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Attest über den Mayer'schen Drust-Jyrup. Längere Zeit an dem fürchterlichsten Huken, ja sogar am Anfänge der Auszehrung leibend, nahm ich, nachdem ich verschiedene Versuche fruchtlos gemacht, zu dem hier bei Herrn Curt Albanus, Pirnaische Straße, zu habenden Brust-Syrup von G. A. W. Mayer in Breslau meine Zuflucht, und kann, nun vollständig von meinem Uebel befreit, nicht umhin, diesen Brust« Syrup mit dem größten Rechte zu em pfehlen. Dies attestirt der Wahrheit gemäß. Dresden, den 12. Januar 1862. Carl Gottschald, Josephinengasse. Nur ächt ist der Mayer'scke weiße Brust- Syrup zu bekommen, die '/r Flasche 1 Thlr., die V« Flasche 15 Ngr., in Dippoldiswalde bei Ludwig Billig, in Altenberg bei Carl Gäbler, in Glashütte bei C. A. Wagner. tto , (Reismehlseife) eine wahre Schönheitsseife, ü Stück 3 Ngr. Glhtkritt - 8ostf). Reichhaltig an dem heilsa men Glycerin, bei rauher und aufgesprungener Haut, sowie als feinste Toiletten- und Rafir- seife zu empfehlen, das Stück 5 Ngr. Nrgttttrv s Oövttllttt, Zahnseife oder Zahn pasta, in Etuis a 6 Ngr. Rechtes Klettenwurzelöl, »-«-« das beste Mittel, den Haarwuchs zu befördern und das Ausfallen der Haare zu verhindern, k Flasche 7^/s Ngr. NeUe? für Glas, Porzellan, Stein rc. L Flasche 3 Ngr. Fluffiger Leim, a 8^ 2 Ngr. Unauslöschliche Zeichnen - Tinte, zum Zeichnen auf Leinen, Seide, Baumwolle rc., L Flasche 7'/r Ngr. Polir- und Schärfe-Pulver, für alle schneidende Instrumente, namentlich Rasir- meffer, a Dose 5 Ngr. Commissions-Lager bei Louis Schmidt. vr. ra^Lson'sr Gichtwatte. Ein Präservativ-Mittel gegen Gicht und Rheumatismen aller Art, als gegen Gesichts-, Brust-, Hals- und Zahnschmerzen, Kopf-, Hand- und Kniegicht, Seitenstechen, Gliederreißen, Rücken« und Lendenschmerz rc. Ganze Packete zu 8 Ngr., halbe Packete zu 5 Ngr. sammt Gebranchs-Anweisungen und Zeugnissen, allein ächt, bei H. A. Linoke in Dippoldiswalde. M». Man achte auf Namenszug und Siegel. M II'< e<lmeIi eilsiikv ivb mii goiir erxe-deiist mein t 2«il«nM-^»»Ween-Korea« U rui V« imilwinii^ voll Iliüvist, n )«<I«'i ^>1 in «Ne Xni- H lun^-ii K aller Iiünclvr M rm getiilliK-oll keniiiruilZ bestens ru vmpleblv». ' kiluptvortbeiie bei «len «lurok wivb vvewittel- sD teil lnseistvn siiill' kespai-unA «n kosten »n«l Kori-v- spondenr, lt<» ieb nur «Iie Oi ixin»l preise »bne poitubervvknilntr itnsvtrv, sowie Xusaininen- M stviluiix «lei ketrn^e »us einer «inrixen IVoln unter portofreier kiiikiinäiAuog «ter kelv^e. » tlebersetrun^vn in rillen ^piileben werilen eorreet D lUisAvsiikrt. ^Ilen mir erlbvilten ^»flrÜAen «viril grösste korgklt, ?ünbtlivbbvit un«t Oisvrvtion ruge- ^wenclvt. V in LtzjMg. « IVIei» neuester un«I vnlls1ün6igstvr Xeitungs- P lintulog nebst Insvrtionspreisvn siebt nut franeo Vvr- A lungen gratis nn«l frnneo ru Diensten U)anÄ^«rnn beseitigt (auch brieflich) in 2 Stunden ^gefahrlos und sicher vr. Ernst in Reudnitz (Leipzig.) Carl Grohmann's in Leipzig Deutscher Potter, Malzertract -Gesundheits-Bier, empfing für hiesige Gegend zum Alleinverkauf uub ist derselbe nun stets frisch und ächt in Flaschen k 6 Ngr., bei mir zu haben. Ludwig Billig. Die medicinische Gesellschaft in Leipzig hat dieses Bier geprüft und folgendes Uriheil darüber abgegeben: „Der von Hm. C. Grohmann gebraute „Deut sche Porter" ist als wahrhaftes, sehr wohlschme ckendes und in keiner Weise erhitzendes Getränk zu betrachten, das bei vielen Krankheiten, nament lich bei Ernährungsstörungen, mit großem Nutzen gebraucht werden kann und dem Hoff'schen Malz extrakt an Wirkung sicherlich gleichkommt, während es letzteren im Bezug auf Wohlgeschmack und Billigkeit bei Weitem übertrifft." Leipzig, den 1. April 1864. Professor Vr. Oarl Die diesjährige Wallnuß-Nutzung des Rittergutes Reichstädt soll, nach Befinden mit Einschluß des Obstes, aus freier Hand verpachtet werden und wollen sich Pachtliebhaber baldgefälligst an den Rendant Rohland daselbst wenden. Verkauf. Wer gute neue Kartoffeln haben will, der bemühe sich zur Fläschel-Restanration von Ernst Stein in Dippoldiswalde. Neue Eedupfel verkauft Preisler.