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Nr. LbS. I», ragchntt und Anzeiger für da» GPgebirg«. Freitag, d« s. No,««»« 1914. «t-dt verlasse«. v n wu da« ,»«««, »in. eemltmm UF»Mck,Nß NMOI HNkVTTp tvef 12. nig! Verl stm Inst und veri Mil bei, ab bet mit Sv Gr W dü de uv S« äb G do rasst Einz und Vf» nat» vazfi ss i Prv dtre Der rer vts nac teu ihr erli dar ster -Ul OS stg lei nt vo de st de M di m tt G WWWWWWM^ Ihnen und dem Regiment meinen mein« vollst« Anerkennung für bawttsmr» Tapfmkttt und Ün- chatt au«, Sch «n stolz auf da» und t. a» da» meinem tzweiten, noch vor l Besuche dar Arme» auf dem zu kikmm. Friedrich Tug« Paa«, findet am S. Nopamd«r tn Au« auf d«M freien Platze neben den Sarvlaanlagen statt. Die dafür geltenden Bestimmungen stnd au» einer Bekanntmachung der König!. Amtthauptmmmschaft Schwarzenberg an an- S PI rc m E Ä st a b ch S E tt V l. V «s Sammelstelltzn stte Kriegwooh'tüttgkedt. Di« in Stadt und Land «richteten Sammelstellen Mr Krieg»» Wohltätigkeit fest« hierdurch wiederholt jedermann tn empfehlende Erinnerung gekracht. In Aue bestehen solche« n« »eittrale« U>ami stnd heut, di« folgenden Nachrichten al» di« wichtigsten der vorliegenden zu verzeichnen: verhetzu«, Hollnnd» Bge« D-tschKn». Seit einigen Lagen verlautet in parlamentarischen Kreisen in »Gravenhagen, dich von einer großen deutschlandfeindlichen Macht andauernde Be mühungen gemacht «erden, aUf Holland einen Druck aus« zuüden, um eine Aenderung der bisherigen Stellng Holland» gegenüber Deutschland -erbetzuführen. In dieser Ange legenheit fanden bereit» verschiedene Minister» rat»sitzungen statt. Die Neubildung de» italienische« Kabinett» Durch königliche» Dekret vom gestrigen Dage ist Sa« landra mit der Bildung de» neuen Kabinett» betraut worden. Wie di« Agenzia Stefani au» zuverlässiger Quelle «führt, «Kd sich da» Ministerium folgendermaßen -ufan» mensetzen: Salandia Vorsitz und Innere»; Sonnino Aeuhe- res; Martini Kolonien; Orlando Justiz; Earcano Schatz; Daneo Finanzen; Tiuffelli Osffentliche Arbeiten; Lrippo Unterricht; Tavasola Ackerbau; Aupelli Krieg; Male Ma rine; Niccio Post. Spanien will auf alle Fülle neutral bleibe». Während de» spanischen letzten Mnisterrats erklärt« Ministerpräsident Dato, die Negierung werde die Neu tralität Spanien» vor dem Parlament bestätigen. Weiter wird hierzu noch ans Madrid gemeldet: Nahezu allePo. litiker find Mr Beobachtung strenger Neutralität. Einige Parteiführer befürworteten die Mobilisierung der Armee zur Verteidigung der Neutralität. Bulgarien und die Ukrainer. Die Reichspost meldet au» Sofia: Ministerpräsident Radoslawow hat die Abgeordneten de» ukrainischen Nationalrates Tebelsky und Sekretär Baron zu er klären ermächtigt, er hege Sympathien Mr die Be strebungen der Ukrainer. Er werde dich« fördern, weil die Schaffung eine» ukrainischen National rates im bulgarischen Interesse liege. Die Abgesandten wurden auch vom Metropoliten Kussevic empfangen, der ihnen nritteilte, er segne die Bestrebungen der Ukrainer und di« Absichten der Abordnung und wünsche, daß den Ukrainern die Wiedererrichtung de» al ten Reiches Wladimir de» Großen gelingen möge. ver wrmcd-rlirrlrae Krieg. Ein amtlicher Bericht aus dem türkischen Hauptquartier vom 5. November besagt: Die Russen haben begonnen, ihre Stellungen nahe der Grenze zu befestigen. Sie wurden jedoch vollständig zurückgeworfen aus den Gebieten von Karakilissa und Jechan. Die Stimmung und die Aus bildung unserer Truppen find ausgezeichnet. Nach einer späteren Meldung nahmen an der Beschießung de» Darda- nelleneingange» die englischen Kriegsschiffe Inflexible, In- defattgable, Gloucester, Defence und eins der französischen Panzerschiffe Räpublique und Bouoet, sowie zwei franzö sisch; Kreuzer und acht Torpedoboote teil. Sie ^oben 240 Schüsse ab. Es gelang ihnen jedoch nicht, irgendeinen be deutenderen Schaven zu verursachen. Unsere Forts gaben nur zehn Schüsse ab, von denen einer ein englische» Panzer, schiff traf, auf dem «in» Explosion entstand. In Aivaly in Kleinasien wurde «tn englischer Dampfe, -um Sin- ken gebracht, nachdem die Besatzung und die Ladung ge landet worden waren. Die Bemannung de» russischen Dampfers Korolowo-Olga, die in Konstantinopel verhaftet worden war, ist zu Kriegsgefangenen gemacht worden. evpern von knglana anneXtieN! Amtlich wir- mltgetrM, -aß England Epprrn annektiert. Die Insel Dypern, die drittgrößte und östlichste der Mittelmeerinsel, war bisher türkisch, aber seit 1878 unter englische, Verwaltung. Die Insel hat einen Flächen» tnh«t von 9801 Quadratkilometern und eine Einwohner zahl von etwa 250 000 Seelen, meist griechischer Abstam mung. Ungefähr 23 Prozent der Bevölkerung find Moham- medaner. UeLer den Krieg-begin« in» Kaukasus liegen widersprechende Meldungen vor. Nach Berichten au« Petersburg haben die Russen den Angriff der Tür ken im Kaukasus nicht äbgewartet,. sondern sofort mit brei ter Front die Grenze überschritten. Nachdem die Türke.» geschlagen worden waren, besetzten die Russen K a - ,raki, lissa und andere Otte. An den Grenzen wurde die Meldung vom Kriegsausbruch von den russischen Soldaten mit Jubel begrüßt. Sämtlich« Türken müssen innerhalb einer Woche Rußland verlassen haben. Englisch-türkische Kümpfe ans der Sinai-Halbinsel. Nach dem Konstantinopel« Daswir-i-ESkiar haben die türkischen Truppen, die zusammen mit 3000 Beduinen die ägyptische Grenze Überschritten, ihr« Tätigkeit in verschiede nen von den Engländern besetzten Punkten begonnen. Die Beduinen haben einige englisch« Stellungen angegriffen und beunruhigen die Engländer nun un- auogksetzt, wodurch die Operationen der türkischen Truppen erleichtert «erden. Ihre letzte Etappe hatte den Erfolg, daß di« Engländer au» Beir-Sabah bei Rache auf der Sinai-Halbinsel vertrieben wurden. Der Platz wurde darauf von den Türken besetzt. Englische Vorbereitungen in Mesopotamien. Nach amtlichen Meldungen au» Bagdad wurde dort Kiste mit Waffen beschlagnahmt,^te au» dem eng- die Kiste in den Tigris zu.werfen. Zehn wettere Kisten gezogen. Die Mütter weisen auf diesen neuen Kronprinz Eeorg von Sachfen wird auf ärztliche» »«langen Wtgm rheumatischer «rkrankugn dar Knie- und Handgelenk» feine FeldsteNe auf einig« Kett verlassen und sich zur Kur nach Vtesbaden begeben. Kronprinz Georg, d« al» Oberleutnant der Drachen« LeÄgrenadiere gemeinsam sackt seinem Bruder, dem Prin zen Friedrich Thtristian, in» Feld rückte, befand sich im Armeevmntnandv der dritten Arme«. Dort war « Ordo nanzoffizier und hatte so die beste Gelegenheit, sich tm Dienste der «roßen Sache zu betätigen, die stiege- rischen Ereignisse unter sachverständig« Anleitung und die glänzenden Leistungen unser« sächsischen Truppen tn nächst« Nähe zu beobachten. Die Übertragung ein« Kommando» konnte für ihn in Anbetracht fein« Jugend noch nicht tn Frage kommen. Nachdem « mit dem Eifers neu Kreuz, gleich seinem Bruder, dem Prinzen Fried», rich Christian, ausgezeichnet Morden Mar, befürderte ihn der König am 11. Oktober zum Hauptmann. Möge der jugendlich« Prinz, der mit Leib und Seele Soldat ist, in Wiesbaden recht bald Heilung von feinem rheuma tischen Leiden, da» Wahrscheinlich ein« Fotze de» Feld- dienst« ist, finden. Neber Vie «erteil«»» bm» Liebesgaben «, die Truppen verbreitet Wolffs Sächs. Landesdienst fotzende Verlaut barung: Da durch große Verschiebungen uns«« Im Felde stehenden Armeen, namentlich im Monat Septem, ber die Eisenbahnen im Etappengebiete lediglich für Truppen-Verpflegung». und MunttionS-TranÄporte in Anspruch genommen Maren, konnte «ine Wetterbeförde, rung d« Mährend dies« Zett «ingegangenen Liebes gaben an die Truppen unmöglich stattftnden. Erst da» Nötige, dann da» Erwünschte! Zunächst muß di« Truppe ernährt, an dem strategisch al» richtig erkannten Platze htngeführt und durch Herbeischaffung von Munition kanchffähig gemacht werden! Erst seit Ende vorigen Mo nats ist e» möglich gewesen, die Liebesgaben, Welche sich in den Sammelstellen angehäuft hatten, der Truppe -uzuführen; die» ist ab« auch geschehen. ES ist fest gestellt Morden, daß in den Sammelstattonen, nach denen die au» dem Königreiche Sachsen stammenden Liebes gaben gelangt sind, keine Liebesgaben mehr lagen. Ein Mißtrauen gegen die sachgemäße Behandlung und Beförderung von Liebesgaben durch die Abnahmdstellen und Sammelstattonen ist daher vollkommen unbe rechtigt. Für die Einberufung da» Sächsischen Landtage» ist, Mi« Mir au» gut« Quelle hören, der 2 5. Novem ber in Aussicht genommen Morden. Da» Gesamtministe rium wird dem König einen hierauf bezüglichen Gesetz- «NtMurf bereit» in den nächsten Tagen unterbreiten, wo rauf de« zuständigen Stellen dann die offizielle MU-, teklung hierüber fosdrt zugehen Mird. Di« Vorlagen betreffen in der Hauptsache Kriegsnotgesetze üb« die Unterstützung der Vamtlien von Feldzug-teilnehMern, svMte von Arbeitslosen und einige Weit«« mit dem Krieg« zusammenhängende Gesetzentwürfe. * Ehemnitz, L. November. Der Kommandeur d« 184« gefallen. Nach einem Telegramm au» Belgien fiel am 8. November in Saint Om« in Belgien der Kom mandeur de» Chemnitzer Kronpttnzen-Regimmt» Nr. 104, Oberstleutnant Gckardt, im Kampfe gegen die Englän der. Der Verstorbene, der 1864 in Dresden geboren wurde und 1884 in die Armee eintrat, übernahm den Befehl de- 104. Regiment» erst vor kurzem an Stelle de» verwundeten Oberst Hamm«. * Reichenbach i. v., 5. November. F«ner»brunft. Da» der hiesigen Priv. Bürgerschützengesellschaft gehörige, 1882 an Stelle einer hölzernen Tanzveranda erbaute Saal- und RestaurationSgebäude, die Schützenburg, brannte in der Nacht zum Dienstag, vermutlich infolge bös williger Brandstiftung, völlig nieder. Erfreulich ist, daß es gelang, mit der gesamten Ausstattung de» KönigSzimmer» auch die dort unteraebrachten, für di« hiesige OrtSgeschtcht« wertvollen Königsscheiben sämtlich zu retten. Don Slaäl unä Lanä. Aue, 6. November. Nachdruck d«r Lokamoll-en, di, durch «tu Norr,spondnu>,«Ich,n knntlich gemacht find lft — au<d im Au«tu >« — nur mit gniauer Qurllenangad« gestattet * verwindet nab vermißt. Die gestern herauSge- gebene Verlustliste Nr. b0 der König!. Sächs. Armee verzeichnet au» dem Bezirk« der AmtShauptmannschast Schwarzenberg di« folgenden Kämpfer al» verwundet oder vermißt: kknßrrsächslschs Truppenteile, Infanterie-Regiment Nr. 163, III. Bataillon, Merseburg. Voigt, Arthur, Musketier der 12. Kompagnie au» , Au« (vermißt, vermutlich verwundet). Berichtigungen: ' Leib-Srenadter-Regiment Nr. 108. Friedrich, Guido, Grenadier au» Lauter (bisher vermißt, ist verwundet). -ab«. Lanin stellt fest, daß Gastland mit Waffen und Gast in Bastdad, vassorah und Maar in 'Konstantinopel inttt- giert«. Vie «LLttt velchrlagrritzßst-. Der Reichstag «iw vermutlich «st om 2. Dezem» ber -usämmentreten. Inzwischen «iw di« Regierung mit den Vertretern der Fraktionen in Verbindung treten, um eine Vereinbarung über da» zu rledigende Arbeitspensum zu erzielen Man rechnet damit, daß der Reichstag nur drei Tage -usammenblei-t und dann «icher «Uf langer, Zeit vertagt wird. Die einzelnen Reichvämter wmden dem Reichstage vorläufig umfangreiche Vorlagen nicht zugehen lassen, nur die dringend notwendigen; besonder» der «tat soll zunächst erledigt werden. Fluchtversuch deutsch« ««fangen« in Südafrika. Einem Telegramm au» Pietermaritzburg zu- folge haben Tausende von Deutschen und Oefterretchern, di, dort interniert find, zu fliehen versucht. Ein« Anzahl ist die Flucht geglückt. Die Posten konnten mit Hilfe von Freiwilligen die Ruhe wiedeiherftellen. Di« Flüchtlinge sollen von neuem wieder gefangen genommen worden sein. vradtn»<drlchtk>: Berlin, 8. November. Zwischen der dentschen und britischen Regierung schwebten seit laug« Zett Berhauduugrn »ege» d« Vehainhlnn, d« beider, s eltig, «Staat »Ungehörig a«.Me sich seit Au», bruch de» Krieg«, im G biete des anderen reite« aufhiel. ten. Den Vorschlag d« deutschen Regierung, di« beider- fettigen unverdächtigen Staatsangehörigen frei abrrist, zu lassen, «hnt« di« britisch« Regierung ab, doch wurde «in« Vereinbarung getroffen, daß alle Frauen und männlich«» Personen bi, zu 17 u»d üb« 66 Jahren^ sowie all« Geist- lichen und Aerzte unbehindert abreisen dürften. Nrch zu verlässigen Nachrichten hat nunmehr die britisch« Regier»«» dir in Eng and zurückgehaltenen Deutsche« al» Krieg», gefangen« festgenommen und diese Mvßiuchme ms fast alle Wehrfähigen ausgedehnt. Daraufhin hat di« deutsch« Negierung «ine Erklär»«» übermittel« lassen daß anch die wehrfähige« Engländer in Deutsch, land festgenomme, »erden würden, festl» nicht uusevr Angehörigen bi, ,um 6. November an» d« englische« Er. fangenschaft entlassen wachen seien. Die britische Negie rung hat dies« Erklärung unbeantwortet gelassen^ so- dcktz »unmeh, die Festnahme der «gäschen Männer zwischen 17 und 66 Jahre« angeordnet worden ist. Diese Anordnung erstreckt sich vorläufig nur auf di« Ange, hörige,, Großbritannien, und Irland», wird ab« anch auf die Angehörigen de, britischen Kolonien »nd Schutzgebiete auOgrdehnt werden, fall, die dort lebenden Deutschen nicht auf freie« Fuß gelassen würden. Die in Betracht kommen de« britischen Staatsangehörigen werden i« da» Lager Ruhleben bei Berlin überführt werde». Berlin, 8. November. Di« Heimreise der seit Beginn de» Kriege» j« Frankreich feftgschaltene« deutschen Frauen, Kindern und älter« Männer« hat bastonnen. Der erste Lranchwrt ist bereit» auf deutschem Bode» ei«, getroffen. Berl in, 8. NovembeL General? Pears««, Epne. ralauartiermeist« d« Bure« während ihre» Kampf«» gegen England, erklärt dem vertret« d« Kontinental time», daß e» für die Engländerin Südafrika sehr schlimm stünde, «an» Südafrika »erde di« verhaßte rnstifche Herr schaft abwersen. Eine provisorisch« Negierung sei bereit» eingesetzt, ei« Bewei», daß di« Aufständische« nicht die ge« ringst« Befürchtung für de» Erfolg ihr« Sache haben. wien, 8. November. Die südslawische Korrespondvnz meldet ««» Konstantinopel- Der Emir vom Afghanistan hat eine Armee »on 17 0 VO0 Man» miß 186 Etzsthützen an die eng ische Küste vormarschieren lassen. Die Bahn -erat—Pusch« sei zerstört, «m de« englische« Aufmarsch zu verhindern. Kriegerische indische vrenzstämme haben sich im afghanische« Heer «tnstellen lassen. An d« Grenz« herrscht volle Nevomtio» gqzen England. Mailand, 8. November. Di« Franzose« haben den italienischen Dampfer Silvia, d« 6888 Loanen Getreide für «in» schweizerische Firm« an «och hatte, beschlagnahmt und nach Toulon gebracht. Etens, ist der Dampf« Dnea-Dkstenova, der von englischen Schiffen nach Gtbra g« gebracht »«diu »ar, mit 382 Passagieren au, Nemzovk in Neapel eingetrosto». 38 Tonnen Kupfer, di« für Italien bestimmt wttrep, wur den von den Engländern ad Krtrgeckonterdaude purück behalten. London, 8. November. Mvrmng Poft meldet «» Washington; Amerika beabsichtigt, gegenwärtig kei nen allgemeinen Protest gegen diz mvtdiette «ng- tfche Konterband«liste zu erhebe«, sondern jede« einzelne« Artikel »i« «ach den Umstände« zu behandel«, «an erwar- tet zahlreiche« Protest hiergegen. Die Regierung Ist jedoch der Ansicht, alle, ,« tun, «m Weiterungen u» oemnchde«. In amtlichen Kroisr« herrscht ein, gewiss« Empör»«» daß Eng and jetzt alle» al» Konterband« behandelt. * London, 6. November. Die Time» melden aus Mhen: Da» italienische Geschwader hat sich am Rohbo» wieder zurückgezogen. Ein amerikanische» und zwei italienische Kriegsschiffe ging« vor Bettuch zum Schutz der Ausländer zuvück. * Pari», 8. November. Echo de Pari» «rstchrt au» England, daß ein heftiger Sturm auf dem adrtatischen Meer« hättet. Etwa sechzig. Minen feien von Der Küste abgetrieben Worden, fodaß die Schiffahrt un terbrochen Werden mußte. Äus äem Königreich Sachsen. Glückwunsch de» Köutg» <m da» 18». Negftnmtt. König Friedrich August hat gestern dem Oberst Frei herrn v. Olde«»hausen, Kommandeur de» 6. Jn- - - - Nr. 10ö, nachstehende» Telchramm ssen: Oberst Freiherr» v. OlderS-i ein« . , , „ . lisch«» Konsulat hervührten. Man hatte versucht, mit Waffen und Munition wurden au» dem Fluß heran»- . . > Beweis g«. Mntertt-Regiment» Nr. 10S, ru Ässer Pläne hin, welche England gegen di« Mrtei genährt j in» Feld gehen lassen: Oberst