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518 Dank. Vermag irgend etwas das kummervolle Gemüth vom herben Schmerze zu befreien, den uns eine harte Prüfung Gottes durch den Tod unsrer geliebten Gat tin und Mutter auserlegte, so ist eS der Trost, den wir nächst unserm Vertrauen auf Gottes väterliche Güte in den so vielen Beweisen der innigsten Theil- nahme finden, welche uns liebevolle Menschen bei dem Tode und Begräbniß unserer theuren Entschlafenen bewiesen haben. Ihnen Allen, besonders auch den Herren College», hierfür unfern herzlichsten, tiefinnig sten Dank. Stkw. Hänichen, den 25. Juli 1866. L. Schulz, Gatte. G. Schulz, Sohn. (Dank.) Für die so vielfach bewiesene Theil- nähme beim Tode und am Äegräbnißtage unseres lieben Kindes, für die vom Hrn. Diac. Lehmann gehaltene erhebende Grabrede und für die vielfachen Bemühungen des Hrn. Dr. meä. Reinhard bringen wir hiermit unfern innigsten Dank dar. Frauenstein, den 25. Juli 1866. Bäckermeister Fröhlich nebst Frau. Auktion. Künftigen 3L. Juli, Dienstags, Vormittags 8 Uhr, werden in dem früher» Göhler- schen, jetzt Kohl'schen Gute Nr. 45 in Nassau gegen 100 Parzellen anstehender Flachs, 15 - Winterkorn, im Auctionswege gegen baare Bezahlung meistbietend verkauft. Versammlungsort im Gute daselbst. Nassau. August Fritzsche, o. Auctionator. vrtzsäM, KAN TL* Nur durch strenge Reellität und billige Preise er zielter großer Waaren-Umsatz macht es mir möglich, meine Schnittwaaren in Glauchauer Kleiderstoffen, Lein wänden, Bettzeugen, Cattunen, fertigen Jacken u. s. w. noch wohlfeiler zu geben, und werden die Preise speciell in den „Dresdner Nachrichten" angezeigt werden. Robert Bernhardt, 21^ Freiberger Platz 2l''- Dresden. Zeugnist über die Wirksamkeit Kes Mayer'schcu Drust-Syrnps. Der Brust-Shrup des Herrn G. A. W. Mäher in Breslau ist bei Katarrhen der Athmungs- organe (des Kehlkopfes, der Luftröhre und ihrer Aeste) und dem oft damit verbundenen Reiz- und Kitzelhusten in diesen Theilen ein gutes Linderungsmittel, was selbst auch bei veralteten, hartnäckigen Katarrhen noch gute Dienste leistet. — Aber auch Personen wie Steinmetzger und Bildhauer, Bäcker und Müller, Stnbenmaler, Maurer und dergleichen mehr, deren Geschäfte es mit sich bringen, daß sie viele fremdartige, die Respirations organe nachtheilig berührende Stoffe, wie feinen Staub u. s. w. einathmen müssen, wodurch über kurz oder lang in den genannten Organen krankhafte Erscheinun gen entstehen können, auch solche werden den Mayer'- schen Brust-Shrup, rechtzeitig angewendet bei Beobach tung des nothwendigen Regimes, mit Nutzen gebrauchen. Oschatz (Königreich Sachsen). Avä. vr. C. Gerstäcker, praktischer Arzt und Gerichtswundarzt. Nur echt ist der G. A. W. Maykr'sche weiße Brust-Syrup zu bekommen bei: LL. «RLppvIt in Dippoldiswalde. Ll. Li. in Glashütte. LLKlSi* in Altenberg. Zeugnist über den Leopold schen Brust-Syrup. Mein Kind, 2 Jahr 3 Monate alt, hatte Husten und schweren Athem derart, daß eS kein lautes Wort mehr sprechen konnte. Nach Gebrauch einer Biertelslasche des Leopold'schen Brust-Syrups trat eine solche Besserung ein, daß es wieder seine Stimme und frühere Munterkeit in einigen Tagen vollkommen bekam. Dieses der Wahrheit gemäß. Sanzau im Königr. Würtemb., 26. Oct. 1865. G. Müller, Kaufmann. GW— Niederlage bei IS. HV. LiiinLelinani» in Dippoldiswalde. Herrn R. F. Daubih in Berlin, Charlottenstraße 19. Mit großem Danke mache ich Ihnen die ergebene Mit theilung, daß mir Ihr Liqueur sehr gute Dienste bei meinen Hämorrhoidal-Beschwerden geleistet hat, und kann daher denselben allen Menschen nicht genug empfehle». Merbitz b. Löbejün (Prov. Sachsen), 22.Juni 1866. Theile, Steueraufseher. Autorisirte Niederlage bei: ». MV in Dippoldiswalde. MV in Frauenstein. Förderet, Druckerei n. Appretir-AuM von E. Schwarz in Dippoldiswalde, Schnhg. 109.