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Da- Krauterbeet in «nstrem Sailen V-A Hipl.»6t«rwNkMi>chKIwe cht GHzvsseedeflee dar» übertragen. i^eü^öcM nach An- amt» Speisen lich empfundenen Charakter w ist eine aut gewürzte» Kartoffelbrei > Heil» Blumenkohl oder anderem Gei werden. neuen »Ifieherplch ^» Schriftleituva: vod» Labe», Reudamm. — Mr Zusendungen au dir SchriftleUung, auch Nufragen, sind »u richt«» KU dt» Verlag I. Reuma»P, R«d««m (Ve>-N»t Luzern« au-r Dar beLeutet Gemeinde die eine andere Form aber Hede« »«, dt« «ck« »Kwm fl«»k »- reitet. Migt« ß« »ach da» em« d« Leser «u de« NsM»«**)» Ü«»AiÄch«st, «artend.» «w tz»»«M>gkft. «e «aß««»»- rungrn im Äll^Veckaer Wichtig ist noch folgender Abschnitt Wenn durch viehseuchemxrlizeilche Mai oder aur anderen Gmuden weiblich« ü kann sst die Br» mg her Latüttere durch in den neuen Reichs» en und Pofen» in der Lieber Leser! Li» »rle^manitte hadr» mV «tu« Nkrwsch»», ««»rächt: Di, »»mV kr Vit«»««» Fr«g<» »»« »ew KftrkM» iß Nu «echletch p, k»sewe» «»> mN«u k»»«t«h«« wese»««ch «eßtemii »recht«« »u« »I« »Irl«, »«» m««i^«d«, «»sraKin auch «im »Ich« «eri«V Mehrer»««, s, h«»«« mir , im Mai «»gepflanzt wird. Wohl keine erinnern, daß silieberell- «otatiouwrmr und Verlag »o» Friedrich Ma,, G.«.». H., «ischaf—«rda. - Jeder Ruchbruck au« dem J-ch-tt dich» «NNW mir» Mich«, verfvstt («chtz r». gM «Och i«i»e Sm»' sei e» Vri»«,»» erswertm«mV«. «ist sehr Wehl »e» B«d«»t»», MwH«»,wMche «chtidli»,« d«i »us«rr» PflauM »»d Bit»»«» .» Merk» fi»d, »«raui V »atz Li«« nicht die mris«« V«r stch »ich« »armal verrLt« de» «erder» «»mi«w Wd «H^S» »«,?sr.^e« tz«ss«^Äch dich dies« Ultiekett an» de» Leserkrrt» »ri«V»»,»t« sich t» «em» y«chr ferttz»». S«M» St«, mir «MwrtM Shu«» »r» mit praNisch«» R«n »«« chch,«k«««»t,»a. «bstaud »0 cm besser an al, aus hin, daß saatm von' tunaen wurden Reihenenssemui waren fi« um IS'/» uW brachten drei Schnitt« niff« al, vier Schnitte. Seich»: lkm»wv Blätter. Etwa von Mitt« September ab werden bei größerem Anbau dann noch di« Triebe 8 cm über dem Erdboden mit einer Sichel geschnitten. Diese Pflanzenteile dimm dann allerdings weniger zur Teebereitung, sondern mehr zur Ge winnung des ätherischen Öle«. und Hästtmg oonAyattttieren mit is ä 1 am I. Januar 1940 durch 'g von Latertieren erfolgt, kann diese beibeyaüen werden, dort, wo nicht die «alten hat und man Mun g beikhalten / ////// Unsere Großeltern hielten es für selbstverständ lich, daß man für Scheuertücher wertlose Stücke, die beim Ausbessern der Wäsche und Kleider abfielen, verwendete. Sie wurdm mehrfach zusammrngenäht und taten viele Wochen lang treuen Dienst. Was unseren Dorfahren selbstverständlich war, sollten wir nicht verachten, zumal, da es hier nicht allein um unseren eigenen Geldbeutel geht, sondem auch um den Dienst an der deutschen Volkswirtschaft. Scheuertücher halten doppelt solange, wenn man immer zwei in Gebrauch hat und eines zwischen- durch immer mal richtig trocknet. Ein Scheuertuch oder ein anderer Gewebstöff, der niemals trocken Mrd, verrottet sehr schnell und hat nur eine sehr kurze Lebensdauer. S. W. dränieren. Sofort walzen ober hacken bei Bodens Verkrustung. Als letzt« vorbeugende Maßnahme^ kann das Beizen d«s Saatgutes empfohlen werben. Sch. Sa«, «a» Sirup l» M»k«lw«r» «mfhebe»? E. I. Antwort: In Zinkeimern dürfen Sie über haupt keinerlei Lebensmittel oufbewahrml' Di« organischen Säuren de« Sirup, greifen Zink an, da, dann in Lösung geht. Dadurch kann Zink mit gegessen werden. Zinksalzr find gifiigl Sch. von diesen Kräutern iw HeM etliche« einzu topfen, damit auch im Vimrr das frische Grün zur Verfügung sicht. Wohl hat v die meisten Krk von Flellchfpeise neuzeitliches Ko der Würzkräuter Da ist die Zitronenmelisse, deren Blätter emm Tee geben, der auf die Unterleibs organe beruhigend wirkt. Daneben sind die Blatter ein angenehmes Gewürz für Salate, Essiggurken; auch bei Obstsuppen können sie gut mitoerwendet werden. Die Blätter des Sal be t s enthalten ein ätherisches ül; ein Tee dar aus gilt als mild anregendes Mittel. Und für ein Fischgericht ist der Salbei die richtige Würze. Von dem Beifuß wußte ein Schriftsteller um die Mitte des 18. Jahrhunderts zu berichten, daß «dieses Kraut an Tauben und anderes Ge- müß getan" wird; „absonderlich pflegen die Wewer und Köche die Gänse damit auszu stopfen, wenn sie sollen gebraten werden". Be kannter geblieben ist der Estragon, der den Salaten einen „artigen Geschmack" gibt. Wir verwenden ihn heute gern zum Würzen von Essig, er soll aber auch „anderen Speisen einen anmutigen und würzigen" Geschmack geben. Tripmadam würzt unsere Suppen vorzüg lich, die Triebe lassen sich auch spinatartig zu bereiten. Unschwer ist dieses Kraut durch Ab- leger zu vermehren. Aber auch die anderen Kräuter sind ausdauernde und ihr« Pflege macht keine besonderen Schwierigkeiten, wenn sie auf sonnigem Beet stehen und mit gutem Kompost gedüngt werden. Bach etlichen Jahren wird allerdings immer ein Verpflanzen nötig, damit der Boden nicht „müde" wird. Zn gleicher Weise behandeln wir auch den Thvmtan, wem« er auch eigentlich zu den Sträuchern zu rechnen ist. Auch ihn können wir durch Teilung vermehren, wenngleich oftmals die Aussaat bevorzugt wird. Zu den ausdauernden Kräutern gehört dann die Pfefferminze, die man schon vor drei tausend Jahren beachtete — wir finden sie in Blumengewinden altägyptischer Gräber. Wir Ma»» «a» Mal, »aaeschrotea a» Schwel»« ver- suller», ohne daß Mihrfiossverlaste elatrele»? P. Antwort: Nein. Die Maiskörner werden von den Tieren nur ungenügend zerkleinert. So können die Derdauungssäfte die Nährstoffe nicht voll «usnutzen. Sch. Verwert»»» »«« Görsuttrrsas«. Kann man den durch Einsäuerung von Süß- lupinen und Serradella entstandenen Gärfuttersast an Rindvieh verabreichen? W. K. Antwort: In geringer Menge können Sie den GSrfuttrrsaft ml« Spreu an Rinder vrrsüttern, tedoch muß «» sich um Saft von gut geratenem Gärfutter handeln. Größere Mengen find den Tieren nicht zu geben. Bei Ansammlung von sehr viel Sickersaft ist anzunehmen, daß der Gärung,- Noch anderes gehört zur Vollständigkeit eines Krauterbeetes. Da ist der Liebst öckel - der bis zu 2 m hoch wird und für viele Sj gute Würze liefert. Die Pimpinellets gute Salatwürze; ihre Wurzel wird als , mittel bei Heiserkeit verwendet. Die Blätter der Weinraute geben ein anregend«, Mittel so- Srage und Antwort Sin Ratgeber für jedermann Dedlag»«-«» fUr dl« Deantwertung «en Ankra-en: Der grähtt Teil der Fräsen wird «christlich beantworte«, da Abdruck aller Antworten räumlich unmöglich. Jede Anfrage VW genau« AmÄifl bei Fragesteller« «nchal^r. Anonym« Frag«, werden nicht beantwortet. oDer yraa, Nnd al« ^Zottoers-e 50 Rvk- deijufllgen. Anfragen ohne Porto «erd« nicht beantwortet. Nur kein landwirtschaftlich« «md unmittelbar einschlägig« Frag« werden, oe- haben die Pfefferminze aber auch beute noch nicht vergessen und wissen sie al, lindernde« Mittel bei Erkältungen zu schätzen. Bei Erkrankungen der verdauungswtme wird sie gern al» Hell mittel benützt. Iehoch finden wir sie heute seltener in Hausgärt«,, wo gut etliche Pflanzen stehen können, wenn der Boden etwa» und humos ist. Durch die „ _ müssen de» öfteren neu aufgepflanzt werden, von der Pfefferminze ernt«, wir vor der Blüte dl« 8 28, der die richtig», entspricht der im durchgeführk .8 29 erst Einstmals fanden wir mehr Kräuter tn unseren deutschen Hausaärten, Äürzkräuter und Heilkräuter, und für jedes wußte man eine be sondere Verwendung. Es mag lein, daß man da mals „mehr Zeit" hatte, sich damit zu beschäf tigen, mag aber auch sein, daß man mehr über den Wert unserer Kräuter wußte. Heute bricht nach und nach wieder die Erkenntnis durch, daß das Kräuterbeet vieles bergen kann, was nicht nm die Speisen würzt, sondern für die Gesund- heit wichtig ist. GtavtrmvLanV Gemeinnützige Blatter für Land- und Hauswirtschaft, Metz, Geflügel-, Lienen- and Fischzucht «Gastlich« «mv unmittelbar einschlägig« Fragen werden de- « Ach Mch« dem Nahmen dies« Beilage «chatt««, »ich kein, > Verbindlichkeit. verlauf nicht normal war, der Saft also viel Essig- und Buttersäure enthält. Dann unterbleibt die Ber- fütterung besser. Sch. wukzelbraad bet Auilerrübr». Jährlich leiden meine Futterrüben stark an Wurzelbrand. Wie wird der wurzrlbrand bei Rüben bekämpft? D. L. Antwort: Nur vorbeugende Maßnahmen find möglich. Keimung und Auflauf müssen mit allen Mitteln beschleunigt werden. Nur Saatgut von hoher Keimkraft verwenden. DI« Aussaat Ist nicht zu früh vorzunehmen, auch darf sie nicht zu tief in den Boden kommen. Da» Wachstum der Wurzelbranderrrger wird gefördert, wenn stauende Räss« vorhanden ist, dagegen di« Iugendrntwtcklung der Rüben gehemmt. Feuchte Ücker find daher zu Während in Norddeutschland die Haltung der vaterttere nicht ausschließlich den Gemein den oblag, hatten m Südkutschland und in der Ostmark ole Gemeinden die volle Verpflichtung zur Batertierhalhmg und Beschaffung, die sich im Lause der Jahre auf da» beste bewährte. Die Beschaffung und Haltung der männlichen Zucht tiere durch die Gemeinden bildet nun in der neuen Verordnung die westlichste Änderung der Erstens Verordnung zm Förderung der Tier zucht, die am 20. November 1939 in Zusammen arbeit mit dem Rekchsminister des Innern, dem Reichsminister der Justiz und dem Reichsnähr stand erlassen wurde Und im Reichsgesetzblatt I Seite 280« veröffentlicht P. In H 17, der die Batertterhaltung durch die Gemeinden behandelt, außerdem die Aufbrin gung der Kosten regelt, heißt es: Die Be- schaffung und Unterhaltung der erforderlichen Bullen, Eber, Schaf- und Ziegenböcke und der für ihre Zuchtverwendung nötigen Linrich- tungen ist Sache der Gemeinde. Ihr liegt auch di« Vorführung der vaterttere auf einer HaUpi- körung ob. Die Gemeinde hat die Beschaffung und Unterhaltung der Vaterttere entweder in eigener Verwaltung zu besorgen oder durch Ver trag einer vom Reichsnährstand anerkannten Vereinigung zur Haltung von Latertieren zu die Herrichtung fleischloser Gerichte besitzen, die durch die Krauter kn nicht selten als weich- " " verlieren. Bei einem i mit Mohrrüben, „ oder ankrem GemAe, der mit einer kräftigen Kräutertunke übergossen wird, wird niemand eine Meischbellag« vermissen. Neufassung im Nelchstieizuchtgesetz Bo« Mttttßeri«trat vr. Heinrich tzttthge Mehr denn je haben wir während des Krieges die Pflicht, eine blühende und leistungs fähige Tierzucht zu hatten und zu fördern, um die Ernährung und Rohstoffversorgung unseres Volkes sicherstellen zu helfen. Mehrleistung und Gesundheit unseres Zuchtviehs sink» die Grund gedanken des Reichstierzuchtgesetzes, das in Form einer Ersten Verordnung zur Förderung der Tierzucht seit km 1. September 1986 in Wirksamkeit ist. Anerkennenswerte Erfolge sind seitdem in der deutschen Tierzucht zu ver zeichnen. Mit der Rückgliederung kr Ostmark und ks Suktenlanks ist das Gebiet der Tierzucht nicht nur größer, sondern auch komplizierter ge worden. Besonders in kr Ostmark, wo kr Hauptzweig der Landwirtschaft die Tierzucht ist, gab es bisher Ticrzuchtgesetze für einzelne Be zirke und Länder, die voneinander abwichen, also uneinheitlich waren. Um diesen Zuständen ein Ende zu kreiten, ohne die Eigenarten ein zelner Landschaften unberücksichtigt zu lassen und das Tute und Nützliche, da» sich durch lang jährige Erfahrungen bestätigt hat, für da» ge samte Reichsgebiet zu übernehmen, war es nun- nieh» notwendig, durch kleine Änderungen die Erste Verordnung zur Förderung kr Tierzucht in vier Paragraph«, neuzufassen. andere geeignet« Maß nahmen zu er sind. Uber ma der Kosten wird fest- gelegt, daß die Gemeinden nicht mehr verpflichtet sind, die Unkosten Pnzulegen. H 18, kr «ine kleine Änderung über ding liche Lasten und Zuwendungen dringt, lautet: Dingliche Lasten, die auf di« Haltung von Vater- tieren gerichtet sind, bkeikn erhallen. Wenn di« besonderen Verhältnisse dl« Beibehaltung dieser dinglich«, Last nicht geboten erscheinen kassen. so haben kr Bibwermeister, Kr OrttwauernMrer Und die Körstelle nach Ablösung dieser Verpflich tung zu streben, sofern die Beteiligten nicht von Uh aus zu einer anderen Berembarung ge- "Weher gewährte Zuwendungen kr Ge- meinden an einen oder mehrer« Batrrtlerhalter, z. B, die Nutzung von gemeindlich«, Grund ¬ hat. ir r Kräuterket rm. rschriftrn" eine geringe »eriiÄerungi - Die neue Berordmma schließt mit dem Satz: In der Mmart und im Reichsgau Suktenland gilt mit dm sich a rungen die Erste Le Tierzucht vom 26. S. 470). Damit gilt also ebieten Danzig- das im wie eine für allerlei Speist». Mr können wir mck ein Beet pflÄzen, da» tticht einmal sonder lich groß zu sein braucht, aber dennoch dqm bei- hie Speisen kn nötigen Wohl- ausweisen, und die Halwsrau bet tn immer einen lindernden Tee Krell stfstn aber nicht neben diesem liährlich noch Lohnenkraut und «Ln und dafür zu sorgen, daß tzurkenzell lln Garten geschnittm Im März beginnen wir mit kr ersten Aus saat ks K e r b e l s. die wir dann nach einigen durch hatte