Volltext Seite (XML)
Sonnabend, den S. Mai 1V41 Ar. 102 V6. Jahrgang Aleukirch und Zlmgegend Btschosswerda und den angrenzenden Gebieten SSL. - LÄL7 "" r L7SSAL - Jer SSchjWe LrzShler Tagebsaü MAifHoßwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbeztrb Der SSchfische Erzähler ist di» zur Veröffentlichung der amtlichen Dekanmmachungen des Landrate, zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bijchofswerda und Neutirch (Lazsttz) - behördltcherjeits bestimmte Blatt und eMhält ferner die Bekanntmachungen de, Finanzamt» zu Bifchos»werda.und anderer Behörden. M.LN» 2. Teil «.LeU «mahl. l chsntter, ennnm«. >f?^ »er 17 Echo», Laei«. ung - » stehn Stern letche» zoldnr N«ne« Buch- Soest. Zoten, -ld- - nah. argen Eng. „ 71 und Er. s die „Schlacht"im Atlantik" wir für die Insel, England aber, da» eben «och froh UrMel, > Ruhr, »armch «an», «Dtztee, i«h«en, recht: Äinrich- Süch ln 7. »r. L visvr RR Irak erhebt sich gegen England Aufruf an d« Volk — Mobil machung der irakischen Armeen , die Inseln der heftige Kämpfe um To - ng sprengen zu können, den die die Hafenstadt gezogen haben. ' ' ", 7-. —,/erer Trup- , die ihrerseits am 28. April in der Ge- f in die feindlichen Stellungen einbrechen Mer erhebliche Verluste vttbrachten. Die zwei Wochen: Am 1t. Juni schmettern deutsche Märsche durch die Straßen von Vari-, und das Echo des Parademarsches deut, scher Regimenter bricht sich an dem Arc de Triumphe. Sieben Tage nach Beginn der deutschen Operationen gegen die Serben wehte das Hakenkreuz über Belgrad und die Besetzung Athens schließt einstweilen die Reche dieser stolzen Aufzahlung. Inden letzten Tagen blieb den Verbanden deS deutschen Heeres in Griechenland nur noch die Aufgabe, den Pelopon» neszu säubern. Am 30. April konnte das Eintreffen ihrer Spitzen in den Häfen der Südküste gemeldet werden. Damit war den Engländern die letzte Möglichkeit zur Flucht genommen. . Schon tagelang vorher hatte die deutsche Luftwaffe ver - nichtende Schlag« gegen die englischen GchiffSbe- wegungen zwischen Griechenland und Kreta geführt, und in zwischen hat Herr Churchill eingestehen müssen, daß seine Golda- ten, so weit ihnen die Flucht noch gelang, wieder einmal nicht mehr al» daS nackte Leben retten konnten. Was aber verspricht sich England von dem Kampfgeist einer Truppe, die diese Flucht auf die Schiffe als einziges Mannöver einigermaßen beherrscht und gewohnt ist, für diese nicht gerade sehr heroische Operation gelobt und gefeiert zu werben? Glaubt man im Ernst mit solchen Soldaten Siege erringen zu können? Während unsere Truppen allmählich glich die Inseln der AegäiS besetzen, sind in Nordafrika heftige Kämpfe um To - bruk entbrannt, aus dem die Engländer immer wieder auszu brechen versuchen, ohne den Ring sprengen zu können, den die Truppen des Afrikakorps um die Hafenstadt gezogen haben. Immer wieder sind di« Vorstöße im Abwehrfeuer unserer Trup pen zusarpmengebrochen, die ihrerseits am 28. April in der Ge gend von.So llum tief in die feindlichen Stellungen einbrechen konnten Usch dem Engländer erhebliche Verluste verbrachten. Die Verbände oer Luftwaffe, die die Operationen in Griechenland entscheidend förderten, griffen — vereint mit ihren italienischen Kameraden — die englischen Stellungen in Norbafrika, vor allem Stadt und Hafen Tobruk mit gutem Erfolg an. Bon allen Krönte«, an denen deutsche Soldaten gr< land eingesetzt sind, kommen Meldungen über Aktivität folge. Da» gilt für bi-„Schlacht im Atlantik" den Luftkrieg gegen k' "" - - - . - - - lockte, e» bätte auf dem Balkan die Initiativ« an sich gerissen, weiß nickit-Beffere» zu tsm, al» sich in der unsichere«Erwartung de» nächsten Schlage» zu ducken und bessere Zeiten zu prophe- zekn. MvilSt md Erfolge m allen Ironien Der sieggewohnte deutsche Sol-at: In zwanzig Kriegsmonaten sieben feindliche Hauptstädte besetzt — Die militärische Lage Anfang Mai Di« Stege»fanfaren de» deutschen Rurütfunk», die am 27. April di« Nachricht von dem Einmarsch in Athen verkün deten, mögen Herrn Churchill gellend in den Ohren geklungen Haven. Me Meldung, daß unsere Truppen in Verfolgung deS geschlagenen Feinde» t!ver die Linie Theben—ÄhalkiS am letzten Sonntag um 9,25 Uhr Griechenlands Hauptstadt besetzten,, ritznnts urit all dem Geflunker auf mtt dem die englische Oeffent- lichkeit in den vorhergeaangenen Tagen über den wahren Verlauf der Dinge in Griechenland getäuscht werben sollte. Diese Nach richt war nicht mehr zu dementieren, und e» spricht für die Der- legenheit London», baß man sich zunächst darauf beschrankt, die demschen Meldungen mit dem-Zusatz zu wiederholen, daß eigen« Nachrichten noch fehlten. Inzwischen sagte eine deutsche Gon- dermeldung die andere: Korinth und der JstmuS in deutscher Hand, der Uevergang über den Golf von Korinth gelungen und die Hafenstwbt Patra» besetzt — da» war die « u S Veute eineS einzigen Tage». Man mutz sich die Karte Griechenland» vor Augen halten, um au» der schmucklosen Sprache der amt- lichen Meldungen die Leistungen herauSzulesen, die hier voll bracht worden waren. Da meldet da» OKW. beispielsweise am 26. April, baß deutsche Truppen von Thessalien Verkauf hie Insel Euböa Lbergesetzt seien, um bann über Thalki» wieder auf das Festland zurückzugelangen. Eine Meldung, die in der großen Zahl von Siegesnachrichten fast unterging, und doch in ihrer Kürze ein hohes Lied auf die Le.istungsfähtgkelt unserer Truppen bedeutet, die diesen zweimaligen Heber« gang und die Ueberwindung des nicht eben einfachen Geländes der Insel unter Feinbeseinwirkung mit der Sicherheit einer "planmäßigen Uebuna erledigten. ES gehört zweifellos zu den stolzesten Stunden des Soldaten, Hach erwlksteichem Kampf in die Hauptstadt eine» bedungenen Mande» einzurücken. In zwanzig Krieg»monaten haben unsere »Manner da» nun zum siebenten Male erlebt. Erstmalig in »War sch au,'dessen Kommandant am 27. September 1939 die I bedingungslose Kapitulation angevoien hatte und in dessen I Straßen die deutschen Truppen am S. Oktober vor ihrem Führer I vorVeimarschieren dursten. I Oslo war die zweite Hauptstadt, die am 9. April WO mit Waffengewalt besetzt wurde. Am 15. Mai rückte« unsere Solda ten nach der Kapitulation Holland» im H a ag ein, und nur zwei Wochen später fiel nach der von König Leopold befohlenen Kapitulation der restlichen belgischen Armeen auch Belgien» Hauptstadt Brüssel. Meder dauerte eS nicht viel mehr als ? Ausruf on va» vvir — rnvvn Istanbul, 2. Mai. Au» Bagdad wird gemeldet: Die irakische Regierung Kailaai richtet an da» Volk eine« Aufruf, in dem e» heißt, die Regierung de» Irak sei bestrebt gewesen, die Berpflich. tungen ihre» vertrage» mit England getreulich zu erfüllen und habe daher die Land»«- englischer Truppen in Basra gestattet, Loch nur zu« Durchmarsch durch de« Irak. Wenn England diese Klausel mißachte« sollte, sei die irakische Regierung gezwun- ge«, Schutzmaßnahme« -u treffe«, um die Recht« der Nation zu verteidigen. t Von der Bevölkerung wird Ruhe verlangt und Vertrauen erwartet für den Sieg der gerechten Sache deS Irak. In den letz ten Tagen hat dir Regierung Vorkehrungen getroffen, um die Mobilmachung der Ä r m e e zu vollenden, wozu Mehrere JahreSklaffen einberufen wurden. Dem englischen Botschafter m Bagdad wurde 1« sehr energischer Form die Forderung ge stellt, baß diejenigen Truppenteile des ersten indischen Kontm- aents, da» am IS. mid 20. April in Basra auSgeschifst wurde und sich Mch im Irak befindet, unverzüglich daS Land in Richtung Palästina zu verlassen hätten, gemäß der getroffenen Verein- barrmg. Weiter wurde dem Botschafter mitaeteilt, daß sich der Irak, wenn nötig mit Gewalt, einer »werten Truppenlan dung in Basra widersetzen wird, wenn sie erfolgt, ehe da erste Kontingent den Irak geräumt hat. Die irakische Armee hat die wichtigsten Punkte des Landes verstärkt und hat die Flug- Plätze, die Verkehrsknotenpunkte und die Petroleumfelder beseht. Die Haltung der Türkei im Falle eines Irak-Sonfliktes Ankern, 2. Mat. In politischen Kreisen Ankaras verfolgt man die Ereignisse im Irak mit größter Aufmerksamkeit. Man nimmt an, baß angesichts der britischen Haltung ein Konflikt unvermeidlich scheint. Einem solchen Konflikt gegenüber scheint man entschlossen zu sein, die gleiche nicht-kriegfithrende Haltung zu bewahren wie gegenüber dem europäischen Konflikt. Syrische Sympathie für -en Irak Beirut, 2. Mai. Mit fieberhafter Spannung verfolgt man in den syrischen Städte» die irakischen Err^nifle. In politische« Kreise« von DamnSku» verweist man da rauf, daß der Verlauf der Diane im Irak von größter Bedeutung für Syrien sei, denn da» irakische Schicksal fei vom syrischen nicht zu trennen. Zahl, reich« Sympathtrtelegramme find aus Syrien an die irakische Re- Sirrung abgegangk«. ... P ala strna wird bekannt, daß sich zahlreiche FreiheitS- Ampfer bereit galten, um sich nach dem Irak zu begeben, falls ^^"Ewlcklung der Lage ein« Unterstützung de» Irak notwendig und die irakische Regierung einen Appell an die arabische 'Belt richten sollte. Die Feindseligkeiten haben begonnen Heftige Kämpfe zwischen irakischen und englischen Truppen. Genf, 3. Mai. Ueber dieLageimJrak wußte der Lon doner Nachrichtendimst am Freitagabend zu berichten, daß sie „eine gewisse Spannung" erfahren habe. Die Regie rung vom Irak habe, so sagt der Londoner Nachrichtendienst, dm Flughafen von Habbaniyah durch Truppen einschliehen lassen. Dem Ersuchen der britischen Regierung auf Zurück nahme dieser Truppen soll die irakische Regierung bi-her nicht entsprochen haben. Nach einer weiteren Meldung des Londoner Nachrichten- dienste» soll Re irakische Artillerie am Freitag La» Feuer auf «inen Flugplatz eröffnet haben. Dazu berichtet Reuter ergän. »end, »atz die britischen Truppen km» Feuer erwidert hätten. Die Kämpfe hätten den ganzen Tag über anaedauert und wür- den fortgesetzt. — Nach einer Sendung b«S Radio Levant sind in der Gegend Le» Flughafens Habbaniynh zwischen irakische« und britischen Truppe« heftig« Kämpfe im Gange. 26 britische Flugzeuge vernichtet Bern, 3. Mai. Nach einer Meldung nu» Bagdad wurde in einem offiziellen irakischen Commumqu« am Freitagabend mitgeteilt: Auf dem Flugplatz Habbaniyah find am Boden L britische Flugzeuge zerstört worbe«. Im Laufe Ve» Freitag» wurden insgesamt Ski britische Flugzeuge vernichtet. Irakisch? Flieger warfen über dem Flugplatz Habbaniyah «o Tonne« Bombe« ab. Ein «erstich «otorifierter britischer Abteilnagm, dm Bosten Routba ««d bea dazugehörigen Flugplatz, den westlich ste« Irak», i« gleicher Entfernung vo« de« Grenze« Syriens, Trangjordauien« und Saudi-Arnvie«», mit Gewalt z« besetze«, wurde vereitelnd zurüHrwirsen. «ns dem Knmpspintz blieben mehrere zerstörte britisch« Laätt zurück. „Indien u. Palästina schwache Punkte" Berlin, L. Mai. In einem bezeichnenden und sehr offen herzigen Leitartikel beschäftigt sich der „Manchester Guar dian" mit der Lage Großbritanniens in der östliche« Welt. Vor allem werden Indien (!) und Palästina al» schwache Punkte bezeichnet. „Indien, daS im Zentrum unserer Stellung im mittleren Osten steht und unseren stärksten Punkt bilden sollte", so stellt da» Blatt betrübt fest, „zeigt gefährliche Schwächen. ES ist Vor allem moralisch wie auch materiell sehr abträg lich für uns, daß nicht eine einzige Seele in Jndiea wirklich überzeugt aus unserer Sette steht? Damit gibt eine englische Zeitung »um ersten Male offen di« Auswirkungen der britischen Ausbeutermethoden zu. Der „Manchester Guardia«" greift in diesem Zusammenhang die Wer fragt heute in irgendeiner europäische« 'Hauptstadt nach den Briten? Die Engländer können sich selbst nUt helfen . - «. . .... — sind die Regierungen, die ihre , Kriegsbrand hetzten und eng- l Vertrauten? Die Polacken Haven den ihrer Generalskaste schwer gebüßt, Nor- Das Festland ist frei In lapidarer Kürze meldete am Freitag daS OKW.: «In Griechenland haben die Verbände des deutschen HeereS die Be- setzung de» Peloponnes beendet. Auf dem griechischen Fest- land befindet sich kein kämpfender Brite mehr . Auch nicht, wie hinzugefügt werden kann, auf irgendeinem anderen Ter e des europäischen Kontinents. Diese Kststellung ist historisch. Sie bedeutet daS Ende des jahrhun dertelangen Einmischung»»» erfuchs AlbtonS in die.Geschicke der europäischen Völker. Seit der spanische, der holländische, drr französische Traum auf Gründung eines Im periums ausgeträumt, hatte England die politische Gewalt über Guropa. Der letzte und «ntschAbende Gang zwischen der eng- lifchen Plutokratie und der französischen Militärmacht geschah z« Zeiten des ersten Napoleon. MS er als Gefangener aus St. Helena saß, hat Bonaparte bedauert, au» Unkenntnis der strategischen Schwächen der Engländer nach Aegypten und nicht nach Irland gegangen »u sein. So konnte England nach der Vernichtung der französischen Flotte bei Abukiv weit von sran- zosischen Schüssen seelenruhig mit seinen zusammenaerauvten Pfunden Völker bezahlen, die den Kampf gegen Napoleon auf nahmen. In diesem Riesenkampf hatte England nur seins Reichtümer, aber keine eigenen, sondern die Soldaten andere« Völker inS Gefecht geschickt, und oie Niederlage Wellington» bei Waterloo war so vollkommen, bah dieser britische Befehlshaber sehnsüchtig auf die Preußen wartete, die dann allerdings an kamen. Nicht Wellington, sondern Blücher und Gnmsrnau haben Napoleon gestürzt. Dabei waren die Truppen Welling tons Braunschweiger, Hannoveraner, Schotten, Iren, aber keine Engländer, denn der Engländer verachtete daS Militär und damit das persönliche Risiko. Während des letzten Jahrhunderts hat England lediglich Kolonialkriege geführt, und Massenschlächtereten wie ge gen die Mahdi, infame Einspevtung der dahinsiechenben Bu- rcnfrauen und -linder — das war die englische Moral! Im Weltkriege allerdings mutzte es, da die russische Dampfwalze stecken blieb, seine Massen mobilisieren und in die Schlachten des Westens werfen. Aber- den Hauptblutzoll hatten die Fran zosen zu tragen, neben den Russen, deren Zarenreich von dem Hammer Hindenburgs zerschmettert wurde. Gin angelsächsischer Völkerbund war gewissermaßen der Genfer Verein zur gegen- seitiaen Sicherung de- Geraubten Und der Wahnsinnstat der Versailler Friedensverbrecher wie Wilson, Lloyd George und Clemenceau. Und wieder wollte England die Bekämpfung Deutschlands, alfo der stärksten Macht de» Festlandes, nach den alten Methoden versuchen. Wie gewaltig haben sich die Eng länder verrechnet! Drr verstorbene Chamberlain gab offen zu, den Krieg hätten sie sich ganz anders gedacht. Und Churchill sieht da» englische Volk in Not, Blut und Tränen versinken, weil^er und die Plutokraten eS so gewollt. «nd betteln vor Roosevelt? Wo Völker für England in diesen „ lifchen Versprechungen vertrauten? Die Polacken Haven den irrsinnigen Wahnwitz ihrer Generalskaste schwrr gebüßt, Nor wegens Kina irrt mit dem Juden Hambro in der Fremde um her, die holländische Ex-Queen Wilhelmina, die sich auf Eng land verlassenden Franzosen, die belgische Politikerkaste, die verrücktgewordenr serbische Generalscligue, der englandhörige King Georg von Griechenland, sie sind außerhalb ihrer Völker und die Achsenmächte bestimmen fetzt Europas Geschick. Diese historische Entwicklung aber geht weiter. Sie endet mit der Befreiung der Nationen der Welt, die der angelsächsische PlutokraiiSmuS unterwarf und al- Skla venhalter ausbeuteie. DaS europäische Festland ist den Briten setzt verschlossen. englisch-indische Regierung heftig an und erklärt: „Unsere Re gierung in Indien ist Passiv; ihre Tätigkeit vollzog sich in Len letzten Monaten im Zeitlupentempo. Sie sollte energisch dazu veranlaßt werden, endlich Mittel und Wege zu einer Entspan nung zu finden." Was die Lage in Palästina betrifft, so tritt daS englische Blatt für eine Erfüllung aller jüdischen Forde» rungen (!) an die englische Regierung ein, da einesolche Er füllung nicht nur ein „Gebot der Gerechtigkeit und Ehre Groß britanniens" sei, sondern auch „im Interesse des britischen Empire" liege. Damit meint das Blatt offenbar die Interessen der jüdisch-plutokratischen Oberschicht England», ohne da» mit Rücksicht auf seine Leserschaft so deutlichzumAuSbruck zuSrknguv Glückwünsche aus -em AuSlan- zum 1. Mai verlia, 2. Mai. Auch in diesem Jähre haben zechlreiche au», ländische Staatsoberhäupter und Regierungschef» dem Führer mit in herzlichen Worten gehaltenen Telegrammen zum Ratio- nalen Feiertag des deutschen Volke» Glückwünsche und Grüß übermittelt. Die-in Berlin beglaubigten ausländischen Vertreter brachten durch Eintragung in daS in der Präsidialkanzlei de» Führer» auSgelegte BefuchSbuch ihre eigenen und die Glückwünsche der von ihnen vertretenen Staatsoberhäupter, Regierungen Mld Völker zum Ausdruck. MenzieS reist nach USA. «nch Australien, MlUlfierpräfldenl km Chor der Bettler Stockholm, 2. Mai. „Ich »erd« in die wrrwlgt« Staat« Gh« und Lett ganz freimütig «nd in der freundschaftlichst« wetsi dnrauf Hinweis««, daß die amerikanische Unterstütz««, eine YNfe Umfange sein muß", erklärte henke Leb australisch« ANoiskerpeSswenl Memle, britischen Pressevertretern. Lhurchlll verspricht -°Zl «^bM^ wi^ daoo.,