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,N ^Ntvnocryril vir orr «rnmomie, 'o fAhrt „Kraßnaia SwIeSda" fort, zur Zeit Schweden, dem rößten und reichsten skandinavischen Staat. Die Entsendung -wir schwedischen Freiwilligen nach Finnland und die Unter» s'ützuna der finnischen Armee mit Waffen und Munition ge» niige den westlichen Kriegstreibern nicht mehr. Sie würden und «a-uüaen der Auslands rett, am Vortag« all« g sagep s«i. DI« Prüfung für diese gi. einen Beweis' in'dmLMäffünai Korrespondenten der »New Vork Li schen RegterunaSkreisen als Sprach ferner darauf hin, daß die britisch eine »neue Front" gegm Deutschla „Der italienisch« Außmmlnifler Graf Liana und der ungarisch« lhenminister Graf Lsaky hatten grlegrntlich ihrer Zusammmkuust Venedig einen Gedankenaustausch über die allgemein« europässche eue mit vefrlidtauug fefisteüen, daß die h die Ireundschast und die enge Ausam- m gründet, fest und sicher ft« «ud ! völlige gleich heItder Ansich- Montagabend von Benedig direkt nach „Völlige Gleichheit der Ansichten" Die abschließende Besprechung Ciano—Csaky M M» W MilUdstW il M NM MMUIN Nur 128 VVV Arbet tslose im Dezember Der Leiter der «rbritsr,nsatzoraanisati»n i« ReichSarbettS» Ministerium, Staatssekretär Dr. Svrup, nimmt im Reichs» orbettSblatt ausführlich zu der günstigen Entwicklung des Ar» beitSeinsatze« in dm ersten KriegSmanaten Stellung und teilt dabei die neuesten Arbeitslosen»«-!»« mit, die von der unverän derten Hochspannung in der Beschäftigung zeugen. Im Gegensatz zum August 1914, wo die Hunbertzahl der Ar» deitslosen sprunghaft vo» 2,9 auf 22,4 stieg, war der Uebergang zur Kriegswirtschaft im September 1939 trotz der Umschichtun gen von vielen Tausenden Arbeitskräften nicht mit nennenswer ten Betriebsstillegungen verbunden und führte insbesondere nicht zu einer bemerkenswerten Arbeitslosigkeit. Im Gegenteil besteht nach wie vor in fast alle« WirtsHaftSzwetgen ein Mangel Seit dem Sommer hatte daS Reichsarbeitsministerium die mo natlichen Berichte über die Zahl der Arbeitslosen eingestellt, da diese geringfüglgen Zahlen kein Bild mehr von der Lage des Arbeitseinsatzes geben. Um jedoch einen genauen Einblick >u den Stand der Arbeitslosigkeit zu geben, teilt der Staatssekretär die Dezemberzahlen mit. 128099 Arbeitslose wurden im Gesamtreich im Dezember gezählt, und nur 18 999 von ihnen waren voll einsatzfähig und auSgleichSfähig. In diesen Dezemberzahlcn macht sich schon ein geringer Zugang infolge der winterlichen Einflüsse bemerkbar. Zum Vergleich sei bemerkt, datz im Dezember 1938 im Altreich 456 009 Arbeitslose gezählt wurden. Eine Arbeitslosigkeit von 128000 Volksgenossen hat als Arbeitslosigkeit keinerlei Bedeutung. Diese geringfügige Arbeitslosigkeit entfällt zur Hälfte auf die acht Großstädte Wien, Hamburg, Berlin, Köln, Breslau,-Dres den, Leipzig und München. Wien steht mit 30 000 an der Spitze, Hamburg hat 10000, Berlin knapp 8000. Unter den 128 000 Ar beitslosen befinden sich einzelne beachtliche Berufsgruppen, wie Angestellte, Gaststättenarbeiter, Verkehrsarbeiter, Textil- und Bekleidungsarbeiter sowie Hilfsarbeiter, während in allen ande ren Wirtschaftszweigen Freistellungen von Arbeitskräften gar nicht oder nur in geringem Umfange erfolgt sind. Eine krüh zeitige vorbeugende Einschränkung der Konsumgüterindustric bedeutet stets die Freistellung von Arbeitskräften Aufgabe des Arbeitseinsatzes ist es, diese Kräfte in die Industrien einzuglie dern, deren Ausweitung der Krieg erfordert. Auch über den Umfang der Kurzarbeit waren zunächst in Erinnerung an den Weltkrieg völlig unzutreffende Zahlen verbreitet. Der Staatssekretär teilt mit, daß die letzten Meldungen der Arbeitsämter von Ende November 237 800 Kurzarbeiter in 4949 Betrieben verzeichneten. Der Hauptanteil entfällt ans Textil- und Bekleidungsgewerbe. Die geringe Zahl der Kurz arbeiter erklärt sich aus der Tatsache, daß in allen Fällen nicht vorübergehender Kurzarbeit die Arbeitskräfte abgezogen und anderen Betrieben mit Arbeiterbedarf zugewiesen wurden. — Der Staatssekretär betont bei der Besprechung der verschiedenen Arbeitseinsatzmaßnahmen noch die Notwendigkeit einer ver nünftigen Arbeitseinsatzpolitik in de» Betrieben, wo jede Ar beitskraft so sinnvoll wie möglich eingesetzt werden müsse. Auch die ständige Sorge für einen ausreichenden Nachwuchs an Fach kräften biete noch ein weites Feld für praktische Unternehmer ¬ venedig, 7. Januar. Am Sonntagvormittag fand im Hotel Daniel! in Benedig eine etwa eine Stunde dauernde abschließende Besprechung zwischen den Außenministern Italiens und Ungarns statt, über deren Berkaus sich Graf Ciano mit höchst befriedigenden Worten äußerte. Die Besprechungen haben, wie er sagte, in allen Punkten eine voll ständige Identität der Ansichten ergeben, nicht nur in rein politischer, sondern auch in moralischer Hinsicht und in bezug auf die gesamte Einstellung der beiden befreundeten Staaten zu ihrer europäischen und zivilisatorischen Sendung. Bei den Besprechungen habe sich die vollständige Uebereinstimmung der politischen Anschauun gen Italiens und Ungarns erneut erwiesen. Zum Abschluß der Besprechungen wurde folgende amtliche Verlautbarung ausgegeben: Lage. Sie konnten ans Grundlagen, auf welche meuaebett der beiden S daß in allen Problemen «, t e n zwischen den beiden Regierungen bestehl" wird am Montagabend von Ve Li« Uattenisch-un,arisch,« Besprühungen in Venedig beherrsch,» vallkommen da. Bild der Sonntagmresse, die erneut auf di, «pge Zusammenarbeit der beiden Länder und di« vollkommen, lieberem- stimNtung ihrer Auffassungen htnwetst. Der in venedia weilende Direktor d«, „Eiornale dÄtalia" betont in »wem kurzen Kommentar, daß di« Außenminister der d«id«n befreundeten Nationen den intimen Charakter «ine» normalen Metnungeauetausches für ihr« Begegnung - 'M erübrig« «« sich auch, auf die Mut- Näher eimugehen, um so mehr, al, be worben fei, was zu der Begegnung zu . . . .... aktuellen europäischen Problem« in be ¬ zug auf den Donau- und Balkanraum wie auch der konkreten Pro blem« von besonderem Intereis, für Ungarn habe dem Ziel gegolten, ihre Bchhustm- sowie die Haltung Italiens und Ungarn» gegenüber ihrer milchen -Entwicklung sestzlsstellen. Bei dieser Prüfung sei bei sed«m Punkt» die Uebereinstimmung in der Auffassung und der Hal tung Italien, und Ungarn» bestätigt worden. L, hab« sich dabei der Frieden,will« Ungar«, ergeben sowie sein Wunsch, auf friedlichem Weg« zllr Lösung seiner Problem« -u grlangen, jedoch auch, daß Ungarn bi«s« Problem« al, offen anseh« und «ine befriedigende Lösung erwarte. Die europäische Situation «erde heut», wie da, halbamtliche Blatt abschließend betont, durch den neuen Krieg beherrscht. Aufgabe der italienischen Politik, uyd in nicht geringerem Maß« di« Herr yreunde, sei ,,, den Verlauf dies«, Kriege» mit Aufmerksamkeit zü - versolgen imd dabei di« eigenen Stellungen sowie die eventuellen Ver abredungen seinen verschieben«« und fortgesetzten Entwicklungen anzu passen. „Messagaero" betont, daß auf dem Kontinent unzweifelhaft Kräfte am Werke seien, die an einer Ausdehnung des Konflikt«, da, größte Interesse hatten und naturgemäß ihre Anstrengungen auf do- tradi tionelle Pulverfaß d«, Donau- und Balkansektor, al- den Punkt des geringsten Widerstande, konzentrierte«, Diesem, dem höchsten euro päischen Interesse, dem Interesse her Kultur und de» Friedens sowie besonder» dem Interesse Italiens und der Staaten de» Donau- und Bqlkanraumes zuwiderlauftnden Absichten müsse man mlt kalte» und eiserner Entschlossenheit entgegentreten. Denn wenn der Fried« an der Donau und auf dem Balkan aufrechterhalten bleibe, werde sein« Verteidigung und Wiederherstellung in änderen Sektore» wenig schwierig sem - Schwedische Freiwillige für Finnland Stockholm, 7. Jan. Ein GonLerzua mit Freiwwigen kür Finnland aus allen Teilen ^.SchwebenShat^Stockholm verlassen. Man bemüht sich ferner, ein schwedisch^ Ski-Bataillon qüfzu» Allen. Auch zw/i Leutnant- der dänischen Luftwaffe sind, in die Dienste Finnlands getreten. Verhaftungswelle in der Südafrikanischen Union - MB Vertin, 7. Ian. In de? Südafrikanischen Union keßthie Polizei, wie au, englischen Rundfvnkberichien hervorgeht, die Aerhvf- tung aller Personen fort, die auch nur im geringsten Verdacht deutsch freundlicher Gesinnung stehen. Die Zahl oek Verhafteten Hot t a u - send bereit- überschri t t« n. Unter ihnen befinden sich zahl- . reiche Manner aus öffentlichen Aemterv, darunter Hochschuldozenten Eisenbahnbeamte und auch einer der burifchen Ansager der südafrikg, nischen Rundfunk». Einzeln« Ansager hatten sich geweigert, Vie sag» landfreundlichen Meldungen des südafrikanischen Rundfunk» zu ver breiten. ' ' Einigung übe? dio neue Zentral' regierung in China Tokio, 7. Jan. (Ostasiendiellst des MM.) Zwischen der ja panischen Regierung und Wanatschingwei ist, «ieRegierurmS» kreise erklären, eine grundsätzliche Uebereinstimmung über die Pläne zur Bildung der neuen Zentralregierung in China rr» reicht worden. Ueber LV OOV Obdachlose durch Ueberschwemmnnge« in Portugal Aus Lissabon wird berichtet: Die Portugal seit einigen Tagen heimsuchenden Unwetter haLen katastrophale Ausmaße angenommen. So ist das Gebiet des mittleren TjolaufeS über flutet worden, wodurch über 10000 Personen obdachlos gewor den sind. Der LandwlrtfchaftSminister.utzd der Minister ssr öffentliche Arbeiten besichtigten Freitag -aS. Kqtastrophm- gebiet, um die Nötigen Hilfsmaßnahmen der Reaierunain Ke Wege zu leiten. Auch, der Rio.Douro führt Hochwassex.der Hafenverkehr vün Porto ist fast völlig lahmgeleat. Nm Freitag abend entgleiste der Personenzug Porto—Tua infolge GleiSver- schüttung, wobei die Lokomotive in den Rio Douro stürzte. Der Lokomtivführer und der Heizer ertränken. initiative. Die ArbeitSeinsatzlage in der Landwirtschaft werde in diesem Jahr durch Hunderttausenbe von Arbeitskräften all dem ehemaligen Polen entlastet. Die Landwirtschaft känne deshalb mit weniger Sorge in da- neue SrzrugnugSjahr eintreten. Sie werde genügend Arbeitskräfte haben, und die Wehrmacht werde dafür sorgen, daß in den BestellllngS- und Erntezeiten auch die BetrievSfuhrer und unentbehrlichen Facharbeiter zur Verfügung stehen. Sllfsk SkiMk WssMWW M Aufruf an die bildenden Künstler Grotzdevtfchlavd« — Auch in c nster Sriegszeil fall die Knust nicht schweigen München, 6 Januar. Das ,Haus der Deutschen Kunst* (Neuer Glaspalast), Anstalt des öffentlichen Rechte» in München, erläßt fol genden Aufruf an die bildenden Künstler Großdrusschlands: Al, jeweilige velreuerin Eurer beste« llahrmschöjckuqgeu kann Euch das Hau» der Deutschen Kunst keine schönere ReulaHmbotschafi übermltlelu al» dir, daß der Führer für dar Aich« 1049 soeben die Durchführung einer neuen großen Ausstellung deutscher zeikaeaössischer Malerei, Graphik und Plastik, der „Großen Deutschen Kunstausstel lung 1S49' im Hou, der Deutschen Kunst zu München angeordaet hat. In einmütiger Entschlossenheit und mit hartem Willen steht da» deutsche Volk bereit, sein Leben-zu verteidigen. Mit Stolz und Zuver sicht tritt die ganze Ration den kommenden Ereignissen gegenüber. Nicht allein mir der Klinge In der Faust, sondern ersüllt von jenen» ursprünglichen Optimismus, der zum Leben und noch, mehr -um Kämpfen und Siegen notwendig ist Und so soll in dieser ernsten Kriegszeit nach dem Willen des Führers auch die Künst nicht schwei gen, vrelmehr es als ihre schönste und hehrste Verpflichtung onsehen. in einer Zeit größter, für das Bestehen unseres Boltes und seiner Kultur wichtigster Entscheidungen 'den deutschen Menschen mit ihren Schöpfungen zu erfreuen und zu beglücken. ; Noch mehr als die bisherigen Ausstellungen im Haus der Deut- schen Kunit soll die kommende große Schau Zeugnis oblegen von der Schaffenskraft und -gröhe unserer lebenden deutschen Maler, Bild hauer und Graphiker. Darum werden auch bei dieser Ausstellung wieder hohe künstlerische Ansprüche an die eingesandten Arbeiten zu stellen sein: Mit den besten Werken der reifsten Künstler soll dir Aus, stellung ein leuchtender Stern am Kunsthimmel dr» kommenden Som mers werden. So rufen wir Euch, Großdeutschlands Künstler, im Rmnea de» Führers auf, zu schaffen uud zu werken und Euer Vestie, zll geben für unser gemeinsames Ziel: Die „Große Deutsche Suufiau,st«llung 19-9" zu einem eindruck-vollen Manifest knitschen SuÜnrwlllen- und zu einem künstlerischen Ereignis ersten Range» zu gestatten. Mit der Eröffnung der Ausstellung ist diesmal früher als sonst, voraussichtlich am 1. Juni 1S40, zu rechnen. Die schriftliche Anlnel- dung der zur Einsendung beabsichtigten Arbeitest ist bis 10. März 1940 erforderlich. Die Einlieferung der Kunstwerke findet vom iS. bis SO März 1940 statt. Näheres ist aus den Ausstelltmgspapieren ersichtlich, die ab 15. Februar beim Haus der Deutschen Kunst, München, Prinz» regententtraße 1, Fernruf 20214, 2021S, 24148, 24149, gegen-Erstat- tung eines Unkostenbeitrag«» in Höhe von 0,50 RM erhältlich sind. ! liefe pi-riweret leite »er amrtkailtßße «chst«ü,t-er iv L-nb«» pr»te-ej« . Si«l-f«brettlr H«l »Wie Wh »ai^di« Reeienmg oe, Verewigen Swaleu in Kn,l«d»«-e> de» Anrückhalk«, »«eaMtribawsch« Post «>f Heber See «erglsch vrotestiesl hab«. Diese Zeaser darf sich wohl als ilmerpoltlisch« MWaqäll« anf all, «ach Snglan» geh,«»« «>» vo« ck«gla«d llomm«de« Bries« eestrW«, «ich» aber «sS^ettachen «g Mne» ««Wal« L««d oaf «l««t ««lral« Schiss i« ei« a«b«« ««lrale« L«b. llfies, selbsiversiändsichen Lalsachen ß«tz tt» ei««» ckbKgea« von ««,- l«d selbst WchtchGckmä« tnl««aN»«l« Abb,»»« «iedeeleal. Der B«ch Befer DersSgvaa zeig» Web« «ttMl »« Wchlchch« al« dach »aß «rwirhUch ist, als ei«« m»ralh«>ch«i»drn Seepiraien. — U«s« SV» »Ggt ««irala Briese «d Bil»s«dm»,e« vo» ««iral« A«Si«d «ach d« AS« »«»« SAtzlüchW,« sl»d sogar 12 Silber »»« brilische» Zensor gestohlen worbe«. «Ir S«»mig«n Ira,« »« Serwerk „Openeck dv <„D«rch d« Aeasar geSffll»«*). tAffocialed-Preß-M.) «B«. l«rbW,e».Vret-«.) «o »»fcht ««der! DaS büMche 3nsormaiio»Smi«>st,rl«» verbreilel diese- «ld, das vo« ««,lisch«« Kriegs»!»isteri»« al» „amlliche drittsch« Photographie Rr. 0 »17- ««ter BordebattSrecht »er Kro«, herauSgegede» »vrde, «U» »ol,«d«, Lerl: .Der, Obersik»»»«ditt«d,, b,sichtig schoittsch« ,« Fr«kr«ch. — G«rral BtS<o««t Gort, der drittsch« Ob«rstko»«a»bi«k««d«, i»l,r«sst«l d», Mw««rn ei«<» H»chla«dr«,t»entt «fcha««d, »le >« el,<» vor»«r« ««blor dir drilisch« Ll«le ,»,«»„ l« Fra»kr«ich fcha«««.- — Di« «Wsch« Z«il««a »Plrwr« «« dlollz. l« d«r «l« L«f«r « »l«f«r Austtah«« Swlla«, «l««» «w »!»E, »aß dl«s«I Phow - «f »«« Sbri,«» «l« gul«, Freu«» »«» L«s«rS ,« seh«« sei — l» April Ist» gemacht »urd^ D«r Ar«»d d«S b«lr«ff« »«« Lasers d«Ml«»< damal« d« 0d«rstt,«»a»»»«r«d«« »ach «l«e« r»»p»«,lld»«,«plach d« »«»«« »l«, Klla««l«r vo« Ab« »«« l« Schal««» «tf««i lff. Der Leier kW» »«« «och »Kl, »aß fÄ« Fr««» »i» b««tr S«gl«d «ach «lchk «rlaff« däfie. — D«Mch«r lllnm ewe amllich« Fälsch«, »obl lttchk «VP««,«! weck»«.