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Lardou," de« Teller Hmolzen." der -Hä«b- attc, war vereitel ge- war aber Fabrikant, uhr, «och e verkauft lC.D.1 1 zu wenig er Herzog ncs Tages :« Grasen er Pariser st du Geld fe des Ge- >er Sohn. > Louisdor Herzog die das Geld creichte sie eten: „Da die schenkt sac, damit trinkt." :r sagte er en ToneS: denk sein, Herzogs mußt weit Merke dir d. v. B.) »apageien. Schloffcs, Hannover wei Papa- ne sprech- chr sprech- iohen Be- aer seinen rhalte den r war ge lte eö all- - gelernten kam der ppte auch, ruS betrat, >rt: „Gott n König!" le Grenzen rpagei da- ). v. B.ff sr, Aden, enstedende» der neue« cho» wieder den zu, nie leseibc ntchr , München, Ich«, Arien, nnd zn ali! »imnnnnnnn» mmnnnnnn«« t. art. Mr, 12. Jahrgang 's m «w -tu» UN» DM Mer Tageblatt SW Myrk-rr für -as Erzgebirge . mit -er Wöchentliche« Unterhaitungsbrilase: /luer Senntagsblatt. W-AMMW UN» fw»a-d.^'u"a,'"w'! SprrchstunS» «»»aktisn mit -tusnatzm» Srr «»nnrag» nachmittag» 4—L Uhr. — Teirgramm-fl-rrff»r Tageblatt flurerzgebirgr. Zernsprrchrk SS. ^»».n"'"o'.a.'üün'',".n rür umr^langt -ingrsan-te Manuskript» kann P»w«hr nicht ,»l»ifi»t »»,«»». Nr. 274 Montag, äen 2S. November 79N ZtZrkt nWM unä stanröslsche MqrM adgeMsen unter Einbehaltung von Gefangenen un- Seute. brach und >"iW» UillgelttUiiing üe§ fierstnbautes. Das Herrenhaus soll nicht nur in seiner Zusammen setzung, sondern auch in seiner staatsrechtlichen Stellung verändert werden. Auf Präsentation sollen dem Her renhaus lebenslänglich angehören tO Vertreter j der ehemals Reichsunmittelbaren, 2 t Vertreter der Für sten, Grasen und Herren, 26 Vertreter der bevorrechte ten Geschlechter: für die Amtsdauer 3« Bürgel meisten, 36 Vertreter des alten Großgrundbesitzes, 3(> Vertreter großer Unternehmungen von Handel und Industrie: ans zwölf Jahre 76 Vertreter der Selbstverwaltung, 8 t Ver treter der großen BerusSstAnde (Landwirtschaft 36, Hau« del und Industrie 36, Handwerk 12), H2 Vertreter von Wissenschaft und Kirche. Tas Recht der Krone, aus diesen Schichten durch königliches Vertrauen Mitglieder zu berufen, wird dadurch vollkommen eingeengt, daß die Höchsizahl der aus königlichem Vertrauen zu berufen den Mitglieder aus 120 begrenzt wird. Zu Gunsten dv! Mazedonisch« Front keine größeren Kampfhandlungen. Ftalirmsch« Front. In örtlichen GebirgsLimPsen erzielten unsere Trup pen Erfolge und behaupteten sie gegen italienische Gr- genangrifse. Ter erste G c ne ra lq n a rt i e r m ei st er (W. T. B.s Ludeuvorsf. lMIIIIIMIIlllllllllllllllllllllllMIlülüllllllhllllhIH'llllllililllllllilllllüIIlhIIlll'lllllMllllilillllll der friedens nicht gegen Rußland voizugehen. Vie kinlelmng von frieüenryervanivungen sngeorantt Der ausländische Pressevertreter der Bolschewikis an der schwedischen Grenze erhielt, ein amtliches Telegramm aus Petersburg, nach welchem der Oberstkommandierend«, General Die gefährliche Leige äes Wettschisfsraumes. Der bekannte Marineschrisisicller Archibald Hurd er örterte im Daily Telegraph die g.-sährliche Lage deS Welt« schiffsianmes nnd wendet sich gegen die irreführende Sta tistik de-° verfügbaren Raumes. Für die Aufgaben der Ernährung können nur seefahrende Schiffe in Betracht kommen, während die übliche Statistik alle Fahrzeuge über 100 Tonnen einbezieht: Küstenschiffe kleine Pnssa- gierboale, Jachten, kurz alles, was auf dem Wasser schwimmt und über 100 Tonnen faßt. Nur ans diese Weise kommt man zu einer Gesamtziffer von 45 Millionen Tonnen. Diese Ziffer erzeugt den Eindruck einer gewaltigen Flotte, die nicht besteht und nie bestanden hat. So ist beispiels weise bei Kriegsausbruch angegeben worden, daß unser Land 8236 Schisse mit einem Grsamtraume von 11170000 Tonnen besitze. Sir Norman Hill, der Sekretär der Ge- sillschaft von Schiffsreedern in Liverpool hat aber in einer Zusammenstellung vom Jahre 1915 bewiesen, daß wir nur 3675 seefahrende Schiffe von durchschnittlich 2731 Tonnen besitzen Mit anderen Ländern verhält es sich ähnlich. Es ist darum anznnehmen, daß zu Beginn des Krieges die seefahrende Handelsflotte der ganzen Welt nicht über 20000000 Tonnen betrug Der Bunciesrätsausfchuß l - stritt zusammen. Der Dmidesratvausschuß für auswärtige Angelegenheiten wird unter den« Vorsitz des neuen bayrischen Ministerprä sidenten v. Dandl am kommenden Dienstag in Berlin zu- sommentreten. Der Anlaß zn dieser Beratung über die vo- litische Lage dürfte in dem russischen Angebot eiue» Waffen stillstandes zu suchen sein. Dänische Ausfuhrverbot». (Meldung des Nizzauschen Bureaus.) Die Regierung hat ein sofort in Kraft tretendes Ausfuhrverbot für lebendes Vieh, wie Schafe, Ziegen, erlassen, ferner für Fleisch untz Schlachiabfälle von Pferden, Rindvieh, Schafen, .'siegen und Schweinen, für Konserven, Wurst und andere Flelschwareu, Eier, Butter, Nahm, Milch und Käse. Es ist nicht beabsichtigt, die Ausfuhr der genannten Waren zu verhindern, sondern die Regierung will nur eine Re gelung der Ausfuhr ermöglichen, damit das Land in weitestem Umfange den Nutzen ans dec Ausfuhr ziehen kann, den die jeweilige Lage erheischt. Die Veröffentlichung äer russischen Geheimoerträge mit öer Entente. Daily Chronicle meldet aus Petersburg: Heute, Fv.i- tag, beginnen die Zeitungen der Bolschewiki die Veröfs w- üchung der Gcheünverträge und Dokumente, wormster sich das Dardan cileuabko Mine u, die Note über di« Fi nanzkonferenz in Bern und verschiedene ge he i m e Tel egr a m me Terestschenkos befinden. Wie die russische KricgSgesangeueiizeituug Nedjelijn miiteilt, wurde unter den diplomalischen Akleustücken in PeierSbuig ein zwischen der früheren Negierung und Japan geschlossener Geheimvertrag gefunden, nach dem sich Japan verpflichtet, im Falle eines Sou- Die preußische Wahlrechtsvorlage. Mlche, grdeime «na tttreltte Wrvl. Ter nunnfthr vorliegend« Entwurf eine? Gesetzes, betreffend die' Wahlen zum preußischen Abgeordneten haus«, besagt in seinen wichtigsten Paragraphen folgen des r 8 1. Wahlberechtigt zum Hause der Abgeordneten ist jeder Preuße, der die Staatsangehörigkeit seit wenig stens drei Jahren besitzt und bas fünsundzwauzigste Le bensjahr vollendet hat, in der preußischen Gemein-- in der er feit einem Jahre 'se.nen Wohnsitz oder Au,e. » halt har. In CemenHen, die in mehrere -t^crh.tuz.r geteilt find, tritt der Wahlbezirk au die Stelle der G. meinde. Jeder Wähler darf nur an einem Lr»e wähle. . Für die zum aktiven Heere gehörigen Militärpe - sonen, nut Ausnahme der Miiilärbeamten, ruht die Be rcchtigung zum Wählen. 8 2. Ausgeschlossen vom Rechte, zu wählen, su.s Personen: 1-. die entmündigt sind oder unter vortäu- siger Vormundschaft stehen, 2. über deren Vermögen da. Konkursverfahren schwebt, 3. die der bürgerlichen Ehren rechte entbehren, L. denen die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Aemter abgeht, 5. die unter Polizeiaufsicht stehen, 6. die eine Armenuntersttitzuug aus öffentlichen Mitteln erhalten. 8 3. Jeder Wähler hat eine Stimme. 8 5. Jeder Wahlbezirk wird zum Zwecke der Stimm abgabe in Stimmbezirke geteilt, die möglichst mit den Gemeinden zusamnrensallen sollen. Jedoch können große Gemeinden in mehrere Stimmbezirke geteilt, sowie kleine Gemeinden mit benachbarten Gemeinden zu einem Stimmbezirke vereinigt werden. Dien Gemeinden im Sinne dieses Gesetzes stehen die GutSbezirte gleich. 8 '.l. Die Abgeordneten gehen aus unmittelbaren Wahlen hervor. 8 lO. Wählbar Zum Abgeordneten ist jeder Preuße, .-er daö dreißigste Lebensjahr vollendet hat. 8 l-i. Die Wahlen erfolgen durch verdeckte Stimmzettel. Abwesende können in keiner Weise our-) Stellvertreter oder wirft an der Wahl teilnehmen. z ll>. Der ^julritt zum Wahllokale stehr jedem Wahlberechtigten offen. Es dürfen- jedoch daselvst' nutzer > i en durch da.: Wahlgeschäft bedingten Beratungen und Schlüssen des Wahlvorstondes keine Beratungen oder i Ansprachen stattfiuden oder Beschlüße gefaßt werden. > 8 i7. Unter Berwahrmrg oder VorbeiMt abgege bene Wahlstimmen sind ungültig. Uever die Gültigkeit oder Ungültigkeit der Wahlstimmen entscheidet mit Vor behalt der Prüfung des Abgeordnetenhauses der Wahl vorstand nach Stimmenmehrheit seiner Mitglieder. 8 1b. Zur Ermittelung des Wahlergebnisses beruft der Wahlkommissar iguerhalb einer Woche nach dein Wahltermine sechs bis zwölf Wähler, die ein unmittel- b.'.rel Simitsamt nicht bekleiden, und einen Wähler alS L^-rist sichrer, der Beamter sein darf, zu einem Wahl« ausschujse. s ich Gewählt ist, wer mehr als die Hülste aller un Wal).bezirke für die Abgeordnetensteile abgegebenen gültigen Stimmen (absolute Stimmenmehrheit) -ciai.eu hat. Ergibt sich keine absolute Stimmenmehr heit, so findet zwischen denjenigen beiden Kandidaten, welche die «leisten Summen erholen haben, ein« engere Wahr statt; bei dieser Wahl ist jede Wahlstimme, welche ans einen anderen als die in der. Wahl gebliebenen Kan- bisa^ei! fällt, ungültig. Bei Stimmengleichheit ent^ v.yeidel das Los. . 8 21. T ie Wahlbezirke bestehen aus einem oder mehreren Sladt- oder Landkreisen. Größere Kreise kön nen in mehrere Wahlbezirke geteilt werden. Beträgt die Zahl der auf eine Abgevrdnctenstelle eines Wahlbezirks entfallenden Einwohner nach der letz ten ailgenwinen Volkszählung mehr als 250 000, so iritt bei der nächster: allgemeinen Wahl für jede weite ren angc'angenen 250 000 Einwohner je ein neu.c Ab- geordne er hinzu. Im übrigen erfolgt eine Aenderung in der Abgrenzung der Wahlbezirke oder in der Ver eisung der Abgeordneten aus die Wahlbezirke durch Gesetz. 27 SSO Tonnen vsrjonöt. — Dis russischen Befehlshaber zur Einleitung von Waffenstillstandsverhavdlungsn veranlasst. — Die neue Vahlvschtsvorlage für Preussen für gleiche, direkte und geheime Wahl erschienen. Zusammentritt des Dundesvatsausschusses für auswärtige Angelegenheiten. Herrenhauses wird also eins der wichtigsten Kronrechte eingeengt. Tas Herrenhaus konnte bisher den Etat im Ganzen annehmen oder adlehnen. Ein besonderer Ge setzentwurf will jetzt die Artikel 62 und 99 der Per» - -- sü.juttg dahin umändern, daß die erste Kammer unter Großes Hauptquartier, 26. November, gewissen Umständen Zur Liuzelberatung schreiten und durch einen Verständtguug.:auSfchuß Einfluß auf die Ein zelgestaltung des Etats ausüben kann. Tamit wird SaS .... . .... . , Parlaments, dem Bpdgetrechr, zu Gunsten der ersten Kammer verändern. k!lI!I!iIIIII!IiiiiIiiIiiIIIIIIIl!III!i!IIINIttillI«NIiUIiilIiNlMII!NIiIiIUIIIIII»II«!«I!llI»Itt»iIiiiI»I« SrlMicheMeBelWvWhM (Amtlich.) < Westlicher Kriegsschauplatz. . Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. In Flandern nur zeitweilig zwischen Poelkapelie bisherige Gleichgewicht in dem wesentlichsten Rechte bes und Gheluvelt gesteigerte Feuertättgkeit. Porfeldküinpse ' erliefen für uns erfolgreich und brachten Gefangen" e.n. Nordöstlich von Pach.henoaele scheiterre der Vor s oß eines eü<st1,'chen Ba-aillous. Auf dem Hchtachoe.de siidwejilich von Cambrni w.e- beryoUe der Feind haruiäckig seine Angriffe auf Jnchh. Die dorr in den vorhergehenden Tagen in Abwehr und Angriff bereics bewährten Truppen wiesen auch gestern den Feind restlos ab. Unser Ariilleriefeuer schlug in feindliche Truppenansammluugen und in die Bereitstel lungen zahlreicher Pauzcrkcaftwageu südlich von Grand court. Schwächere Infanterie stieß gegen Tlourlogne vor. Sie wurde zurückgeworfen. Aus den letzten Kümpfen bei Bourlogue hinter unseren Linien verbliebene Eugländernester wurden un blutigen Rabkampf gesäubert. 3 Offiziere, mehr als 300 Mann wurden gefangen, 20 Maschinengewehre einge- bracht. Am Südwestrande des Waldes von Bourlogue, westlich ovu Fontaine brachten uns nächtliche sehr heftige Handgranatenkümpse den gewünschten Geländegewinn. Nördlich von Banteux griff der Feind nach heftigem Trommelfeuer an. Er wurde abgewiesen, * Ein englischer Vorstoß ijstlich von Gricourt vor unseren Hindernissen zusammen. Hecresgrnppc Deutscher Sreupriuz. Nach stärkster Feuersteigerung grjsf der Franzose in 4'Kilömerer Breite zwischen Samogneur und Beau mont an. Seine ersten Angrifftwellen, durch unser In fanterie- und Artilleriefemer zersprengt, flureten in ihre Ausgangsstellungen zurück. Mehrfacher -Ansturm neu eingesetzter Kräfte brach in unserer Abwchrzone zu sammen. Zahlreiche Turkvs, Zuaven und andere Franzosen wurden gefangen. T«> starke Feuer g-ifs voll den. Kanipfselb auch aus die benachbarten Aofchuilte über und hielt namentlich zu beiden Seiten von Ornes lagS- Über in großer Stärke au.. i Infanterie-. Schlacht, und Jagdflieger griffen trotz heftigen Siurmes und Regens erfolgreich in den Kamps ekst und unterstüyren aus dem Gesechtsfeld bei Earubrai und an der Maas unermüdlich Führer und Truppen. Oestli cher ZkriegSschaupia y