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Nr. ßbtz. Drn »«-Matt und »nzttzm ftir dtck Dz»ebnP«. Frsita-, dm-. N»w«»« 1-14. Wch Hi«» Wochen 2m Schützengraben. «wo triocd gstucdert uocl trtocd auoialest klMM MlüßS L--^^'KSLS! Reichsgericht verwies«. Di« «lag« War au» Paragraph 86 erhoben Worden. ««stimmte Tatsachen liegen nicht vor. Au» den eins«Irren Schriften, die bet dem Ange- klagten vorgefunden Word« waren, sowie au» dem Um stande, daß er mit einer Reche von Franzosen ver-s kehrt hatte, entstand der Verdacht, daß er für Frankreich Spionage treibe. Die Verhandlung war öffentlich. Luck wurde von der Anklage de» Hochverrat» (Paragraph 36 R. Str. G. B.) freigesprochen gemäß dem Anträge de» ReichSanwaltS und der Verteidigung. Die Kosten wurden der Reichsrasse auferlegt? dagegen wurde dem Anträge der Verteidigung auf Gewährung einer Ent schädigung für erlittene Untersuchungshaft nicht stattgeben. Stärke de» türkischen Heeres kann man aber annchmen, daß der Krieg bald auf russische» Gebiet hinüber getra gen werden Wird. Dann dürste al» hauptsächlichste Schutz festung den Türken Kar» entgegenstehen. Diese Festung ist durch die natürliche Lage besonder» geschützt. Früher im Besitz der Türken, ist sie schon seit langem «in kräf tige- Bollwerk --Wesen. Die Hügel, wie AL-Dagh, Kara- Dagh und Top^Dagh beherrschen die Stadt und die Heeresstraben, die zur Festung führen. Alle diese Hügel, die steil und unwegsam sind, sind al» selbständige Fort» ausgebaut. Der Umkreis der Festung betrügt iS Ktünne- ter. Die Festung Hat für gewöhnlich eine Besatzung von 9500 Mann, die jetzt Wohl grötzer sein dürste. In zwei ter Linie kommen die ästeren Festungswerke von Kars zur Verteidigung in Betracht, die allerding» Heute nur noch geringen Wert haben, da sie bereit» während des Orientkriege», in den Jahren 1858/56, und spät« im Jahr« 1864 ausgebaut wurden. Ihr Erbauer war der englische In«nieur^2Verstleutnant Atwell Lake. Sie spielte in allen russisch-türkischen Kriegen eine groß« Rolle. Am Jahve 1877 schloß General Welikow hi« die Türken ein,'die aber von MüHtar-Pafcha entsetzt wur den. Sicherlich Wird diese Hervorragende Festung auch in diesem Kriege eine bedeutende MoÄe spieLn. » Auf der Straße von Kar» noch Eriwan liegt unge fähr 60 Kilometer nordöstlich von Kar» der stark- Yes. ttmgspunkt Alexandropol. Er beherrscht vollkom men die -rotze HeeveSftratze und bildet den Schutz de» «irpatschai. »e Fchung ist «ich mit mehreren Fort» anschlsichsn, wo dste len. EM Mann . wL. »ifli» « Warmen QueL ^4 Wh VNMt Mttttärstraß« genamst jtzttd-E» ist tztn» depMtztsüchstchs stm Wege durch da» Gebiet de» Kaukasus Die «mße ist für die HmresbeWegungen sehr wertvoll und bild« gleichsam den verMsWeg zwischen Europa und Asien. Sie ist vechältni-mätzi- gut au-gebSut und «fordert ei nen starken militärischen Schutz, da durch sie der bedeu tend« Handel von Tifli» «halten Werden kann. Di» befestigte Stadt zerfällt in mehreve Teil«, di« voneinane der ganz verschieden find. Ter modernste Teil ist der nördliche, in dem hauptsächlich die Europäer wohnen. In dem Stadtteile ASni auf Pew Berge Rachkug lieg- di« alte Zitadelle, die noch von den Türken «baut wurde. Auch befinden sich hi« mehrere Kasernen und befestigte Punkte. Dies« drei Festungen bilden den hauptsächlichsten widerstand, den die Türken zu überwinden habe« wev- den. Zu erwähnen ffb noch die im Norden von Tiflis j«-s fett» der Kaukasus gelegene Festung Wladkkawhw, die al» letzt« StüWunkt de» russischen Heere» in Kaukasien zu betrachten Hi. Vie Festung dient zum Schutze der Bahnlinie Wladikawkatz-Rostow, die der Versorgung de» Kaukasus mit Truppen dient. Di« Festung ist Mit meh reren Fort» ausgerüstet, die allerdings nicht Treuesten Ursprung» sind. Im allgemeinen kann man sagen, datz die Stellung de« russischen Heere» Hi« sowohl durch die natürlich« Lage, durch Gebirge und Flüsse, al» auch durch künstliche Befestigungen einen guten Schutz ge nießt. Wir Haben aber in Belgien gesehen, datz für ein offensive» Heer mit kühnem Angriffsgeist und für mo derne Geschütze unüberwindliche Schwierigkeiten nicht vorhanden sind. Wa» die Türken bisher auf dem Ge biete de» Seekriege» gezeigt Haben, beweist, datz da» tür kische He« von einem ganz guten und hoffnungsfreudi? gem Geiste erfüllt ist. Gerichtssaat. * HechverratStzrozch Luck. Bor dem Vereinigten 9. und 8. Strafsenat de» Reichsgericht» begann ges tern vormittag der Hochverrat»- und Spionageprozetz ge gen den Kaufmann Georg Luck, geboren am 9. Mai 1869 in Ranch, zuletzt 'in Saarbrücken Wohnhaft. Luck, der lange Zeit Angestellter bet den Siemens-Schuckert- Werken war, hatte sich in Preutzen naturalisieren las sen. Sr kam in den verdacht, nach Ausbruch de» Krieges mit dem Eisenbahngehilfen Raugut französisch« Spionage in Saarbrücken getrieben zu HWben. Daß -> «parkasseWtzeftcht. vei der hichigen städtischen Spar kasse Wurden im Monat Oktober diese» Nähre« 608 Einzahlung«« im Vwmge von 154099 Va. 48 Ehp und 798 Rückzahlung« in Höbe von 844158 Mk. 87 Pfg. bewirkt. Dtr Kassenvestand am Schluss« de» Mo nat» betrug 94477 Mk. 47 Pfg. Der Gesamtumsatz beziffert« sich im vergangen« Monat auf 1410 749 ML 98 Pfg. Einlagen vmztnst die Au« Sparkasse mit SV» Prozent. -- Ltzhoeoeiaweisung. Gestern Rachmittag wurde in der «st« Bürgerschule nach Unterrichwfchlutz im Beisein der Damm und Herr« de» Lehrkörper» und der Schü ler ein« Fnabrnklasft der Kandidat d« Pädagogik, Herr OSkar Friedrich Schreiter, von Herrn Schul- direkt« Dietzel in sein ständige» Lehramt «ingewtesm. Der EtnwetsungSrede lag ein Wort de» Apostel» Pau lus zugrunde, da» auf die ernst« Zett der Gegenwart tveflich etngestimmt War. Herr Schreiter, geboren am 19. Mai 1887 zu Ehomnitz, vorgebildet auf dem Kö-l niglichen Lehrerseminar zu Annaberg und auf der Uni- versität zu Leipzig, «Hielt durch den Direktor der «, st« Bürgerschule die von der Königlichen Bezirksschub Inspektion ausgestellte AnsteNungSuvkund« auSgehändigt und Wurde al» Mitarbeit« begrüßt und beglückwünscht. Bockau, 6. November. lH veschkäNÄng d«, Kussendieiche». Durch die Tin- verufung de» Her« Gemeindevorstande» Jllgen zum Militär, macht sich eine Beschränkung de» Kassendienste» beim hiesigen Gemeindeamt erforderlich. Von heute ab bi» auf wettere» werden Ein- und Auszahlung« bet der Gemeinde-, Schul-, Sparkasse usw. nur vor mittag» von 8 Uhr bi» 12 Uhr erledigt. Oberpfanueustiek, 6. November. E Für« Vaterland gefallen. Am gestrigen Tage bekam nach lang« Zeit die Familie de» Hiesig« Restaura-j teur» Albin Lauckner die schmerzlich« Nachricht, daß ihr Sohn, der Reservist Walter Lauckner an sein« «litten« Wund« in Frankreich gestorben ist. Er ist da» zweite Opfer de» Kriege» in unserem Orte. Al» er ster Held starb stuf dem Uelde, der Moe der Hi« geborene, zuletzt in Chemnitz wohnhaft gewesene Landwehrmann OSkar Scherfig, Sohn do» Herrn OSkar Scher, ftg Hi«. Ehre ihrem An denk«. Reuwelt, 6. November. - Kirchenvifiiation. Nächsten Sonntag hält in unse rer Gemeinde Herr Superintendent Thoma» Kirchen- Visitation^ Seünhain, 6. November. ei' Da» Eise«« 'Kreuz. Für Tapferkeit vor dem Feinde wurde dem von hier gebürtigen Landwehvmann Britz« da» Eiserne Kreuz verliehen. Wir lieg« nunmehr 49 Tage in «in und derselben Stellung, Tag und Nacht mit dem Besatz« von Schützen« grüben und mit Schanz« verbringend. Die Franzos«, Engländer und Genegales«, die unser« Stellung — öst lich -Wisch« Reim» und Eharlont—gegenüberlieg« und die uns in dm letzt« Tag« etwa» Rühe gönnt«, Wens den jetzt Wied« rege. Sie schein« -rotze Lust zu hab«, unsere mustergültig festung-artig ausgebauten Schüt zen- und DeckmrgSgväben zu besichtig«. Wir sind HN« ab«, sobald sie mit verschiedentönigem Pfeif« ihr« Geschoss« bei un» anklopsm, zu sehr auf der Haut. Erst vor sechs Tag« hab« Wir sie nacht» zwischen 11 und 19 Uhr mit blutig« Küps« hetmgefchickt. Diese Blänve- leien sind wir gewöhnt, sie können un» unsere Ruhe nicht rauben. Gefährlicher war allerdings ein von un» vor etwa drei Mich« versucht« Angriff, den wir lei der, da sich unsere Kräfte zu schwach «Wiesen, nicht er folgreich durchführen konnten. Uns«« erste Kompagnie verlor dabei in ein« Stunde gegen 100 Kameraden. Meine Kompagnie lag in gut gedeckt« Stellung, und diesem Umstande Hab« wir e» zu verdank«, datz von un» nur «in Mann verwundet Wurde. Da» feindlich« Ar» ttllertefeu« belästigt un» von früh -t» abend». Da» Gelände vor und Hört« unseren Schützengräben und un serem Lag« ist im wahren Sinne de» Worte» gewählt. Feindlich« Schrapnell», die über mein« Kompagnie kre piert«, verwundeten einmal neun, fünf und drei Kame rad« zu gleich« Zett. Bet der dritten Kompagnie ein mal acht Mann. Außerdem verursacht« sie eine Atasfe Stnzelverwundung«. Die französisch« Artillerie Hat überdies die Eigenheit, auf jeden einzeln« Mann, der sich im Gelände zeigt, zu feuern. Ende September führte ich eine Patrouille gegen den Feind au», die un» bi» auf dreißig Met« an di« feindliche Stellung Heran* brachte. Wir üb«schritten dabet, auf allen Vieren krie chend, ein« feindliche Artilleriestellung. Lor dies« an gelangt, warm Wir in der Dunkelheit'der Meinung, Strohfeim« vor un» zu Haven, erst beim Passieren ge wahrt« wir, daß eS Deckung-Wälle waren. Gott sei Dank hatte diese Stellung der Feind am abend jedenfalls ver lass«. Zweifelsfrei gehörte dies« Stellung ein« feind lich« MotorVatterft, die ab und zu ihr« Stellung wech selte. Durch diese gekrochen, gewahrten Wir unmittelbar vor un», an StratzenbLumen stehend, zwei feindliche Po sten. Dies« bemerkt« un» nicht, Wohl ab« mutz der in ihr« Begleitung sich befindende Hund durch «in klei ne» Geräusch auf un» aufmerksam geworden sein, « schlug plötzlich an. Die Post« Htett« ihm aber jeden falls die Schnauze zu, um sich nicht zu verraten. Am Dorfe Prvne» War« die Franzosen, etwa zwei Kom pagnien stark, beim Schweinschlachten. Leid« war der ganze Dorfrand von feindlich« Post« besetzt, sodaß wir «» nicht wäg« kvnnten, Wellfleisch zu Holm. Beim ge ringsten Geräusch Wäre di« ganze Dorfbesatzung von dm Poft« alarmiert worden. So aber blieb« wir unbo- d sehr gut, die vor drei t gewordene Klag» üder Heb« die Feldpost höre iw wenig Klagen. Bor - , Winterquartier in dem ein« Stund« von unser« Stellung liegend« Dorfe M». eingerichtet. Zn diesem Zwecke Wurde «in Schafstall und «ine GetreidchomatSttummr auSgeräumtund mit Strckh W versehen und mit modernen Geschützen antzgestattm. Hua sind iw Frieden 9000 Mann Desatzung n?ff«geHkechü Di» Festung ist aber dnyande, 90000 Mann «ms " wen. Abe dritte Schmucks gegen dm Varma feindlich« Heere» hab« di» Rufftn die alte stabt Tifli» zu einer guten Festung auögeba liegt am KimüFlutz und ist durch ' leu bekannt. Der Name bedeut« da» sch« Badeort Warmdwmn. Tiflis I K» große Tiflisstraß«, die auch in rufst MiliÄrstraß« genannt wird.Geist tztn» dmü versähen. Wir lieg« also jetzt abwechselnd ft Schützengrab« oder Unterständen und dv unserem Winterpalai«. Hi« sind wir wer Wind und Reg«, teilweift auch por Kält« ge Maßreg«! ist «in Beweis, datz auch in de, . Gewißheit Vorhand« ist, daß der Krieg noch einige Zeit dauern wird. Venn wir da» ltede W«ihnacht»ftst in der traut« Heimat verleb« können, können wir froh sein. Uirchennachrichlen. St. REoivi Ane, Sonntag, den 8. November 1914 (XXII. p. Trinit.) Vormittags »/,9 Uhr Beichte, Pastor Oertel. Vormittag» 9 Uhr Hauptgottesdienst, Predigt über Philipp. 1, 3—11. Pfarrer Temper. Heiliges Abendmahl. Nachmittag» »/,L Uhr Jugendgotte»dienst deS 9. Bezirk», Pastor Oertel. Abends 6 Uhr MifsionSstunde, Pastor Voigt. Abend» V,8 Uhr Jungfrauenverein. JünglingSverein, Sonntag abends 8 Uhr Vereinsabend. Posaunenchor, Turn- und Pfadfinderabteilung wie gewöhnlich. Mittwoch, dm 11. November abends 8 Uhr KriegSbetstunde, damach Gele genheit zur Beichte und Wendmahlsfeier Pastor Voigt. Donnerstag, den 12. November abends 8 Uhr Vorbereitung zum Kindergottesdienst, Pfarrer Temper. (1. Kün. 8, b—14). Freitag, den 18. November abend» 8 Uhr Ge dächtnisfeier für die bisher gefallen« Krieger au» unser« Gemeinde, Pfarrer Temper. Friedenokirche Aue. 92. Sonntag nach Trin. Norm. »/,9 Uhr Beicht«. 9 Uhr HauptgotteSdtenst mit Predigt. Wend» 6 Uhr MtfstonSstunde. Mittwoch, den 11. November, abend» 8 Uhr KriegSbetstunde mit Gelegenheit zur Beichte und Fei« de» Helligen Abendmahl». GeWtinscheftckHen» Ater. Sonntag, nachmittags! um V»2 NHr r Kinderstunde!. Abends um 8 Wr EvMMÜsati«Äpvrtrag. Themar wo sind unsere gefallenen Held«? Gemeinschaftspflegpr Dahte. — Dienstag, abends um V»6 UHrr Blaukreuzvm- sammlung. — Donnerstag, abends um '/^d Uhr: Bibel stunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft. Text: Röm. 8, 26—30. — Freitag, abend» um Uhr: Jugendbnnd- stunde für junge Männer und junge Mädchen. — Jeder mann ist zu diesen Veranstaltungen freundlichst eingeladen/ jMethovisteukiiche. DiSwarckswaß« 12. / Sonntag vormittags 9 Uhr Predigt-GotteSdienft. Anschließend Feier de» heiligen Abendmahls. DikkrtkS Superintendent Keip au» Dresden. Vormittags 1/ Uhr Gemeinde-VorstandS-Sitzung in den unteren Räumen. ! Vormittags 11 Uhr Sonntagsschul«. Abends Uhr KriegSgesangSgotteSdienst, Festredner Distr. VüP- Keip. '_o - Donnerstag jeden Abend V»9 Uhr große Evangelisations-Versammlungen, Prediger Georgi au- Schönheide. Methodistenkapelle vocka«: Sonntag abends 8 Uhr Gottes dienst. Dienstag abends */,9 Uhr KnegSgebetstunde. , Jedermann hat freien Zutritt. Letzte Telegramme unü ^ernsprechmeläungen. Berlin. Bi» »um 1. November war« in »en Gefangenenlagern, Lazarett»« ustv. nach -en -kraft» Uchra Meldungen untergedracht: Zrans»f»nr 3135 GD-tere u. 188418 Mannschaften Kuffenr 3191 „ „ 18477» „ Belgier: SS7 „ „ S4»07 „ E » - l - u -err 417 „ „ 13730 », 7913 GD-iere n. -9-034 Manufthaftr« Vie Krtemrnefangrn«, -ie ftch noch <mf -«« rrnn»p»tt nach -en Lngem ßefta-m, ftuö -ierbei «sch nicht mitgerechuet. ^tchlnß »e» redakttsn-U« »«st«».) , Postsendung« beraubt, ist so ein erbärmlich« Wicht, daß selbst «in gemein«« Einbrecher von iHmj in sei nen Handlung« übertroffen wird. — Mit dies« Wort« bog-rLndete der Staatsanwalt vor der zwei» tm Strafkammer de» Landgericht» 9 Berlin sein« Strasttntrag gegen den BureouWeHUfen Han» Ries« von den Siemens^SchuckertWerkm, der al» PostauS- Hilfe bei einem Postamt in Eharlottenbuvg Brieft unters schlag« und sich dm Inhalt von Feldpvstsmdungm angoeignet Hatte. Der Angeklagte wurde zu einem Jahr Gefängni» verurteilt. Die SO. sächsische Verlustliste wnreichntt «. iu Sie folg, islleplel «i» Nin osttrismi -rttlie». 8. Jnsanterie-Regiment Re. 104, Chemnitz. r. Uompagnt«: Gruhle, R. A., Gefreit«, Lhemnitz. s. Aomvagnt«: Hering, Z. Gefreites Lljemnitz. Rehme, Ernst, Res^ Lemgo. »ompagnier Iloch, E. I. P., Unteroffizier, Chemnitz. Maschinen.Gewehr-Kompagnie: Länlner?, Heinr^ Hof 10. Jnsanterie-Regiment Re. 184, Planen. ü. Lompagni»! Hildebrand, Heinrich Guido, Res., IlSntgewald». 7. Uompagnie: Lorenz, Rudolf M., Res., Plauen. Schuber«, Paul Mag. Stein. HSrtzsch, R. vtzefeldwebet, Hagenefi. s. Aompagnter scheibner, Uaii Paul, Rohren. Vie rusM» sestunge« gege« Oie Miel- Bei dem Vorstoß der Türk« nach Rußland werd« die russisch« Festung« «in« große Rolle spielen, ditz gegen die türkische Grenze errichtet Word« sind. In dm letzten Jahren, al» die Spannung Misch« Rußland und der Türkei immer größer wurde, sind die Festungen «och bedeutend verstärkt Worden. Der erste Zusammen- stoß Hat bei Erzerum stattgefunden, da die Rufs« bei^_> ° der besonder« Art ihre» Grenzschutzes schnell in» feind<i l KriegSgesangSgotteSdienst, Fe! lieh« Gebiet einfallen können. Infolge der überlegen« 8 Montag bis Donnerstag jed