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- au»g händigt. >li^ schmölln in Neuschmölln st<ütfand,d« ar Schatten Und die Gemetichevertretzr Dieser N an vollMig im Erbgei meraden tm neuen meister Ä einen auSs ^r-eine ie» heizuf j diese Knoche'«! >et wird. DteK auSvruch 18 Kameraden 200 Stunden Lustst meraden SS Stunden frttwillige Erntehilß stand Llieb mit M Aktiven und 1 Alter-! ändert. Der Oberbrandmeister Kluge a, dienstliche Angelegenheiten. Auch solle pi einer Kontrolle durch den Kret-keuerw« —* Auf die öffentliche Erinnerung des Finanzamts an die im Januar 1940 fällige Umsatzsteuervorauszahlung, Lohn- und Wehrsteuer nebst Krieaszuschlag sowie Äeförderungsteucr, Steuerabzug vom Kapitalertrag und von Aufsichtsratsver- gütungen und des Kriegszuschlages zum Klcinhandelsvreis wird wegen empfindlicher Säumnisfolgen auch an dieser Stelle hingewiesen. —* Bessere Durchführung der Verdunklung. Immer noch kann festgestellt werden, daß die Bestimmungen über die Durch führung der Verdunklung nicht in vollem Maße beachtet wer den. Nur gänzliche Abblendung der Schaufenster und Türen, daß ein Lichtschein nicht nach außen dringen kann, schützt vor Bestrafung. Sofern für das Abblenden lichtundurchlässiqc und lichtdichte Stoffe nicht vorhanden sind oder die Anschaffung Schwierigkeiten macht, müssen die Beleuchtungskörper entspre chend abqeschirmt oder die Svannung herabaesckt werden. Zur Kenntlichmachung der Geschäfte mit Begrifföbezeichnungen — Geschäftszweig und Namen des Inhabers — können inaktive Leuchtfarben oder Transparente und Schablonen verwendet werden. Diese Transparente und Schablonen dürfen entspre chend den Verdunklungsbestimmunacn nur mit schwachen Lickit- auellen erhellt werden und keinesfalls zu Reklamezwecken die nen. Dabei ist zn beachten, daß die Buchstabenhöhc 15 Zenti meter beträgt und nicht überschritten werden darf. Selbstver ständlich müssen auch die Fenster von Wobnräumen nsw. so ab gedunkelt sein, daß kein Lichtschimmer nach außen dringt. Begegnung auf -em See Erzählung von Franz Braumann (Nachdruck verboten) Als Peter Statter hinaustrat auf das Eis, versank der junge Abendmond hinter dem fernen Waldstreifen an der tiefen Him- melslinic. Das halbe Dämmern über der weißen Landschaft ver» lor sich in sternenfalbes Dunkel. Es mußte sich bald die Nacht zur Mitte neigen: Peter Statter ging ja schon eine geschlagene Stunde. Das dachte er halb unbewußt, als sich vor ihm der See dunkel und blank in die Weite verlor. Jeder Tritt seines Schuhes gab einen kurzen, harten Klang. Peter mußte leicht nach vorn ge neigt gehen, damit er früh genug jeden gleitende» Schritt auf fangen konnte. Aber dies nahm ihm nicht viel von seinen Gedanken. Sein Sinnen hing wie festgebunden am Eberschlagerhof, tief drinnen im Graben der Weng. Im Geiste stand er immer noch vor dem Fenster neben der Scheune, dahinter Bett und Kammer der Mo nika Eberschlager war. „Recht mag das schon sein, Peter, was du sagst. Aber du bist weit weg von da daheim, von drüber dem See. Ich kenn' dich ja noch nicht, Peter. Da muß ich erst mehr erfahren über dich." „Mehr erfahren!" hatte Peter gelacht. „Wie stellst du das an, Monika?" „Das ginge leicht, Peter. Ich lasse mir von einem andern zuerst etwas sägen." Da Hatto Peter Statter eine dunkle Ahnung befallen. Und mählich hatte er auch gespürt, wie Monika Eberschlagor hinter dem festen Kreuz ihres Kammcrfcnstcrs kühler wurde mit jedem Wort. Peter Statter liebte Monika heiß und tief. Sie kannte ihn kaum, das war Wohl wahr. ES konnte immer noch ein anderer kommen. Einer, dem die Rede besser vom Munde floß: Der seine Antwort besser zu Markte tragen konnte als er. Aber baß ihm Monika Eberschlager so ferne blieb, daran war nur der See schuld, dieser verfluchte See! Seine Länge, die an viele Stunden auSmaß, machte ein Umgehen schwer. Und die toten Monate des ausgehenden JahreS mit ihren herbstlichen Stürmen und den dünnen Eislagen stellten auch die Ucberfahrt mit der Zille ein. Aber nun spannte sich über den See eine Brücke aus hartem, dünnem EiS. Zum drittenmal schritt er beute hinüber und wei ter bi» zum Kammerfenster der Monika Eberschlager. JedeSmal war eS ein einsamer, menschenferner Gang gewesen. Peter Statter konnte noch immer nicht loS von seinen Ge danken. Monika, von einem andern sagst du? — Ein tiefer, schwarzer Groll stieg in ihm auf. Er soll mir nicht einmal be gegnen, der andere! Wer da brüllte auf einmal der See auf. Wie ein Rollen aus der Liefe brach eS hervor unter der Decke, bebte naher heran, „ LWS ft, daß bitt- Knochenbestag« kMerLand mit »qm Fleisch, «rechnet,wird. DwKpochenbetwgebarf bei den einzeüen sotten die angegebenen Sundertsatz« nicht übersteigen, elfleisch ist nur mst eingewachsenen Knochen ahzugeven. „Frohen Sarnstagnachmittag zusammen!" Die „Drei lustigen Gesellen" kommen am übernächste« Mittwoch nach Bischofswerda So klingt eS nunmehr wieder allmonatlich zweimal sonn abends zur Begrüßung an die vielen Millionen Rundfunk hörer. Die Wohl populärste Rundfunksendung ist im wahrsten Sinne des Wortes volkstümlich geworden. Nicht nur in Deutschland gewann sie viele, viele Freunde, selbst im Auslan de begeisterten sich deutschsprechende Bewohner für die drei lustigen Gesellen! Die Ausmaße der Ursendungen spiegeln sich in ein paar Zahlen wider. Ueber 200 000 Menschen haben allein in Köln den frohen Samstagnachmittag besucht. Die größten Säle, wie die Messehalle und die Rheinlandhalle, muß ten gemietet werden und auch sie konnten bei weitem nicht die Menschen fassen, die Einlaß begehrten. Aus Lolland, Bel gien und Luxemburg kamen an den Samstagen die Menschen nach Köln, um mit den vielen anderen Deutschen, die in Autos und mit der Eisenbahn kamen, an einem frohen SamStagnach- Mittag „in natura" testzunehmen. Nun kommen die „Drei lustigen Gesellen" persönlich am 17. Januar nach Bischofswerda. Außerdem kommen auch noch gnbere Künstler mit. Sicher ein Grund, sich rechtzeitig zu bemühen, einen guten Platz zu bekommen. Es ist eine beson dere Freude, die „Drei" einmal persönlich „wirken" zu sehen und bei den kommenden Sendungen fühlt man sich dann so recht „zu Hause", wenn aus dem Lautsprecher die uns allen wohlbekannten Verse klingen: „Wir wollen jetzt in lauter bun ten Bttbern .. .!" Ans Bischofswerda und Umgegend Bischofswerda, 8. Januar Achtung! Rachitisbekämpfung! Bör einiger Zeit wurde an gleicher Stelle über die ge planten Vorbeugungsmaßnahmen gegen die Rachitis berichtet. Die systematische Bekämpfung hat nun begonnen. Die- Durch führung, der RachitiS-Prophylaxe unterliegt der Leitung be» Staatlichen Gesundheitsamtes. Es wird in allen Ortsgruppen deS Kreises Bautzen unterstützt von allen fürsorgerischen Mit- arbeiteünnen der NS-Bolkswohlsahrt. Rund 3000 Säuglinge im Alter von 2—12 Monaten wer den im Kreise erfaßt. Mütter, leistet der Aufforderung des Staatlichen Gesundheitsamtes bedingungslos Folge! Richtet Euch näch den Anweisungen der Fürsorgeschwestern und den Helferinnen der NSV. Denkt daran, daß alles im Interesse der Gesunderhaltung Eurer Kinder geschieht! „Muß ich dir da Rechenschaft geben?" erhob sich drohend Andreas — „Ja, mir!" begehrte Peter aüf. -„Ich kenne die """ " schon langer als du!" schlug Andreas zm Wer nur die Taschenlampe klirrte das Eis und erlosch. Peter griff hart zurück. Sie rangen bogen sich voll Wildheit auf dein glatten Boden. Andrea- stärker und größer als Peter. Sie keuchten und entwanden sich, sie glitten halb und hoben sich wieder. Einmal aber fühlte sich Andreas emporgehobrn und verlor den Boden. ES war ein Fall voll Wucht. Das Vs krachte und dröhnte^ Kein« Sprünge liefen nach allen Seiten weg von der Stelle, auf die Andreas' Kopf aufgeschlagen war. Peter stand dunkel über dem Reglosen. Auf einmal begriff er ferne Tat voll Wut nicht mehr. Da konnte er nun nicht gebe» und Andreas liegen lassen, ein Opfer der Kälte, eine Beute de» Sees. So trieb er den Stöhnenden empor. Andrea» kam bald wieder zu sich. Dumpfer Zorn wütete in ihm. Er griff noch ein mal zu. „Andrea», Narren sinh Wir! Raufen da auf dem See! Da hat Zeit, wennwir Heimkommen." Peter wehrte ihn keuchend ab. AVersie kamen nicht mehr heim in dieser Nacht. Sie schrit ten den See noch au» Sturrde um Stunde. Al» der letzte Stein verrollte, standen sie matt und wie «»»geschöpft in der NebelKde. „Wir gehen im KreiS", stöhnte Peter. Äe murrten die Richtung. Andrea» litt hart an dem Fall. Sr hoffte nicht mehr auf Ufer und Rettung. Nur Ruhe wällte er, starre, leere Ruhe. Wer immer noch schritten sie über das Ei», immer noch lag der Nebel tückisch auf ihnen. So blieb zuletzt kein Ausweg mehr, al» daß sie auf der Stelle verharrten, bis der Morgen kam. Zehn Schritte vor, zehn zurück wandert« Peter. Al» er wieder umkehrte, lag Andrea» ,chon im Schlaf, au» dem er ihn ächzend emporriß. ,,Du wirst erfrieren, Andrea»", lallte er, und ihm brannten selber die Augen. Al» e» gegen Morgen zu ging, hob sich der Nebel. Sie er reichten schweigend und ohne Gefahr da» nahe Ufer. E» knirschte der Schnee auf, der Schritt gewann Sicherheit und Kraft. Wer sie schritten lange und schwiegen immer »och. Zuletzt sagte Andrea»: „Peter, ich wäre geradehin in» offene Was ser gegangen; ich hatte keinen Stein bei mir. Du und ich, wir werden Ust» dort draußen nicht mehr begegnen!" Da hob sich der Tag, und sic schieden gut voneinander. Stamme» er! machen zu lassen, denn nicht jeder ( Gegend. An Hand von Zeichnungen zeigt! senmerkmale am Flügelgeader und an wetz pitel Vererbung nach dem Mendelschen G« belohnte diese vortrefflichen Wissenschaft! Ein Fragebogen soll der wissenschaftlichen Immunität der Imker gegen KrebSkrankh —* Fundsachen. Auf der Polizeiwach l Schneekette von Lastkraftwagen, Lands 1 Kindermütze, 1 Einkaufsnetz, 2 Schlitten 1 Pferdepeitsche, 1 Schlüsselbund, 2 große hölzern. , —* Ausgediente „Treter" nicht wegwerfe«! ES ist vielfach üblich, Schuhe, die nicht mehr reparaturväürfttg sind, dem Mülleimer zu überantworten. Es sei daher darauf hingewiesen, daß auch das älteste Schuhwerk noch verwertbar ist, und zwar zur Herstellung von Sohlen aus gepreßtem Leder rind der gleichen. Alle Volksgenossen mögen also künftig auch die ausge dientesten „Treter" aufbewahren, um sie bei Gelegenheit der Wiederverwertung zuführen zu können. —* Zwei riesige Sonnenflecke sichtbar und mit bloßem Auge zu beobachten. Bon der Hamburger Sternwarte in Beraedorf wird mitgeteilt, daß augenblicklich zwei riesige Sön- nenflecke von vielfachem Durchmesser der Erde ungefähr in der Mitte der Sönnenscheive mit bloßem Auge sichtbar sind. Im Fernrohr sieht man die beiden Mecke von einer, ganzen Anzahl kleinerer Flecke umgeben. Das Helle Nordlicht, das vor drei Tagen hier sichtbar wär, hängt sehr wahrscheinlich mit -em Auftreten dieser Fleckengruppe zusammen. —* Der synthetische Kaffee kommt. Denen, die ohne LaS „belebende" und „anregende" Kaffeegetränk nicht auszurommen glauben, sei gesagt, daß die deutsche Chemie auf . dem besten Wege ist, synthetisches Koffein herzustellen, das al» Beimischung zum Kornkaffee dieselbe anregende Wirkung imd denselben Geschmack hat wie das Kosfein nn Naturkaffee. Man berichtet sogar schon davon, daß dieses Koffein aus deutschen Rohstoffen m der Großerzeugung yergestellt wird. Da Koffein zu den so genannten, Purinkörpern gehört, daS heißt zu jenen Stoffen der organischen Chemie, die sich aus Stickstoff und Kohlenstoff mit einer entsprechenden Atomzahl zusammensetzen, ist die Er-' zeugung synthetischen Koffeins nicht verwunderlich, wen« man weiß, daß die deutsche Chemie- synthetischen Stickstoff, syntheti schen Treibstoff, synthetischen Kautschuk und nicht weniger als 350000 Kohlenstoffverbindungen und 40 000 chemische Verbin dungen mit den anderen 91 Elementen erfunden hat. Die deutsche Chemie hat also den Aushüngcrungssträtegen ein neues Schnippchen geschlagen. —* Wichtig für den Fleischbezug! Verschiedentlich scheinen noch Unklarheiten über die FteischVelieferung auf die Abschnitte der Fleischkartc zu bestehen. Die auf den Abschnitten ange gebenen Rationssätze garantieren keineswegs, wie das sehr oft von Käufern noch angenommen wird, die Aushändigung von knochenlosem Fleisch in der genannten Höhe, sondern, sind viel mehr Pauschalsätzc, in denen eine normale Knochenbei lage eingerechnet ist. Nach einer diesbezüglichen Anord nung der Hanptvercinigung der deutschen Viehwirtschaft betra gen die Knochcnanteile bei Schweinefleisch 20 w H„ bei Rind fleisch 25 v. H. und bei Kalbfleisch 30 v. H. Wird die Abgabe l Eisschollen preßten splitternd gegeneinander, ein Knistern unter i Peters Füßen, dann verrollte es leiser, weit draußen im See. Da fand sich Peter Statter zurück aus der Düsternis seiner Gedanken. Er hob die Augen und schaute wie erwachend um sich. Und indes er noch verwundert einige Schritte tat und sich umdrehte, befiel ihn dumpf ein unklarer Schrecken. Es war Nebel eingefallen, ein dichter stehender Nebel! Der Lichtkegel, den die Taschenlampe in die Finsternis schnitt, gab ihm die harte Ge wißheit. - Peter Statter wußte die Richtung nicht mehr, aus -er er gekommen war. Und so fiel er auch in Zweifel, wohin er sich nun wenden sollte. Denn nicht überall war das Ufer nahe und ohne Gefahr zu erreichen. Er stand überlegend eine Weile, und wie eine kalte Ahnung überfielen ihn Erinnerungen, in denen die Rede ging von Verirrten auf dem See, von Heimgekehrten mit gebleichtem Haar, von Ertrunkenen in warmen Quellbuchten. MS er wieder ausschritt, nahm er die Richtung, aus der daS Eis sich der Pressung voll Donner entladen hatte. Der Schritt verlor allen Klang, die Wände -es Nebels standen nahe um ihn. Er zählte die Schritte, damit er ein Maß hätte in -er pfadlosen Leere. Als das erste Tausend voll war, hielt er an. Er holte Steine aus der Tasche, die am See seit jeher ein jeder mittrug, wenn er nachts über das Eis wollte. Klirrend vom harten Schwung rollte der Stein in das Dunkel vor ihm. Peter horchte gespannt. Aber der Laut verlor sich weit, draußen, ohne daß er einen Ton von Gefahr in sich getragen hätte. Nach abermals tau send Schritten hörte er emen helleren Klang des Eise». Peter fühlte cs: DaS Ufer war nahe, dünner bog sich das EiS. Aber war e? ein Ufer voll Schilf oder eines, an dem ein warmer Wald vach in den See mündete? Ein Stein glitt im Schwung hinaus. Heller klang er ans, höher dann ein leises Klatschen in offenes Wasser. So wendete Peter Statter wiederum. In spitzem Winkel giug er zurück, ein-, zwei-, dreitausend Schritte. Gleich lag im mer noch der Nebel, härter preßte und rollte e» wieder im Eis. DaS war daS Zeichen, daß er wieder der Mitte zu schritt. Er verlor jedes Maß deS Ortes. Stumm und verbissen bewegte er sich fort in die kalte Leere. Einmal blieb Peter stehen und horchte. Ja, es war keine Täuschung, ein Schritt wurde hörbar! Näher kam der Laut, der Peter wie eine Tröstung erschien. Einmal glaubte er einen dunk len Schemen auftauchen zu sehen. Dort vorn mußte ein Mensch gehen! Mer, kam der Laut nicht von dort drüben? Mählich aller entfernte sich wieder der Tritt in der Richtung, ättS der Peter jetzt kam. Da schrie er zweimal: .Hallo, hallo!" Nach dem Ruf wurde die Welk stumm wie ein Grab.,Hallo, kehr um!" schrie er wieder starr und wie beseffen. — ,Lsa — wohin?" kam e» fernher zurück. Und langsam, langsam kämen sie sich näher. ; einen «sonderen iGruß «Mot er Bürger itten und dessen Mitarbeiter. Nunmehr gab 4k M Bericht von der am 3.12. iöSS sti Bautzen ührerfitzuug. .Daran» sei ÜesynderS^hervoMe- Branvmetster Srrtetzel gegebenen Jayre-verttyk war zu er seh«!, daß S Kameraden: ff " » -i- Sestand au» 10 Kameradß »nd ein Wanderappell in! deren Schlüsse eine Mary schmölln in Neuschmölln si en« »ur Errett L Orr 37! verwirklichen. Die bli_„ für treue Pflichterfüllung Unterbleibt; die dÄurch fieetwerben- den Beträge sollen den im Felde stehenden Kameraden zugute kommen. Für die nächste Zeit sind vorgesehen: AM 1V. 1. Unter- richt im Erbgericht über verschiedene Brandärten usw. und am 3. 2. Dienstappell. ,' . Göda, 8. An. Gesegnetes konnte am 4. Januar, die noch ! Helene verw. Lehmann geb. Pöt wünsche gingen ihr an diesem Tc beliebte frühere Botenfuhrmänn 5. 1. seinen 80. Geburtstag begtt rüstig und betreibt noch seine. Lai wir einen gesunden Leben-ävend. Landgericht Bavtzen MaKruck verbot»«) Strenge Strafe M.ArbHktzrmlAWe Der Staat läßt sich nicht Sitten, daß in -er Zett der Not wendigkeit -er Heranziehung aller verfügbaren Arbeitskräfte Mr Erhaltung und Stärkung unseres Volkes einzelne Volksgenossen, ihre offensichtliche Arbeitsunlust durch leere Ausflüchte bemän teln, statt sich nach besten Kräften nutzbar zu machen. Ak sol chen verächtlichen Nichtstuern gehört die in Ka m e n z geborene und wohnhafte, jetzt 35 Jahre alte Elisabeth Gertrud Gerl geb. Bönig. Sie ist wegen ÄetruaS und Diebstahl» vorbestraft. Ihr Mann befindet sich wegen sittlicher Verfehlungen in Hast. — Schon in ihrer Jugend hatte sich das Jugend, und Fürsorge amt ihrer wiederholt annehmen müssen. Sie galt schon damals als ein liederliches, unsauberes und verlogenes Mädchen, ms arbeitsschau bis in die letzte Zeit hinein und wegen ihre- aus schweifenden Lebenswandels als eine gesundheitliche Gefahren quelle. Ihre Ehe ist wegen beiderseitigen Verschuldens -ge schieden. — Am 17. 10. 39 war die Gerk durch daS Arbeitsamts Kamenz für die Zeit vom 20.10. Vis zum 10.11. 3S zu bandwirt- „Der See ist offen dort vorn!" sagte Peter, als fit fich schon ganz nahe kamen. Und dann erkannten sie fich auch. Ein dump fes Gefühl drückte Peter nieder, als er Andrea? Heimer fragt«: „Wohin bist dü heute noch des Wege»?" Andrea» aber sah sich nicht gewogen, offen zu reden- „Da? könnte ich dich auch fragen, Peter!" In -er Stunde wußte eS Peter Statter, baß Andreas auf dem Wege zu Monika war. „Seit wann gehst du hinüber zur Monika?" Die Frage löste sich schwer aus dem lastenden Dunkel, Andreas " — Ha, mir!" begehrte Peter aüf. "„Ich "kenne die Monika schon langer als du!" Das- - v - - auf das und l „ war stär! ors vsttttn RtW^Wd >r hin, inSSe- M Mr jcht Leche mch gu« idwt Ziöe»u !r MMerahen wi« auf die Rapswanderung und die Steigerung «zeugung besonder» hin, und berichtete aus Srm -anaenen Fragebogen, daß die OrtSfacharuppe « zähtt; <1 davon sind gewmt, die Umwttselung o narbiene vorzunehmen, wozu S80 Königinnen erfo 21 Völker besitzen bereits eine Sklenarkonigin, fern stände mit je 10 Völkern. Dem ernsthaften chung diese» großen Ziele» galten die » im Dezember 1232 ab gehaltenen Zuchtabenbe, die ab 20.1. »0 fortgeftttt werden, gast alle Völker sind hinreichend mit Futter versKen bts auk » Stände, 8 Imker lesen keine Fachzeitung. Die Frage nach der Honigernte wurde mit sehr gut, gut und nur von wenigen Kameraden mit schlecht beantwortet. Hierauf hielt Oberlehrer Behnisch, Dresden, einen äußerst fesselnden, mehrstündigen Vortrag über: „Bienenrassen und Bienenverervung." Darnach stehen Rassenzucht und Leistung im Vordergründe de» Wirt schaftsprogramms auf dem Gebiete der Tierzucht. Bon den 22 Naturraffen unserer Bienen entfallen auf Europa 8 Und auf unser deutsches Sprachgebiet 2, die sich wieder in die nordischen und kornischen Stämme zergliedern, von denen laut Anord nung der Reichsfachgruppe Imker .künftig nachzurüchten ist. Er empfahl, vor der allgemeinen Einführung eines bestimmten jahrelange Vergleiche von tucht^en Imkern ssen, denn nicht^eder Stamm eignet W für mUere M da» Ka' ker-Brifall führungen, g nach der