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t«», »!t »»» Sona- uat Montag» iS. November 1914, nachmittags 3 Uhr. «ÄN88 K— Son-er-Msgabe. /luer Tageblatt Anzeiger für -as Grzgebirge EKRMR mit -er wöchentlichen Unterhaltungsbeilage: Mer Sonntagsblatt. » «p»chstuo»,»«,mitMuwuch«.e«mtog«»ochwUt»^4-SUh». - L^gramm-tz-nlst' r°s»dta«ftuttrr-Mrs«. r«mNbrech««. Nch «»««» S,steMu>,u> « Zür onvntaagt «wgefanöt» Maaostri»» kann DewSH» nicht ««teiltet welchen. ""U» Hwinae Mriaens- Mm jchwm NieilkllUkli Sn Mi. Vie elften krkslge Ser neuen WSenburMen ?Isner. rrooo vekangene, so M<Wnengen>ebre u. viele veschiitze erdemet. Großes Hauptquartier» lb. November vorm. Auf dem westlichen Ariegsschauplah war gestern äie Tätigkeit beider Parteien infolge des herrschenden Sturmes unä Schneetreibens nur gering. In Flandern schritten unsere Angriffe langsam vorwärts. 3m Argonnenwaläe errangen wir jedoch einige größere Erfolge. Die Aämpfe im Osten dauern fort. Gestern warfen unsere in Ostpreußen kämpfenden Truppen den Feind in der Gegend südlich von Stallupönen. Die aus Westpreußen operierenden Truppen wehrten bei Soldau den Anmarsch russischer Aräste erfolgreich a b nnd warfen» am rechten Weichselufer vormarschierend» starke russische Aräste in einem siegreichen Gefecht bei Lipno auf Plock. 3n diesem Aampfe wurden bis gestern SOOO Gefangene gemacht und 10 Ma schinengewehre genommen. In den seit einigen Tagen in Fortsetzung des Gefolges bei Wloclawec statt gehabten Aämpsen fiel die Entscheidung. Mehrere uns entgegengetretene russische Armeekorps wurden bis über Autno zurückgeworfen. Sie verloren nach der bisherigen Feststellung 23000 Mann an Gefangenen» mindestens 10 Maschinengewehre und Geschütze, deren gahl noch nicht seststeht. G-erste Heeresleitung« Für di. «MM- vEtw-rtltch: »rch «tzchM. «mck:»>er uwb «.rleg^rlychafi m. d. Lu. Er-g^,. '