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-»Srung kird Nr. 40 Freitag, -en 4«. Februar 1S4V SS. Jahrgang MWe WMWW »er »Mm volles GWS Wie U ille WWIMW M vorhanden sind. verhal- ! dieser r Tafel Bissen n nicht rei rin rstracko Norder- Maul m In krank i war, in fest chlinge der in Dieses nonche en WM, kann . Senau so i L> und o >ur »seeuiSn- Sei der Gi lt Recht di- reifes. I» Vrmburg- ikSseitigen >pe. In, hrender Takata eeschuh- ndtrup- hrt. st die lt, mit griffen ndarc drei I V01- i nac' esiui d L Ob, dlc! i d? tUl'b >n Lieg «der morsen und Un und sich wirb ihm m e bet Elnstel- lte Personal, «fs. nte Zeichnungen lassend ent- »ldaten und im Frieden urzeichnun- lvso aus«. SS kann die Krieg wird eit für Be mmen wer- en nur die > 12Mriaer n (Beruft- rdienst ein- nmen «ine deren die am Frei- ! erstaun- er srühe- tleinwoh- XX) Woh- seschofsrn. Kuntz der m einem hwindler ; verhaf- rm^»ur !r Flüch- reschnallt licht. Am Len.rin angesah- aK dem rt. Zum e sogen. > einen den aus rt. Der ; Werte. Mütter- uenwer- erschule. derlehr- UL , prall- chungen einer umfassenden und großzügigen Altersversorgung des deutschen Volkes in Zusammenarbeit mit -en hierzu berufenen Stellen ber Partei und beS Staates zu prüfem zu klüren, die sich daraus ergebenden Vorschläge unverzüglich auszuarbeiten und mir zu unterbreiten. Dieses neue Gesetzeswerk des Aufbaues der nationalsozia- listischen Volksgemeinschaft soll für alle Zeit unser Bolk an den gemeinsamen Kampf berFront und Hei mat um die Freiheit und Unabhängigkeit des Großbeutschen Reiches erinnern. Berlin, den 15. 2. 1940. (qcz.ft Adolf Hitler und Mühe verlangt. Blickt doch auf die lereviere^ erinnert euch der Stätten, wo der schweres Tagewerk weit unter der ---L "Ä schlechter Luft verrichtet, wo Männer von früh bis spat im Lärm der großen Industriebetriebc unter Anspannung aller Nerven und Muskeln schaffen und wirken, ununterbrochen Tag und Nacht in zwei und drei Schich- ftn. Sie alle sind eure Kameraden und reichen euch in hcrzlicher Kamps- und Arbeitsverbundenheit die Hände." Staatliche Maßnahmen zur Steigerung -er Produktion Der Generalfelbmarschall gab bann eine Uebersicht über die Maßnahmen ber Staatsführung, die der Steigerung der Produktion dienen sollen. Neben der notwendigen Gestel lung von Arbeitskräften, der Freistellung der Betriebsführer und Fachkräfte, soweit es -ie militärischen Belange erlauben, werben Zugkräfte — Pferde und Trecker —, Saatgut und Düngemittel ausreichend zur Verfügung gestellt werden. Diese Maßnahmen sollen besonders -er Intensivierung ber Produk tion dienen. Die Parole für die Erzeugungsschlacht dieses Jahres lautet: Ml Ml M WWW MM. Ms ist M SMeMe elWstellkn Wer extensive Wirtschaft betreibt, versündigt sich am deutsche« Volk. Oelfrucht- und Hackfruchtanbau sind zu verstärken Für die Bestellung hat euch der Reichsbauernführer bereift die notwendigen Richtlinien gegeben, Das Wichtigste dabei ist die Ausweitung des Oelfruchtan- baues. Zwar haben wir Oel- und Margarinereserven, die für zwei Jahre reichen mögen, aber wir müssen in die Zukunft schauen. Die Anbaufläche für Oelfrüchte muß in diesem Jahr auf mindestens 200 000 Hektar gebracht werden. . Zu verstärken ist ferner der Hackfruchtanbau. Ich verlange von icdem Betrieb, daß er während des Krieges lO bis 15 v. H. mehr Hackfrüchte als im letzten Jahr anbaut. Dabei ist neben der Zuckerrübe der Anbau der Kartoffel und vor allem der Frühkartoffel ganz besonders zu pflegen." Perlt«, 16. Februar. Generalfelbmarschall Göring sprach Donnerstag abend über alle deutsche» Sender zum-rutschen Landvolk Wer die Ausgaben -er Landwirtschaft bei -er Früh. jahrSbefwllung «n- über damit zusammenhängende Fragen-er VolkSrrniihrung. Er würdigte zunächst die außerordentlichen Leistungen, die die deutsche Landwirtschaft seit IMS unter natio» nalsozialtstischer Gtaatsführung und Lank vorbildlicher weit, schauender Bauernpolitik mit ständig wachsenden Erfolgen vollbracht hat. Er gedachte dabei der Schwere de- landwirt» schaftlichen Berufs und insbesondere der hohen Verdienste, -ie sich die deutsche Landfrau in entbehrungsreicher Arbeit gerade setzt im Kriege erworben hat. Die schwere Aufgabe -er Bauernfrau .Hunderttausend« von Bauern, Landwirten, landwirtschaft lichen Betriebsführern und Arbeitern", so führte der General- feldnwrschall aus. „sind bei Kriegsausbruch z u.d e n F Lhue u geeilt. Wie konnte das auch anders sein. Denn nach bester oeutscher Tradition ist ein guter Bauer auch immer ein tapferer Soldat gewesen. Die zurückbleibenden Männer mußten doppelt und dreifach arbeiten. Viele deutsche Landfrauen haben den Bauern und manchen Landarbeiter ersetzen müssen. Ich habe mich selbst davon über zeugt. Wie schwer es die Bauernfrau gerade in die sen Monaten deS Krieges gehabt hat, oft ganz allein gestellt, ohne jede Hilfe, mußte sie Vieh, mußte sie Stall, Haushalt und alles versorgen, oft am Zusammenbrechen. Ich habe Frauen erlebt, die schon das kommende Kind unter dem Herzen trugen und trotzdem keine Stunde von der Arbeit befreit werden konn ten. Ich habe eine tiefe Hochachtung und ein heißes Dankgefühl ganz besonders den Landfrauen gegenüber in diesen Wochen und Monaten bekommen. Wenn Deutschland solche Frauen hat, dann kann und wird Deutschland niemals untergeheu. Deutsche Landfrauen, hattet aus . Und trotz all dieser Sorgen muß ich immer wieder aufs neue such bitten: Deutsche Landfrauen, haltet aus! Es ist un möglich, alle Bauern zurückzuschicken; es ist unmöglich, euch allen eure Männer wieder zurückzuschicken zur Arbeit; und doch darf der Hof nicht versagen, muß er genau so, als wenn der Bauer daheim wäre, alles liefern, was die deutsche Ernäh rung braucht. Und wenn es dann sehr schwer wird, dann müssen eben rechts und links die Nachbarn zusammenstehen. Hier wende ich mich ganz besonders an die Bauernführer, wende mich aber auch draußen auf dem Land an die Orts- gvuppenleiter und an die Bürgermeister. Das Schicksal beS einzelnen ist auch euer Schicksal. Ihr dürft nicht achtlos an diesem Schicksal Vorbeigehen. Ihr müßt euch darum bekümmern, müßt helfen gerade dort- wo ber Bauer, wo der Mann fehlt, wo keine Knechte mehr vorhanden sind. Dort mutz eure Fürsorge einsetzen, dort müßt ihr Hilfs kräfte hrranschaffen und hinbringen, und wenn der Nachbarhof besser gestellt ist, der Bauer zu Hause ist, vielleicht auch dieser oder jener Knecht- dann denke er nicht nur an seinen eigenen Hof, sondern eile zur Hilfe, dann helfe er einer Bauernfrau, die Aber noch eine Hilfe kann mobilisiert werden: Es ist die deutsche Jugend. Sie packt gerne zu, wenn sie dazu auf gerufen wird. Und manche Stunde in dieser Arbeit, in dieser Hilfe kür Hof und Stall ist weit besser angelegt als totes Wissen. Eine solche Schule des harten Lebens wird sich auf unsere JugeNd stärker auswirken als alle andere Art der Schulung sonst. Ich hoffe und glaube, daß sich dieser starke Appell, den ich mit ganzem Herzen an alle richte, nicht ungehört verhallt. Zusammenhalt in dieser schweren Zeit ist entscheidend." Reichliche Reserven sichern unfere Ernährung Der Generalfelbmarschall wies dann darauf hin, wie dieser zähe Fleiß de» Bauern dem deutschen Volke auf den entscheidenden Ernährungsgebicten wie Getreide, Fett und Fleisch Reserven geschaffen hat, die jetzt im Kriege dem deutschen Volksgenossen die Sicherheit seiner Ernährung ge währleisten. Während diese Reserven in Silos sicher wie in Panzerschränken untergebracht sind, ruhen Englands Zu. fuhren — denn Vorräte haben sie ja gar keine — dank des kühnen Angriffsgeistes unserer Boniber und N-Bootc „sicher" ans dem Grunde des MeereS Aber wichtiger als Vorräte sin- Aussaat un-Ernte „Aber, so wichtig auch die Vorräte find", so führte der Feld, marfchall au», .für dir weitere Kriegführung sich ajein auf fle Man soll dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden. Und wir wollen durchaus nicht in den Fehler des Weltkrieges verfallen, wo Futterrationen für eure Pferde gegeben wurden, die unter keinen Umständen ausreichen konnten, so daß infolge geringerer Leistungen der Pferde zwangsläufig die Erzeugung zurückging. Aber gerade auf dem Gebiete der von England propagierten Fettblockade müßt ihr beweisen, daß die zwei Pfennige Zulage von euch nicht als ein Geschenk aufgc- faßt wrrd. Rund drei Milliarden Liter Vollmilch werden von den selbsterzeugenden Bauern, Landwirtschaftsarbeitern usw. auch selbst verbraucht. Beinahe ebenso viele Liter werden zur Aufzucht der Kälber benutzt. Diese Milch aber ist der Rohstoff für die unentbehrliche Butter. Die Butter und Margarine ist aber, wie das englische Wort Fettblockade euch zeigt, heute dal Entscheidende. Ich erwarte deshalb von euch gerade hier äußerste Sparsanikeit. Ihr, die ihr alle einen Garten habt, die ihr euch daher in Kartoffeln, Obst und Gemüse nicht nur ab und zu, sondern für lange Zeit versorgen könnt, müßt di« Fettfront so unerschütterlich machen, wie ihr seinerzeit die Ge« treidefront unerschütterlich gemacht habt. Denkt daran, daß jede Milliarde Liter Vollmilch 40 000 Tonnen Butter bringt. Uiisere Einfuhr war jährlich 80 000 bis 90 000 Tonnen. Zwei Milliarden Liter Milch in der Eigcnversorgung, im Land wirtschaftshaushalt und bei der Kälberaufzucht gespart, wür den praktisch so viel erbringen, wie die friedcnsmäßige Einfuhr betragen hat. Dabei verweise ich noch darauf, daß ihr den Er satz für die Vollmilch, die Magermilch, in einem viel frischeren und besseren Zustand zur Verfügung habt, neben der Butter- milch. Die Gegenleistung der Preiserhöhung Gerade die Ersparnis von zwei Milliarden Liter Vollmilch erwarte ich als Gegenleistung der Preiserhöhung. Wirb sie nicht erzielt, so ist diese Preiserhöhung fehl am Platze gewesen, und ich werde kemen Augenblick zögern, sie ebenso rasch wieder rückgängig zu machen, wie fle eingeführt wurde. ES liegt an dir allein, Landvolk, zn beweisen, ob die von dir geforderte Maßnahme richtig gewesen ist. Aber wer da glaubt, daß er, wenn er zwei Kühe hat, eine Kuh abschlachten kann, weil er mit der anderen Kuh bei den erhöhten Preisen genau so gut dran ist, der versündigt sich am Volke, der ist ein Betrüger. Wenn ich diese Preiserhöhung auf mich genommen habe, so habe ich cs getan im blinden Vertrauen auf das deutsche Landvolk, und ich bin überzeugt, daß ihr mich in diesem Ver trauen nicht enttäuschen werdet. Die Preiserhöhung, so be» tone ich noch einmal, ist also kein Geschenk für euch auf Kosten der Verbraucher, sie soll euch — ich unterstreiche das nochmal — eine sichere Plattform f ü r die weitere Ent- Wicklung der deutschen Milchwirtschaft, aso der deutschen Fettwirtschast, geben. Sie bedeutet demnach für dich, deutscher Bauer, eine Verpflichtung. Keine Belastung für -en Verbraucher Auch in ber Berbraucherschaft darf die Preiserhöhung nicht falsch verstanden werden. Wir verlassen mit dieser Maß nähme keineswegs den festen »ielfichere« Kurs unserer stabilen Lohn- un» Preispolitik. Der Verbraucher wird nicht un. billig »»lastet, wer begütert ist, soll dei» Mehrpreis für Der Generalfelbmarschall behandelte dann besonders ein gehend die wichtige Frage der Fettversorgung und die hierbei entscheidende Rolle der Milchwirtschaft. Dazu führte er unter anderem folgendes aus: „Die Milchwirtschaft bedarf ganz besonderer Sorgfalt. Ich habe diese Frage mit eurem Bauernführer reichlich durchge- sprochen. Wir find uns dabei klar geworden, welche Voraus setzungen geschaffen werden müssen, damit auch hier Las Aeußerste erzeugt werben kann. Ich habe mich deshalb ent schlossen, die von euch mit Berechtigung vorgeschlagene Maß nahme durchzuftzhren, nämlich die Milchpreiserhöhung dort wo sie unbedingt notwendig ist. Vom 11. März 194V an soll für die Vollmilch — aber nur für die Vollmilch, nicht für die Magermilch —, die an Molkereien geliefert wirb, ein nm zwei Pfennige erhöhter Preis je Liter ausgezahlt werden. Dement sprechend erhöht sich der Butterpreis um SO Rpf. je Pfund. Unverändert bleibt jedoch der Preis für Magermilch und Quark. Voraussetzung: Verstärkung der Futtermittelerzeugung Ich habe diesen neuen Milch- und Butterpreis genehmigt, damit ihr jetzt die Milch- und Butterprobuktion steigern könnt. Eine solche Steigerung setzt bekanntlich eine Verstärkung der Futtermittclerzeugung voraus, Mehrerzeuaung von Futter aber erfordert mehr Arbeit, so zum Beispiel bessere Düngung und Pflege -er Wiesen und Weiden. Notwendig ist es, den Zwischenfrucht»«» auszubehnen, um so in Zukunft dort, wo bisher nur eine Ernte im Jahr er- zielt wurde, zwei, ober wenigstens in zwei Jahren drei Ernten zu erreichen. , Für diesen Mehraufwand Lei ber Futtermittelversor- gung soll die Erhöhung der Milch und Butterpreise den not wendigen Ausgleich bieten. Das ist der Zweck dieser Maß nahme. Ich will brr Milchwirtschaft von nun an neue Mög- lichkeiten eröffnen. Sorgt dafür, baß sie ausgenutzt werden. Gerade von den großen Betrieben verlange ich, daß sie genau so wie der Bauernhof die Milchwirtschaft als einen der wichtigsten Zweige ihres Betriebes ansehen. Ich werde in Zukunft mir vom ReichSvauernführrr melden lassen, wie gerade in den größeren Betriebe« in dieser Richtung Fort schritte erzielt worben find. , . , In. vielen Großbetrieben ist die Zahl der Kühe viel zu ge ring. Man hat den Milchviehbestand verringert, um Schlacht vieh zu mästen. Wir brauchen aber zur Streckung der Ratio nierung an Maraarinerohstoffen zuerst Fett in Form von But ter. Fett ist in diesem Falle wichtiger als Fleisch. Fleisch hin gegen liefert in. erster. Linie das Schwein. Der Eigenverbrauch von Milch soll eingeschränkt wer-en Außerdem erwarte ich von euch, daß . ihr beim Eigen verbrauch von Milch sehr sparsam seid. Gerade von euch, dem Landvolk, muß ich diese Sparsamkeit bei der Milch verlangen. I- mehr Milch ihr im eigenen Betrieb er spart, um so besser ist die Fettversorguna deS deutscken Volkes gewährleistet. Ich weiß, wie hart eure Arbeit ist, wie sehr ihr der Witterung auSgesetzt seid, wie oft ihr viele stunden auf dem Lznbx mehrgrtzitcn müht. Ich kenne auch das Sprichwort: Wieder ein geschichtlich denkwürdiger Befehl -es Führers DNB. Berlin, 15. Februar. Die Nationalsozialistische Par-'"' " teikorrespondenz meldet: .... Der Führer hat heute dem Reichsorganisatwnsle»ter der NSDAP., Reichsleiter Dr. Robert Ley, mit folgendem Schrei ben den Äuftrag zur Durchführung einer umfassen den Altersversorgung des deutschen Volkes erteilt: An Reichsorganisationsleiter Dr. Robert Ley, Berlin. Zur weiteren Verwirklichung deS nationalsozialistischen Parteiprogramm- erteile ich Ihnen, Parteigenosse Lev, Rn Auftrag, die Grundlagen und Bedingungen der Durchführung zu verlassen, wäre kurzsichtig und würde sich eines Tages rächen, so reichlich die Bestände auch an sich sein mögen. Weit wichtiger als aüfgespeicherte Vorräte in den Silos, Lagerhäusern unü Kühlräumen ist die laufende Erzeugung, sind Aussaat und Ernte. Was an Kräften in diesem deutschen Bode» steckt, mutz her aus, koste es, was es wolle. Hier liegt deine Aufgabe, deutsches Landvolk: Sie ist groß, größer als alles, was du bisher voll bracht hast. Aber sie mutz gelöst wer-en. DaS verlangt der Führer von euch, das verlangt die Dankbarkeit, die ihr ihm schuldet. Das erwartet aber auch das ganze deutsche Volk von euch. Und bas seid ihr schließlich der kämpfenden Front da draußen vor dem Feinde schuldig. Sie schützt mit -em Schwert die Heimat, sie bewahrt auch eure« Hof, euren Herb, kure Wie sen und Aecker vor Krieg und Verderb. Dankt den Soldaten mit rastloser Arbeit und größter Pflichterfüllung 'Mts^ euren Schultern, Bauern und LanLwirte, Laudfrausu. und Landarbeiter, ruht heute doppelte Verantwortung. Setzt all eure Kr äfte ein, zeigt. Was ihr zu leisten vermögt. Der Weg, der vor euch liegt, ist gewiß unendlich mühselig und schwer. Aber nicht allein von euch wird in der Heimat das Steigerung der Milch- und Butterproduktion Z>er SWWe LrMer Tageblatt siirZWoAver-a IleukinH un- Umgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Ayllch »« «»«Mr»« ft» G«m>- und Aelerta^. r«t»Me«l« esnschfteßftch du SeUagen .A'ulwm«« ^«VaveMi VI« jALlLl!?' MIlIIm«Ie«eIl, » Pf., Im drelgespallenen lkepiell Mllllmelerzrlle ri Pf. llnseii Km Smmioz Landwirtschaftlich« Sell«««! AM. In« Sau« haldmanaftftb «neigen,nl<llll« und «tschHÜUln-un-«, d» dm »sftchftfim de« Werina!« der deuIschen Wlrlsch-st entsprechen, sind XU/N» d«im M»«i« ft, d» «MuM» *«««»><» «5 Pf. Mn^lnummer 10 pft («aanadeichmi^nerU^ A 2l,ch°s«wndaAr. 114 und ««1 - P»ftsche«°nla Dresden im Aal» dHere»»«walt pat der Ts«M» Mn« Anspruch ausüeserung der Zettun- »der «ühadlun, d«« Squ-glreise«. ur. url. Stadlglmfml» Slschaslwerda Ar. Z«, — vni« und Verla, von ssrlidrlch Ma» ln Bischofswerda. Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) " " behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. °