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Die Allgemeine Assecuranz in Triest (^.88ivur»2iolli klsnsrali) versichert bei einem Gewährleistungöfond von: 22 Millionen 2 mal Hunderttausend Gulden r»> Maaren, Mobilien, Erntevorräthe u. s. w. gegen Feuerschaden. K) Güter auf Reisen gegen Transportschaden. e) gewährt Versicherungen auf das Leben der Menschen in der mannigfaltigsten Weise gegen billigste feste Prämien, und stellt die Policen in Preußisch Courant aus. Die Gesellschaft zahlte im Jahre 1864 für 11744 Schäden die Summe von 3 Millionen 57V Lausend 17S Gulden und 17 Kreuzer. * Zu jeglicher Auskunft und zur Vermittelung von Versicherungen empfehlen sich als Agenten: in Dippoldiswalde: Herrmann Pönig. in Lockwitz: Robert Franke, in Deuben: Julius Enterlein, in Krebs: I. C E Meißner, in Freiberg: Heinrich Süß. durch alle Buchhandlungen und Postaustalten beziehen: Die Ainderümöe. Jllustrirte Monatshefte für die deutsche Jugend, mit vielen «schwarzen und bunten Bildern, Bücher- und werthvollcn Weihnachtsprämien (für Auflösungen der Preisangaben), redigirt vom Oberlehrer H. Stichler. Diese deutsche Jugendzeitung, für das Alter von 8—16 Jahre» bestmimt, zeichnet sich durch gediegenen Inhalt, vorzügliche Ausstattung und billigen Preis rühmlich aus. Belehrendes und Unterhaltendes, Scherz und Ernst, Preisaufgaben, Räthsellösuna mit Prämienverthei luna re. rc., gute typographische Ausstattung, schöne Farben druckbilder und reiche Holzschnittillustrationen vereinen sich in der Kinderlaube in einer Weise, daß wir der deutschen Jugend kein besseres Unternehmen zur Heranbildung guter Sitte und vaterländischen Sinnes empfehlen mögen. Daß unsere Jugendzeitung diese ihre Aufgabe mit Glück löst und dadurch bereits zum Liebling der deutschen Familien geworden ist, dafür bürgt nicht allein die fort während steigende Auflage, sondern auch die allgemein gün stige Beurtheilung derselben durch die Presse und insbeson dere durch die pädagogische. C C. Meinhold öl Jöhne in Dresden. VesANK- »N6 Oommunlonbüetiei' in schöner Auswahl empfiehlt Carl Gäbler in Altenberg. -ie Fabrikation gestattet durch Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 22. Nov. 1845. Die ans den zartesten Kräutern bereiteten Dr. H. Müller'schen Katarrhbrödchen *) sind, gegen Husten, Heiserkeit, Verschleimung, Kitzel und Keuchhusten an gewandt, von überraschender Wirkung; Reisende und Theater besucher schützen solche, ein Brödchen in den Mund genom men, gegen Einathmen verderbter Luft. *) Zu haben bei Schwarz und Comp-, Behrenstr. 7a in Berlin. In Paqueten a 6, 12, 20 Ngr. Briefe und Gelder franco. Niederlage bei ». HttnL-i.n-.nn in Dippoldiswalde. Lebenskräftigung ist der höchste Gewinn. Dankesäußerungen eines mehr als 80 Jahre alten ArzteS in Bezug auf die heilkräftige Wirkung des Hoff'fchen Malz- ertract - Gesundheitsbieres aus der Brauerei des Herrn Hof lieferanten Johann Hoff in Berlin, Neue Wilhelmstraße 1. Erster Brief. „Als SOjähriger Veteran, der noch die Schlacht bei Austerlitz mit gemacht, war ich so erkrankt, daß ich mich gc- nöthigt sah, mich im Militärhospital verpflegen zu lassen. Da indessen trotz aller angewandten Mittel mein Uebel, ein chronisch-krampfhafter Katarrh, nicht weichen wollte, so riechen mir meine Herren College»: zum Gebrauche Ihres Malzextract- Gesundheitsbieres, und wirklich schon nach dem Genüße von wenigen Flaschen fühlte ich mich nicht allein gestärkt, sondern es lief, auch der krampfhafte Husten nach, ich bekam wieder Appetit und wurde, nachdem ich einen Monat hindurch täg lich eine Flasche getrunken hatte, wieder völlig hergestellt. Indem ich Ihnen hiervon Mittheilung mache und Ihnen für Ihr unschätzbares Fabrikat meinen innigsten Dank sage, ersuche ich Sie rc. (Folgt fernere Bestellung.) »r Mederer, Edler von Wuthwehr, Regimentsarzt, Ritter rc. in Wien, Leopoldst., Circusstr. 00. Zweiter Brief. „Zwei Monate sind verflossen, seitdem ich durch den Gebrauch Ihres vortresslichen Malzertract-GesundheitsbiereS von meinem krampshaften Husten befreit geblieben und mich vollständig wohl befinde, auch rst mein Schwächezustand gänz lich beseitigt." (Folgen Beweise des Dankes.) Z»i-. Mederer, Edler von Wuthwehr re. Dritter Brief. „Gefertigter ersucht abermals um eine Quantität Ihres so vortresslichen Malzextraktes, da ich wieder mit Frühjahrs katarrh behaftet bin rc." «i-. Mederer, Edler von Wuthwehr re. Vierter Brief. Wien, den 2. October 1865. „Beifolgend sende Ihnen leere Flaschen rc. und theile Ihnen mit, daß ich auch diesmal nach dem Genüsse des Malzertractes ein besonderes Wohlbehagen fühle, in meinen Kräften verjüngt bin, mich überhaupt so kräftig, wie nie fühle." M».- Mederer, Edler von Wuthwehr rc. Niederlage in Dippoldiswalde bei H. Mein Lager von Sommer-Stoffen, Bukskins, Tuch, Caffenet und Westen in verschiedenen Farben empfehle hiermit geneigter Beachtung, die billigsten Preise versichernd. Dippoldiswalde, verw. Thurm, am Markt.