrmacht haben wir in wenigen Tagen jene großen Kohlenvorkommen zu rückerobert, die man uns einst im Schandvertrag von Versailles in Ostoberschlesien .fortgenommen hat. Damit besitzt heute Deutschland so reichlich Kohle, daß wir alle Anforderungen an diesen kostbaren Rohstoff voll und ganz befriedigen können. Die Kohlentransporte durch Eis, Schnee und Kälte behindert Trotzdem weiß ich, daß mir jetzt einige — vielleicht sogar viele — entgegnen werden: „Ja, aber ich habe keine Kohle bekommen, ich Labe frieren müssen, ich habe meinen Ofen nicht Heizen kön nen!" Ja, lieber Volksgenosse, das sind nun einmal die Schwie rigkeiten eines Krieges, das sind die TranSportschwie- rigkeiteu, die wir heute notgedrungen Hmnehmen müssen. Da kannst du nicht kommen und sagen: „Ja, das ist eure Schuld! Warum Transportschwierigkeiten? Daran hättet ihr Lenken 'müssen, solche Schwierigkeiten müßt ihr beseitigen. Dazu seid ihr da." Nein, lieber Volksgenosse: Wem: du nur einen Tag lang Gelegenheit hättest, in unsere Arbeit hineinzusohen, würdest du sehr Wohl erkennen und verstehen, welche Schwierigkeiten wir fortgesetzt beseitigen. Aber stärker als der Mensch ist die Natur. Ich kann -en Kampf gegen Mensche« aufnehmen, aber ich kann Len Kampf dort nicht gegen die Ratur imfnebmen, wo mir die Mittel dazu fehlen. Eis, Schnee unb Kälte sind eine höhere Macht. Unb wenn du dir heute einmal überlegen würdest, wie ungeheuer schwer gerade Lie deutschen Eisenbahner zu arbeite« und zu werke« haben, um die Züge in Gang zu halten, wenn immer wieder aufs neue die Maschinen vereisen, einfrieren, wenn die Weichen zufrieren und immer wieder aufgetaut werben müs sen, wenn die Transportzüge nur schwer vorwärtskommen, wenn alle Wasserstraßen zugefroren sind — dann ist auch dir er- klärlich, Laß die Schwierigkeiten des Transportes überragend werden. Das ist nun aber kein deutsches Patent, sondern, blicke um dich —> deutscher Volksgenosse — überall, in allen Ländern, ob Lei Freund oder Feind ober bei den Neutralen, sind diese Schwierigkeiten in noch weit größerem Matze vorhanden. Aber Latz alles geschieht, sie zu beheben, bas kann und darf ich mit gmem Gewissen euch nicht nur versprechen, sondern ich darf auch behaupten, daß eS geschehen ist. Also, Volksgenossen, ich bitte euch: Ihr müßt hier Geduld Laben und müßt diese Schwierigkeiten auf euch nehmen als einen Beitrag zu all dem Großen und Schweren, waS heute daS ganze Volk und jeder einzelne, insonderheit aber unsere tapferen Sol daten, erfahren müssen. Ohne dieses Ertragen von Mühen wird kein Sieg errungen. Es ist jetzt Krieg, und das bedeutet, daß man nun einmal Schweres auf sich nehmen muß. Um so größer wird der Sieg sein, je entschlossener wir sind, vor keinen Schwie rigkeiten zu kapitulieren. Ich wollte diese Gelegenheit benutzen, heute durch den Rund funk zu euch zu sprechen, um euch auch in dieser euch so bewegen den Frage klaren Bescheid zu geben, aber nicht nur Auf klärung, sondern auch ein eindeutiges Versprechen: Alles, was überhaupt menschenmöglich ist, gegen die Gewalt der Natur zu tun, wird geschehen." Görings Mahnung an das Landvolk ' Der Feldmarschall schloß seine einstündige wirkungsvolle Rede mit einer Verpflichtung, die jeder Bauer und Landwirt, sede Landfrau und jeder Landarbeiter freudig aufnehmen wird: > „Go geht nun an die Arbeit, sobald der Frost aufgehört hat. Vergeßt niemals, Latz von der Sorgfalt und dem Umfang der Frühjahrsbestellung der Ertrag der Herbsternte entscheidend 'abhängt. Täusche Lu, deutscher Bauer, nicht La- vertrauen all der Leutschen Volksgenossen, denen du Las tagNche »rot zu schaffen -ast; denn der deutsche volksaenoff« glaubt an dich und vertraut auf deine Arbeitskraft und dein Verantwortungsbc Ich bin Ler Meinung, daß es weit sozialer ist, für die Er nährung Les gesamten Volkes und das Durchhaltr« des vows so zu sorgen, daß, gleichgültig, wie lang« Lieser Krieg Lauer« möge, jahrein, jahraus Ler Leutfch« Volksgenosse fei« ihm Zu- ste-enLe- Quantum Fett, fei es in Butter, sei es in Margarme, bekomme« kann. Auf diese Weise ist alles getan worbe», um Lie ganze Aktion als soziale Maßnahme durchzuführen. DaS deutsche Volk weiß auS den Erfahrungen der letzten Jahre: Nicht daS ist sozial) w« den bequemen Erfordernissen des TageS entspricht, sorwern fozlal lfi nur da», war -em ganzen Volke für die An kunft dienlich lfi. Es ist besser, ich erhöhe den Vuner- prel» und schasse damit eine für die Daver des Kriege» ausreichende Fellversorgung, als daß lch den Vrels un- anaelastet lasse und dadurch dle Felkration schmälere. Erfolgreich kann nur sein, wer auf lange Gicht rechnet und damit sein Handeln nicht von den Tagesereignissen bestimmen läßt, die auf der Oberfläche treiben, sondern gründlich und ge wissenhaft prüft und wirkt. DieS gilt vor allem für die Laich wirtschaft, die mit unabänderlichem Naturgeschehen zu tun hat und an den ewigen Wechsel von Saat und Ernte gebunden ist." Polnische Lodespiisse organisierter Mord auch an Volksdeutschen Soldaten — Der schwarze Stempel lm polnischen Militärpah — Sala- Nische M-choden der Polm ausgedeck? lagen wurde«, hewe «wnnwLftck 6 ichi«pkr» deutsche» AiMhepMemug verüb», sondern ln de« gleichen mch m» den znm polnisch«, MNUlr elngnowme« de» mit der Feststellung hierüber beauffmgken ausaedeckk. > -oben der besonderen Krim ¬ schen im polnischen Heer berichtet erneut der .Dft- » indem er schreibt: Wir wissen heute elnwano- o:Hn aber heut« auch, das ein zweit«, ebenfalls Monat« und Jahre vorher gründlich tes Mittel zur Luerottung des Deulschiume, amvandten , «Men Sette hatten sie die Verschleppung»- und HtnschlachtuNgsltften angelegt, aus der anderen Seite hatten sie eine geradezu satanisch an mutend« Methode onsaeklüaelt, vermittels "deren st« sich der zum pol nischen Militär gepreßten Volksdeutschen und Angehörigen anderer Minderheiten entledigen wollten und leider zum großen Teil auch entledigten. Der Brief eines Volksdeutschen gibt darüber klaren Ausschluß Dieser oberschlefisch« Volksgenosse ist am S1. August 1VSS zum polm« chen Heer einberufen worden. Ma« hielt ihn für einen Pole» und egte ihn in ein« Schreibstube. Dort erhielt er di« Aufklärung, daß all« mit einem roten Stempel der zuständigen Aushebungsbehörde versehenen Militärpässe in Ordnung seien, dagegen müssen die Pässe mit einem schwärz,« Stempel beiseüe gelegt werden/denn sie gehörten Deutschen oder Ukrainern. Diesem Volksdeutsche« gelang es, Pässe mit schwarzem Stempel zu unterschlagen und dadurch drei Volksdeutschen da» Leben zu retten. In der Schreibstube saßen noch zwei Soldaten, die aber Lie Instruktionen sehr genau befolgten. Unser Wltsgenofse mußte Zeuge sein, wie die Inhaber dieser gekennzeich neten Pässe aufgerusen und abgeführt wurden. Ueber da« Schicksal konnte er nie etwa» in Erfahrung bringen. Hier ist die Lösung des Rätsels, io Meßt der „Ostdeutsche Beob achter" seinen Bericht, warum so sehr mele Volksdeutsche, die beim polnischen Militär dienten, nicht zurückgekehrt sind. WUMMA« w Meiieu MM Geheimagenten in allen großen Hafen, städten