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Bettlatt M -rmm«er die Wer di« ni lerie. M n, rau! in dem Kerl im Wald wie ei« nehmen NM bÄ /euer !e ab- ste in den Bäumen neben der Schmiede, als ceister verließ. ES war ein kalter Wind aus rave zog fröstelnd sein engeS Jäckchen um ig den zerknitterten Kragen hoch. ein Dund Leyte-und von irgendwo rief istn Kind. Einzelne Fenster waren schon erleuchtet. Braven aufmucht i K-WSN .allen dort ein«! c^._. strw.oft, bevor sich der aesdrt de« deutschen SpLL. rd nirgends ist, der unbemtzz« auSd-r Front !«, — er Montag, de« S Ia««ar 1940 Mich vor dem ersten Boi >land de» k eine L-i !N ht «NU», Wer» «trupp und «n! Ob sie eS geglaubt haben? ..!> in der warmen Stube ich denken sie, daß es doch —tschießen will, erst noch zu Der Tommy will nicht nach vorn, der Poilu scheint auch schon schonungsbedürftig zu sein. Da sind die unterdrückten Volker äut genug, als Kanonenfutter für Englands schurkische Ziele zu verbluten. Aber wen sie auch schik- ken, hier am Westwall, dem gigantischen Bollwerk Großdeutsch lands, werden sie entsprechend empfangen! Wauvt vonMner Ueber- im Ausdämmern r verschwunden, begleitet ... O. und der Artillerie. AufGchlelchwege« fei«dwLrtS Lkerder «vüavf etntz» d e rg el« u - -nfte n u n d w trd» li^h ad«»t«qerlichsten Unterneh«en b« lchcken ^e^st seine^G^ngenrn ^gebrochen, Herr Genera^ Toi ASeni...... Hände und Essen auf b nie ^sonders,,-« -.---7--.,--- Kehle. ZuWt warf ö die Donner!" und blieb dann steif und regungslos au Stuhl sitzen, stierte vor sich nieder auf die Tischplatte. „Mußt wat essen. Alter!" sagte setne Frau. «Der LanS kömmt schön wieder los. Sie können ihtn doch nix beweisen. Und er iffs och «et gewesml" »Quatsch Net!" brummte der Schmied. „Wie? — du glaubst gar ...?" . , . »Ich glaub« gar Nitz nix, wenn er matbrumu 'rum? Gar s «Du wills ral, Aygst hatte keiner von unS, aber immer an» MLWela knackt, ein Stein abrollt, l Ve^schentsteht, urL sie bemerken unS, ist «iMchl, Denn gegen die befestigte feind» «nlanger. mühseliger Arbeit sind wir dann doch Wer ieichter wurde eS oben auch nicht. Wir , den Wald am Dorf L vorbei. Der Wald war verdrahtet. Ein ziemlich sta«er Wind war ausaekommen, und der half uns, denn er sang und pfiff durch den Draht, daß A»ln firtiqer, abgeklärter Mensch besiegt letzten -Endes all« Men- schen uNd ist eine« «eben «In unbewußter LebrmeMer. »sind wir ME^S^'wir^vMW-iL'den urchwaten: übrigen» gär nbht einfach, !sch gantz,Hmgsamdurch daShochgehende en ger vorbei an den « Schwierige Sache, in v ^. rckt da hinaustukommen. Der »achsen und dazu mit Geröll rn iMr UNS hoch. Meter «« en war da selbst bet mir nicht zu vet« Lächelnd nickt ibm unser Divisionskommandeur zu: „Glaub i^Jhnen^ ^Aenne^«« sMst vom Weltkrieg her. Da braucht sich Durch das feindliche Drahthindernis die <18. Fortsetzung., (Nachdruck mrdolen.) Dann kam jener Tag. da läutete plötzlich die Lotenglocke in öen hettersten Herbsttag hinein und eine Kunde ging durch» Dors, von Mund zu Mund: Der älteste Neistbube ist gefallen! So ein Mann wie Vater Kugel kannte seine besten Kun- oen. Nnd besönder» den Neist kannte et gut. Menschen, die einen so seinen und vornehmen Tharakter haben wie der Neist, lernt man in deN Jochren schätzen undlreben. Der hatte nie an den Rechnungen oder aU oer gelieferten Arbeit zu nörgeln. Alles Kleinliche kag ihm fern. Kugel wußte auch, wie der Neist seine Frau geliebt hatte Jetzt wber traf ihn der härteste und wuchtigste. Ob er auch kledre Sorgen — große Kinder, große Draußen vor der Schmiebe rief die Frau Kugel» »um Abendessen. Der Schmied ging in sein« Küche und wusch sich Hände und^ GefiM a« Elmstein. Schon stand da» dampfende t feines Sohnes schmeckte ih« da» Esten inte wollte ihm «in Bisten Lurch die n - ^»Potz ' seinem fuhr seine Frau an. laß mir die Nah'!" . ,-agte weiter: Hyronimus?" »Jch weiß nur, daß unter San» unschuldig ist! Doch da» ^^«r^ng Ä der Küche die°Stube und ließ KL dort in seinem Soraenstuhl Nieder. Nur eine Frage quälte seinen gro« lacht» ohne je Lasser zu kon Und nun „ ei n blichen Stellungen! MkeMtmit r-Mmn VÜt stMMM Ganz,ganz l Radeberg, 8. Jan. Opfer der Arbeit. Bei'Ausschachtungs arbeiten wurde der 62 Jahre alte Tiefbauarbeiter Paul Brost von niederbrechenden Erdmassen getroffen. Er trug schwere innere Verletzungen davon, denen er im Krankenhaus erlag. Döbeln, 8. Jan. 75 Jahre Höhere HanbelSlehranstalt. Die Städtische Höhere Handelslehranstalt Döbeln kann 1940 auf ein 7SiährigeS Bestehen zurückblicken. Anfang Januar 1865 eröff nete die damalige Kramerinnung ihre Handelsschule, neben den Volksschulen die älteste der Döbelner Lehranstalten. Döbel«, 8. Jan. Tragischer Unfall eine» Greises. Bei der Rückkehr aus dem Gasthof in Westewitz verfehlte em 7vjähriaer Einwohner den Weg und stürzte in eine wenige Meter von der Straße entfernte, nicht abgedeckte Grube. Durch den Schnee wurde die Grube vollkommen zugeweht. Der Verunglückte wurde erst nach einem Tage beim Nachsuchen gefunden; er war erfroren. für einstehen wollen." Und es sei viele», das für ihn spräche, bei den Richtern. Tapfer müsse er werben und mutig . . . Am Ende des Dorfes, dort, wo links oben die väterliche Villa stand, lief ihm die Ilse in den Weg. Das Mädchen sah bleich und angegriffen aus; bas Unglück war nicht spurlos an ihr vorüvergegangen. Er wollte sie nur mit einem Neigen deS KopfeS begrüßen und dann auf dem kürzesten Wege emporsteigen zur Billa, da vertrat sie ihm den Weg. „Peter, hast du mich nicht ein klein wenig mehr gern?" Um seinen Mund ging ein schwaches ukd leidvolles Lächeln. ES war ja kein Hauch von Haß mehr in ihm. Zorn und Groll waren erstorben in seiner Brust. Alles Frühere stand, kaum sichtbar, im Schatten dessen, was im Wald geschehen war. Der Wille zur Sühne seiner Tat und das Bewußtsein, damit den einzigen gangbaren Weg gefunden zu haben, gaben ihm Ruhe und Festigkeit, eine abgeklärte Erhabenheit über alle früheren Geschehnisse. „Ich habe dich noch immer gern, Ilse" „Bist du auch jetzt dem Krauert noch böse, nachdem man ihn so — so — gemein getötet hat?" Peters Blicke gingen ins Leere. »Nein! — Ich habe nur den einzigen Wunsch, daß der Him mel ihm gnädig sein möge." Er»saate dies mit der Miene eines alten Mannes. „Denn ohne Schuld wird er auch nicht sein." „Die meinst du das, Peter?" „Nun, wie meine ich das?" Er sprach leise, lehnte sich dabei müde an den Gartenzaun und zog sich die Mütze tief ins Ge sicht. „Diese Krauerts sind rücksichtslos und haben wenig Charakter. ES ist ihnen gleich, wenn sie das zertreten, was an deren heilig ist." „Ich kenne sie von einer anderen Seite." „Nun ja, du hast ihr wahres Gesicht noch nicht gesehen. Mein Vater kennt es. Es soll Menschen geben, die eine MaSkr tragen und meisterlich heucheln können." Er staunte selbst dar über, wie ruhig und altklug die Worte seinen Mund verließen. „Heuchelnd «"> „Za. Doch ich spreche nur von Vater und Sohn. Frau Krauert und die Tochter, die Gretel, kenne ich ja weniger. Dir Bekanntschaft de» Alten und des Jungen hat unS wahrlich ge nug gekostet! Er blickte an ihr vorbei auf den Boden und sagte noch: »Ich Werde mein Leven lang daran zu tragen haben." Sie sah ihm verständnislos ins Gesicht. „Dein Leven lang?" sA einem ihrer dicken, dunkelblonden Zöpfe, die ihr immer an dem feinen Gesicht vorbei auf die Brust hingen, hatte sich die Spange gelöst. Sie flocht die Spange von neuem in» Haar. „Hat dir denn der Krauert was getan —oder der Philipp?" „Mir selbst nur der Philipp!" „Nun, der ist doch jetzt tot..." „Auch Tote können noch einen langen Arm haben. Er hat mir manche« genommen im Leben, doch im Tod nimmt er mir noch viel mehr." „Aber wa» denn, Peter?" „Zuerst nahm er mir dich, Ilse." Fortsetzung folgt) Der Sächsische Erzähler "^.1.. — Der Bericht ist beendet. Klar und frei «nd anschaulich war Schilderung, die der Oberfeldwebel seinem General gab. Da licht» Übertrieben, aber auch nicht» zu merken von irgendwer- „Hemmungen" oder von der sogenannten Unsicherheit de inen Mann«" einem „hoben" General gegenüber. ES ist eln- __ die schlichte Schilderung der Lat deutscher Soldaten vor ihre« Truppenführer, zu dem sie unbegrenzte» vertrauen Haven, und von de« man weiß: Wir können Un» aus Biegen und Brechen auseinander verlassen! Der schönste Lohn Der General erhebt sich, spricht Worte der Anerkennung: „Ja, da» freut mich am meisten, baß keiner der Kameraden dabei bleiben mutzte! Sehr gut war da» Unternehmen angelegte Ihren Auftrag Laven Sie ausgezeichnet erfüllt!" Und dann hat er auf einmal ein schwarze-, weiß und rot ge ränderte» Band in der Hand, geht auf den völlig überraschten Stoßtruppler zu: ,Ln Anerkennung Ihrer außer ordentlichen Leistung überreiche ich Ihnen daS Eiserne Kreuz!" und heftet eS dem Oberfeldwebel an die Umform, die noch deutlich die Spuren des nächtlichen Kampfes ti ägt Die Männer reichen sich die Hand. „Tragen Sie es noch lange in Ehren!" DaS „Iaw 0 hl, Herr General» klingt wie em Schwur. Helle, glückstrahlende Freude lackt ihm ans den Augen, als er später «it seinem Divisionskommandeur onstoßen darf aus seinen Erfolg. Arme, belogene Afrikaner Die Gefangenen sind unsicher, ängstlich und aufgeregt. Sie glauben wohl immer noch, daß sie nun »«gebracht wer ben, wie e» ihnen so oft vorgeloaen wurde von den Franzosen. Sie sprechen kein Wort französisch. Sie wissen nicht, warum sie hergeschi« wurden, um Deutsche zu bekämpfen. Gezwungen sind sie in die schlechte Uniform gesteckt worden. Gewehrt Haven sie sich nur, „weil die Deutschen doch alle Gefangenen tot- s » Nein, von Polen und dem Grund dieses Krieges wissen sie nichts. Frankreich kennen sie nicht. Chamberlain und Dala- dier kennen sie nicht einmal dem Namen nach. Bon Wolf Hitler Lat man ihnen gesagt, er wolle ihre Heimat über fallen lj) und sie alle ermoroc ' 17 " ZV, weit e» alle immer Mittler sagten! Als sie nach dem Essen rauchend sitzen, werben sie ruhiger. Sicherlich sinnlos ist, jemanden, den man toll" Lage in unserem Front» 'e unterbrechen dann und dünner SLnvebeK üb«. „.^.-imtlinienliegt. Allabend» nach Einbruch der Dunkelheit beginnt drüben an der ' ^Ee-N«vös°" nd zu kann man die Deputation e§^ Handgranate ltnd in, l«r« «iemank^d^erfchchfine MW«! Sie mache« stch salbst Mntl Unsere «ront blewt meist still und ruiia. -Drüben die D«m>te_Racht aehört dem deutschen SpLZ» machte eS schon au», wenn seine Frau noch einen Tag länger in Gorge und Angst war? — Ihre Freude war nachher um so größer. — Wa» tat e», wenn sein Sohn einen Tag mehr oder weniger im Kittchen faß? — DaS waren doch alles Kleinig keiten. . Er hatte kein Mitleid mehr mit seiner Frau und dem Sohn, denn für sie hatte der Fall (wenn sie e» auch nicht wuß ten) alle Bedeutung verloren — er dachte an den alten Neist und an den Jungen. Man hat« ihm ein Geheimnis anvertraut und er spürte in sich ein Gefühl von schwerer Verantwortung. Er mußte hel- denn so ein Kind kann noch Schlimmeres tun in seiner Der Wind k Peter Len alten Norbwest. Per dieBruKHndß, , In Len Straßen de» Dorfe- war eS einsam und ruhig, nur rin Hund bellte und von irgendwo rief ein Kind. Einzelne Fenster wären schon erleuchtet. Den Peter überkam wieder daS Gefühl angstvoller.Ver lassenheit. Die bohrende und marternde Pein deS Gewissen» hatte die Aussprache mit dem Schmied wohltuend gedämpft; wie ein Erlöstet trat er aus der Werkstatt. Er trug nicht mehr alle» so ällyn, ein Teil der Last war fort. Doch jetzt stand er wieder in der kaltnackten Welt — sah Häuser, in denen Men schen wohnten deren. Neugier die letzten Berichte der Polizei erMirtete., Er sah über die waldLestandenen Berge, diese heiß- aentbten^in bettn waldigem Gewände er sich am liebsten ver lornen batte -— für immer. Jetzt hieß es Abschi« nehmen von diesen Bergen -- jetzt steckte man ihn. der die Freiheit mehr liebte al» daS Leben,, zwischen die kahlen Und traurigen Mauern irgendeine- Gefängnisses. Abschied mußte er nehmen von all dem. Was ihm so teuer war. Und der Vater ... Wieder wollte ihm jener Druck in den Hals ko'mmen, den er erst fett Lagen kannte — diese» quälende Etwas, das aus Le« Brust in den Hal» stieg, da» ihm die Lränen in die Augen trieb utch da» Ltm«r so schwer machte. Die Lat War verraten. Er war nicht mehr der einzige, der davon wußte. Morgen wußten eS vielleicht schon Tausende — au-ter Vater. Peter sckritt weiter. Wieder kam der Polizist Mendel an ih« voichei. Wa» Wird dieser Mann sich wundern, wenn er die Wahrhttt ryährt? dachte er bei sich. Sollte er sie ihm nicht gleich sagen/ Er schüttelte den Kopf. Warten, nur noch vis morgen. Morgen früh ging er zu Vater Kugel. Vieyeicht wuß te der wirklich einen Rat. So ein alter erfahrener Mann weiß doch, wa» zu tun ist. Einige Dörfler begegneten ihm. Einer lachte ihn freund- ich an. Wie kann man nur noch lachen? — Morgen sprechen ie ave deinen Namen au-, so ging eS ihm durch den Kopf, und ein Grauen überlies ibn. Er «ar nun doch viel ruhiger geworden. Vor der Ans prache mit Vater Kugel glaubte er, die Welt müsse einstürzen — alle- wankte und bebte unter ihm. Nun hatte er doch wenig sten» etwa» Halt. Wa» sagte der Schmied auch noch?. „Da- wir un» tuhig «nd unbemerkt durchscknriden konnten. Uebrigen» mindesten» »00 Meter aushem Bauch kriechen, um un» nicht zu verraten. .Plötüich ballert« e» von recht» lo». Wir lagen unbeweglich an den Ewd«n Mreßt. Ein Poswn! Aber er beruhigtes-wie- d«. Latte, schfNwar nurauf gut Gstick loSaeschossen. Wirser» schWaiLm in einer Bodensenkung und erreichten unser Ziel. AVer wir fanden nicht». Lange Haven wir vergeblich gewartet. Da komitten drei Man«! . Schltetzltch, g war schon dämmrig geworden, krochen wir nochwKr, Bemerkten einen TramvelwU u. sanden eine F e rn - sprech!-M?S. „wißt ihr vA?" flüsterte ich, ,chie schneiden wir durch, und*dann werben schon welche kommen, um die gestörte SettM^n Dehnung »n bringen. Und die Herrschaften schnappen Wir durchschnitten die Strippe, ich ließ nach rechts und link» sichern, und dann lagen wir in guter Deckung tm Gebüsch. Aber nicht» rühr« sich. Wir hatten un» schon vorsichtig Zigaretten angesteckt und glaubten, nicht- Mehr ausrtchten zu können, da stoßt «ich — eS war inzwischen 8.4S Uhr und völlig hell geworden mein Nebenmann an. „Da kommen drei Mann!" Ich sage: „Paßt auf, ganz nah rankommen lassen, und wenn ich rufe: „Alle» ran und d-rusfl", werben sie fertig ge macht!" Mit Marokkanern im Handgemenge « Die drei — e» Ware» MaroSaner — kamen auch ahnungslos näher. Auf S Meter Entfernung brüll' ich loS, wir Mrzen auf sie. Einer will türmen, — er wurde sofort erschossen —, der zweit« ergab sich gleich, aber der brüte, ein Unteroffizier, wehrte sich wle irrsinnig; er wollte, nachdem wir ihm da» Gewähr iveggekchlagen batten, ein Bäumchen auSreitzen, um sich damit »u verWtäen. Wir hsden ihm dann mit der Mrschi- nenpistole so lang« auf die Knarr geklopft, bi» er lo-lassen mußte. Schießen wollten wir möguchst wenimum UN» nicht zu verraten. Plötzlich tauchten noch acht Mann auf. Na, da half nichts! Mr schossen los. Einer blieb gleich liegen, die anderen nahmen Deckung und erwiderten unser Feuer. Aber IHt wurde eS überall lebendig. Bon allen Seiten bekamen wir Dunst. Go schnell wie möglich machten wir, Laß wir wegkamen. Unsere Gefangenen wider setzten sich nochmal», aber mit vorgehaliener Pistole bequemten sie sich schließlich, mitzukommen. Heimweg durch Aeuerwirbel .Der RüLtztg war Hann noch sehr, sehr schwierig! F< von Norne, vön rückwärts, von rechts, von link». Ich sicherte Zu wechselnd mit meinem Unteroffizier meine Manner und erwi- der« da» feindliche Feuer erfolgreich mit unserer Maschinsn- Ja, wie wir eigentlich durchgekommen sind, weiß ich selbst nicht genau. Es ging dann alles sehr, sehr schnell. Zum Schluß bekamen wir cuä noch Artillerie feuer, aber die Einschläge saßen schlecht. Wir haben noch mal Deckung genommen. Unten im Tal mußten wir dann wegen deS starken MG.-Feuers geduckt noch 40 Meter durch das Bachwasser waten. Aber trotz aller wütenden Verfolgung stnd wir alle heil durchgekovrmen, während der Franzmann mindestens fünf Vis sechs Tote hatte und sicher einige Verwundete." ERLÜG dOUAAO ÄUDMlltLKtzO Ein Stotztruppler meldet seinem General Toldatifcher Bericht eine- der kühnsten Ttoß rnehmen — Mit gefange ¬ ne« Marokkaner« stegi BK..Sonderbericht von AlbertÜtzmet , IM. Fafi völlig ruht - - - - - - ll« wenige di« Über und Höh«