Volltext Seite (XML)
Nr. 84 Attt-r LaaeLiatt und Anzeiger «,r du« «»reaedir.''> strettag den 13 Npril 1917. > .Ittiu«---- N -! da- auch Du Dich auf Deine Pflicht besinnst! s-r st st st st en. » st! eldet, der lars zum ! Direktion lchung an uerung in »tl erfährt, Vorschlag Entsendung Irmee und ich Europa t und mit mte nach- lgen zum 'n ist zur dem Jesu leuiugkstn vDamm; cden ver- . Maje- i Tagen Sachsen iche Be- beimißt llt ans Landes- rm des .mg er- ibe der ) über- ' unser wahren dauern schaden dustrie- en der das, ihr geholfen rterlän- --st Bollast st ßer- mm dt'N .Hst Am Montag, dem 16. April, Mittags 1 Uhr, wird die Zeichnung auf die 6. Kriegsanleihe geschlossen. 9mm zit ^mülc'ü-. entge- utheuu- t, raeil as vvr- dische Pflicht von gleicher Wichtigkeit wir di« vereithaltung von Geldmitteln durch die Zeichnung von Kriegsanleihe. Le- wist werden noch manche Schwierigkeiten zu überwinden sein, da die Vorräte auf dem Land« nicht in dem Ueberfluß vor handen sind, wie es von der Stadtbevdlkerung angenommen wird. Aber ich habe da» gute Zutrauen in die Einsicht und in die Hilfsbereitschaft der ländlichen Bevölkerung, daß sie sich der erholungsbedürftigen Stadtkinder gern annehmen werde, wie ich auch hoffe, daß diese alle» daran setzen wer den, sich dankbar und nützlich zu erweisen und insbesondere fleißig mitznhelfen, die Ernte einzubringen. So wird au« der Aufnahme der Kinder ein doppelter Segen erwachsen für die Kinder selbst wie für dir, die sie in ihrem Heim auf nehmen. Gern übernehme ich daher die Schutzherrschaft über das Unternehmen und ersuche den Landesayoschuß, mich von dein Erfolge und dem Fortgang der Arbeiten zu unterrichten. Alle diejenigen aber, die an dem Werke Mitarbeiten, dürfen meiner Dankbarkeit versichert sein. Friedrich August. Hoftrauer für den gefallenen Prinzen Friedrich Leopold von Preußen. Auf Allerhöchsten Befehl wird für den im Felde ge fallenen Prinzen Friedrich Leopold von Preusten, Königliche Hoheit, am Königlichen Hofe Trauer auf eine Woche, vom 12. bis mit 18. April d. Is., angelegt. Gerade auf Dich Kommt es an! Zeichne Kriegsanleihe! D D! Willst Du wirklich unter den Wenigen sein, bis ihr Vaterland in so ernster Stunde im Stich gelassen haben? Was sollie wohl aus uns allen, aus Dir selbst werden, wenn andre ebenso kleinmütig dachten wie Du? Willst Du zögern, bis es zu spät ist? Willst Du Dich der Gefahr aussehen, vor Deinen Angehörigen, Deinen Freunden und Bekannten erröten zu müssen? Rirchennachrichten. «t. Nieslai. - Sonntag, 18. April, vorm. 9: Hauptgottesdienst mit Predigt, P. Kunde. Vorm. 11: Ktndergottesdienst der jün geren Abteilung, P. Oertel. Nachm. st/,2: Jugendgottesdienst des ersten Bezirks, Pf. Lebmütter. Abends 6: Abendkom munion, Pf. Lebmüller. Abends */,8: Jungfrauenveretn. Abends 8: Jünglingsverein. — Dienstag, 17. April, abends 8: Frauenabend des Frauenoereins im Saale des Blauen Engels. — Mittwoch, 18. April, abends 8: Kriegsbetstunde mit anschließender Deichte und Abendmahlvfeier in der Kirche, Pf. Leßmüller. — Lonnrrsiag, 19. April, abends 8: Haus- oäterversammlung aller drei Bezirke im großen Pfarrhaus saale. (Thema: Die Arbeit der Kirchgemeinde zur Bekämp fung des Eeburten-Nückgangs und der Unsittlichkeit.) KriedmSUech« z» Asee. Sonntag, 15. April, vorm. '/i9: Beichte und Abend mahl. Vorm. 9: Hauptgottesdienst. Vorm. 11: Kirchliche Unterredung der Jahrgänge 1914—17. Kirchliche Vereine fallen aus. — Mittwoch, 18. April, abends 8: Kriegsbet stunde mit Lutherliedern und Sologesängen in der Kirche, a) Deutscher Kriegsspruch 1917; b) Seligpreisung aus Evangelimann von Kienzl; c) Ach bleib bei uns, Herr Christ, Frl. Gertrud Möckel. Katholisch« Kirch«. Sonnabend, 14. April, nachm. von 3 bis V,8: n ,z?! u'.:- :keaswer- und mm e Dienste en Im i dumm 1 Vrutto- 'äwrtmn. .tttn, so- il>?" emch des Vi h, aiv'er '-"i ei'u> sebr e n Teil und in st spüle:' Sonnabend, 14. April, nachm. von 3 bis V,8: Hlg. Beichte. — Sonntag, 15. April, früh von */,7 an hl. Beichte. Worin. 9: Hochamt, Predigt und Erstkommunionfeier. Nachm. 'V.3: Andacht. — Werktags früh 7 Messe. — Am 14. April hl. Messe nicht Vi6, sondern erst 7 Uhr. Zschorlau. Sonntag, 15. April, vorm. 9: Hauptgottes dienst und Feier des hlg. Abendmahls, P. Friedrich. Nachm. L: Kindergottesdienst, P. Böhme. Nachm. 2: Taufgoties- dienst, P. Böhme. Abends 8: Bibelstunde, P. Friedrich. — Dienstag, 17. April, abends * ,9: Iünglingsverein. — Mitt- woch, 18. April, nachm. V-3: Taufgottesdienst, P. Böhme. — Donnerstag, 19. April, abends */?9: Kriegsbetstunde, P. chc besonders der Entschluß die Brotmtimi der Schwer- Friedrich. — Sonnabend, 21. April, vorm. 11: Wochenkvm- '' -- - ^munion, P. Friedrich. - ' -tl men, Besatzung en. Die klnuds-. .m Falk- acht ab- echjelnd, schämgte Schiff Schwie- toc und ;ie mau rm lche z.'gueNn n eng- W'üter re aus- n Der alb mit Dsrufsbskatung für unfein KrlsgKbejchAdigksn sklsrtt Stiftung tzekmatöank N-nigrelch Bachfen. Nun urirö'S aber höchste Zeit st Also Hole sofort das Versäumte nach und zeichne mli allern, was Du hast und was Du auftreiben kanuA Kriegsanleihe! owrd " d: der e. 121 d mest Zschorlau, iS. Uprtl. * Aungdeutschlandabend. Am I. Osterfeiertaa veran» t iiteie der Ortsausschuß für nalivnai« Jugendpflege in Sümiidt't W isthof «'nen von reichlich 800 Personen besuch- t n Jnngdeutschlandabend Drei kleine Lustspiele: Das i »ßr Loo«, d>e Eistnbalmpetition und bet Hamster- zu Gss»', aiifossührt von Mt'gl'edrrn-dc- Jünglings-, de- >nn fronens, un des Sienogr pH»ver.ins, ebenso wir nrnerische Vvrfiihrnagen des brutsch n Turnverein- fan- i n -^espunuu Aufmerksamkeit Eia Oster- und «in Frith« l ug l cd d Jungirnu. nu retnsttwr« wurden gut vorge tragen. Du' Aasprache des Vorsitz nuen, des He:rn Pfarrer s-riedrich, üb r lL'steru, Osl'Nl, F ühlmgSwehenj Ostern, Ollenl, Aufe ü hu nud üb I "ü rsener waren geeignet, el uöses au vatmläod sch Eaiofaideu und deutsch. ri ll Pfli u gefuh h rvozznriise >. Der N inerirag belief 'ich auf ziemlich >40 Mk„ der zur Halste dem Ortsaus schuß, zur Hä st dem Ve eia Oj meiiid pfl ge zufäl't. * -lesoliitl "» g>g » Bush l>n»g d » I ssuitengesetze». D r Vomaud des Zweigvere as de Enol.-Bunde- für Zschorlau uud Ilingeauug, derze liger Bo'sitzender Herr Pfarrer F> ed ' , i ßte sol ende Veioliuivu: Hierdurch b e!>reu nur uns gegen die >>oa der Re'chSregierung in Erwä un ez ge.. ''ushe ning d ü I sniiengesetzeS uachd iickl'ch Eiusprmhe z» . st) b n Wr bisten ehrer- bietigst, an-. N uksi >,t ans d.e A ' ch nlungeu und Em. pfiumin »'n d>S eoangelischen 'VnlkSteilö u d im Jn- t resse der jetzt wachiendeu, von den Jesniten aber stets nestörteu Emtrauü zw'scheu den deutschen Protestanten und deutsch n Ka'holikeu und in Rücksicht auf die auch im Weltkrieg dcuischseinoltche Haltung des Hauptorgans des gesamten Jesuitenordens von der obigen Absicht Ab»' stand zu nehmen. und die Bauturnfahrt mit besp ochen werden wird, so ist den Äallvereinen zahlreicher Besuch hiermit empfohlen. * Di« neue Lebenomlttelelntellung. Vom 1L. April ab erfährt bekanntlich unsere Ernährung für einige Zeit wesentlich Aenderungen. Alles in allem handelt eS sich um eine Herabsetzung der Brolrat on um den vierten Teil unter gleichzeitiger Vermehrung der Kartoffelraston un Verdoppelung der Fleischportiou, dieser zu ermäßigten Pressen. Ts ist klar, daß die R gierun i einen so är >' neuen Eingriff in die Leben« g w hutzelten de^ m les u Kriege beispiellos opferfreudigen oeumhen Volk imi> vvrgenomlnen hätte, wenn die hart Notweudmkeit es nicht ge'steten würde. Wenn wir nämlich w iter so v el Be„ essen würden, wie lnShee, würden w r mit u o'er n a.st> i e vonälen nicht bis zu> nächsten Eoite reist, u. Der Geir > der alt u Ernte muß nach sti v'er Mauate he-ha ,-n Es fehlt uns jedoch die Menge für e neu ttlou >t. Di: Don Staclt und Lrmcl. Aue, 13 April Nochdrilt^ der di«' d,i,ch eil, 5kortst'spp',k»-,izzei luoi keinNlich grma 1 sind, ,st — auch in, — mu «til .lenoiiei Qll.'llt'ir«il>^ade q-stullet. * Aufruf von Hilfsdienstpflichtigen für di« Etappe. Die Kriegsamtstelle Leipzig veröffentlicht heute im amtli chen Teile einen Aufruf zur Meldung für die Etappe, wonach Männer, die nicht im wehrpflichtigen Alter stehen, für alle Berufe und Beschäftigungsmöglichkeiten gesucht werden. Die Meldung hat bei der zuständigen HstfSdienst- meldestelle, die im Zweifelfalle bei der Ortsvehörde erfragt werden kann, zu erfolgen. An die Kriegsamtstelle Leipzig selbst sind keine Meldungen eiuznreichen. Im übrigen wird auf den Wortlaut der Anzeige verwiesen. * Die Krstgsamtsterl- Test',zig schreibt uns: Wieder» holt ist auf die Notwendigkeit hingewirsen worden, die schulentlassene Jugend, sumst-, sie nicht in der Landwirt schaft Bei Wendung fiudst, ml'glichsr vollzählig als Lehr linge der Kriegsindustrie zuzufiihren. Zur Penneiduug von Mtsn'-'rsiändnisi.n rmrd hierzu bemerkt, daß in diesem Sinne in ter Kriegs-.- dostste stlbstverständlich nicht nur Großindustrie, nlsv die Fqbrikln triebe, sondern auch das Handwerk zu verstehen ist, soweit es unmittelbar oder mittelbar den Interessen der Landesverteidigung dient. Auch Schlosser, Klempner, Maurer, Zimmerleute und viele andere Handwerksberufe arbeiten gegenwärtig über wiegend für den Heeresbedarf. Die Zuführung neuer Arbeitskräfte zu diesen Berufen liegt also ebenso im vaterländischen Interesse. Außer der Kriegsamtstelle Leip zig und den ihr angrschlossenen 45 Hilfsdienstmeldestellen, die bei den Ortsbehörden zu erfragen sind, erteilen die Gewerbe kümmern Leipzig, Chemnitz und Plauen be reitwillig Auskunft über offene Lehrstellen, Arbeitsbe dingungen usw. und vermitteln den Abschluß günstiger Lehrverträge. * Entlastung der Eisenbahn. Nachdem die Schisfahrt auf der Elbe und den märkischen Wasserstraßen wieder eröffnet ist, ist es dringend geboten, die Transporte noch! mehr wie bisher dem Wasserweg zuzuführen. Sofern die abzuladcnden Transporte nicht von direkten Wasserplätzen, wie Niesa, Dresden, nach Elbstativnen und Plätzen an märkischen Wasserstraßen, wie Jrankfurt/Oder, Berlin, Brandenburg und auch Stettin, in Frage kommen, sind die geeignetsten Umschlagplütze für Güt r, die aus dem Innern kommen, die Hafenptätze Niesa und Dresden, ivo die Schiffahrtsgruppe Meldestellen eingerichtet hat und zwar: in Rresa Kaiser Franz Josef-Straße 2, Telefon 14, in Dresden Maxstraße 2, Telefon 19001 und 22407, für Fernverkehr 22452. Transporte sind entweder bei dem Beauftragten oder den Meldestellen zur El-pedition unzn- m ld.n. Ebenso kommt für eingehende Guter die Zufüh rung auf dem Wasserweg in Frage. * Eriisnchbirr. Znr Ausführung der Verordnung des Ne-chstan-lers über Bier vom 2n> F brnar l9!7 wnd vom Ministerium des Innern sü> das König reich Sachsen unter anderem belumm -stnle>gäriges Emfa gbier.d ssen Stamm» rvütjk L v- H oder weniger an E.xi'aktstossSll enthält, darf hergeitettr weroen. SslcheS Bier darf nur unter der Bezeichnung Einsachbier in den Verkehr gebracht werden. Soweit der Preis bei laufenden Bierlnferu gev lträgen ans Lt Ast. für '00 List 'h an n'fetzt ist, kann der Käufer nur die Lieferung staes de, Vo s.luifi de. ß I A ssah I dec Ve m-lmnng entsprechenden Bieres veilin nm. * Lssie d r zenl a'istertcn Nuh-»lngsmittcl. Wie die Hemde.ck .uimer Planen mit ritt, ist -ine Liste der z.-mru- lisie-ten Nahrungönlittel tuach deui Stlinde vom 20. März tttl? eiitgegan en- Es ist aus der Liste zu ersehen, auf Grund welcher geßtzliechn Bestimmungen die aus dem Ausland!: eiugef lhlteu Nahrungsmittel der Zentralisterung nnte-liegen, an welche Stelle sie lchzuliefern sind und durch welche Stelle die VesteiOlng erfolgt. Die Liste kann in der NusknnstSstelle der Kammer eingesehen werden. * Erzgebirgevcrriii. Mit Bedauern werden die Mit glieder des Erzgebirgsvereins hören, daß Herr Dr. med. Nitzelnude! sein Amt als chnnngssührrr des Erzgebirgs- Haia-tvereins. das er mit Treue und in selbstloser Weise mehrere Jahre mit größtem Erfolge verwaltete, niederge legt bat uud aus dem Gesamtvorstaude ausgeschieden ist. Seine Verdienste um oen Erzgebirgsverein weroen allezeit dankbar anerkannt werden, besonders auch von den Mit gliedern des hiesig n ErzgebtrgS-Zweigverein- die ihn und seine mühevolle Arbeit außerordentlich schätzen gelernt haben * Gauvorturuerstunde. Der ErzgebirgSturugau (D. T) hält seine diesjährige erste Gauvorlurnerstunde Sonntag, den 29. April, von mittags 12 Uhr ab in der Turnhalle deö Allgemeinen Turnvereins in Aue ab. Da diese Uebungsstuude bezweckt, besonders die Jugend in das Vorturneramt einzuführen, weiter aber auf die bevor stehenden Wettkämpfe Im Wehrtmnen vorbereitet, soll Getreidebestandsaufnahmr vom 15. Februar d. I. hat diese betrübliche Tatsache ergeben. So stand der Regie rung ein anderer Weg als der der Herabsetzung der Ra tionen nicht offen, sie hatte keine andere Wahl, so^schwer arb.-iter zu kürzen und die Zulagen für Jugendliche zu ft'eichen. Diese Tatsachen muß die Bevölkerung Einsehen! und begreifen. Sie können durch nichts, am allerwenigsten etwa durch einen schnellen Friedensschluss aus der Welt! «eichafft oder geändert rv-rden. Jeder voreilig geschlossene! Fiied wäre nur ein schlechter, ein fauler Friede Er! würde uns wirtschaftlich an den Rand des Verderbens brmsicn D"nn uustre Feinde haben uns keinen Zweistl j darüber zelczff.n, daß ihr Endziel die vollkommene wirt schaft iche Vernicht»«« Dentsch^ndS »rnd damit st des inzeknen Deutschen ist. Ein svlchm Friede würde uns ch'er vor allem in der Eruäh' iingSirage um nicht - bessern, im G ge teil, dann wü de tue No erü recht ins L ind komm n nnd sich fühlbar machen Ueberha ipt ist s arundverlehrt, zu glauben, daß b i F ledensschiuß sofort wieder alle Leüensmitt l >n den Men 'Sn scühei vnr- hauchen seni werden. Ws n»rd auch nach dem F 'eoeii! noch lanM Z-it uud manchrs behördlich':r Ciog iss-- be- dürselttk dis wir wstd -l die früheren Ernäheuiigsveetzülr» niste herg sstellt haben Ein Friede geg n eine W l> von FeUldeti ist auch von heute auf morgen nicht durchführbar. Dazu bedarf es der Zeit und langer Bei Handlungen. Unsere militärische Lage ist derart, daß wir unbedin.ft auf einen ehrenvollen, deutschen Fried n vertrauen können Nur dieser kann eine Besserung unserer wirtschaftlichen Lage herbeiführcn. * Einführung der Sommerzeit im Eisenbahnverkehr«. Die Sommerzeit wird in der Nacht vom >5 zum l6. April eingeführt und zwar werden die Uhren nm S Uhr nacht» auf 8 Uhr nacht» porgestellt. Für den ZugStteikehr gilt im allgemeinen der Grundsatz, daß olle Züge, die vor 2 Uhr nachts enden oder nach 3 Uhr nacht- beginnen, fahrplanmäßig mrMren. * Lottertegemknn. In der gestrigen 1. Ziehung der 5 Kl 170.. Kgl. Sächs. LaiideSlotter'« siel tu die Kollektion von-Herrn Otto L? stner, hür, auf die Nr. 45267 ein Gewinn von 1000 Mark. * Kriegsauszeichnung, Der Landwehrmann Wilhelm M aid o rn, vormals Kassierer in der Viktoria-Versicherung, wohnhaft Wetttnersiraße 82, wurde mit dem Eijemen Kreuze zweiter Klasse ausgezeichnet. Vera'iM örtlich tür den gesamten Inhalt: Pani Letbmann, -- Druck und Verl«gr Auer Ztrua, PrriaaearstMuwst m. - H /eldp o stschressilu arertal juvi ^lüchsttiden an die iin Felde stehenden AngrhSrigen, enthaltend: drei Briefbogen, drei Leldpostkarten, drei Vr efumschläge, dass» M MZefdogen und ein großer Umschlag zu Mtteilungen an die im Felde Stehenden, Preis 18 pfg., Beförderung durch die Feldpost kostenlos, erhältlich in der Geschäftsstelle des Auer Tageblattes Lrnst-Papststraße fy.