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"'-'M.» Nr. L-0. Ann Lagebatt und Anzeiger für da» Erzgebirge. Montag d« L NovemL« »914. Isiel ldsen Sie ziehen bei Nowoselitza zusammen, um ivon neuem bei Ldlle. hat folgende zuverlässige cker Im Völkerrtngen um veutrclilencks k?ukm unä ?ort- bestellen xetsUenen lleläen sus ^ue unä äen Ort- scbsllen äer ^mtsbsupimsnnscdskt Sckvsrrenderg. Brschtefinng der Stadt. Na» de« letzte« Berichte« hält di, Beschietz««, ««. «eite, wird gemeldet, eine« türkischen Panzerkreuzer sei „ währ««» lp» ««griff» der tttri^ikche« Flotte »», Sebastopol g« «ngen, vor de, Hafeneinfahrt Mi. Ao i« Lanspur. Time, schreiben: Di« Abwesenheit de, Canopu, bei dem Seegefecht ist dmso bemerkenswerter, al, er ausdrücklich ausgeschickt worden war, um da« baltische Geschwader zu oerstärken. Nachrichten au, Balparaisso und Nanyork legen den Sch Uh nahe, dah die Konzentration der deutschen Schiffe auf Grund von drahtlose» Nachrichten erfolgte, Vie sie von deutschen Spionen im Ausland« «»hatten hatten. Die Deutschen sollen in jedem südameri klinischen Hafen Spione haben, die auf drahtlosem Wege Nachrichten erha ten, wäh rend da, bei den Engländern nicht der Fall ist. Da» würde ein schlechte, Licht Es unser«» Nachrichtendienst werfen und aus die von diesem abhängigen Dispositionen. Tambour ?aul V7iIIy geiimelkuü au» kldenttoclc. (Qe- kallen in franlcreick). Lolciat ?aul vager I aus bedaeederg. (^n seinen Verletrungen gestorben) Var rlegrelcbe vorärlngen Oer Oerterreicbek ln Serbien. Vom südlichen Kriegsschauplätze rvird unter dem 7. ds. Mts. amtlich gemeldet: Die Angriffe gegen den hinter Astverhauen und DrwhWndern'iffen verschanzten Gegner im Raume Cer-Planina und südlich Schabqz schreiten lang sam vorwärts. Am Freitag wurde die taktisch wich tige Höhe von Misar genommen und hierbei 200 Gefangene gemacht. Jin Einklänge mit diesen Opera tionen begann auch der Angriff gegen die sehr gut gewähl ten und ebenso hcrgerichteten Stellungen bei Krupanj. Einzelheiten können noch nicht verlautbart werden. Eine Reihe serbischer Schanzen wurde am Freitag mit bewun dernswerter Tapferkeit im Sturmangriffe genommen und hierbei etwa 1500 Gefangene gemacht, sowie Geschütze und Maschinengewehre erbeutet. Der vorzügliche Geist und Zustand unserer Truppen läßt e-n günstiges Fortschreiten auch dieser schwierigen Operationen erwa-ten. Ferner wird unterm 8. November amtlich gemeldet: Auf dem südöstlichen Kriegsschauplatz dauerten di« Kämpfe gestern den ganzen Tag auf allen Fronten mit unvermkd, derte, Heftigkeit an. Trotz zähen Widerstandes des Gcg. «ers, bei dem die Parole bi, auf den letzte» Mann angegeben war, wurde im Raume bei Krupas Schanze auf Schanze von unseren tapferen TyUppen erobert b.» heut« um 5 Uh, früh auch der KostajnVI, ein von den Serben fllr uneinnehmbar gehr tener wichtiger Stützpunkt, erstürmt wurde. Die Zahl der Gefangenen und eubeute- ten Geschütze ist bi,he, nur annähernd bekannt. Russische Anstrengungen in der Bukowina. Dem Corriere della Sera wird aus Bukarest gemeldet, dah die Ruffen die größten Anstrengungen machen, um die Bukowina wiedergugewinnen. große Truppenmassen in die Bukowina einzudringen. Persien gegen Rußland. Au, Konstantinopel wird berichtet: Laut persischen GlättermelduNgen quälen die Ruffen die Bevölkerung von Urmia auf jede Art und Weise und zerschnitten mehrere iTelegraphenleitungen. Das religiöse Oberhaupt der Perser hat einen Fetva erlaffen, in dem es zum Kriege gegen Rußland aufruft. Die Kurden haben die Stadt Tar- gevar erstürmt. Die persische Regierung setzte den rvffenfreundüchen Gouverneur von Urmia ab. China gegen Rußland und Japan. Der Franks. Ztg. wird aus Wien, gemeldet: Das Per- hältnis zwischen China und Rußland gestaltet sich immer ungünstiger. Die militärischen Vorbereitungen Chinas gelten als vollendet. Es heißt» daß die chine sische Regierung nunmehr in Petersburg und in Tokio ent scheidende Schritte zu unternehmen gedenke. Zwischen der Mongolei und China ist ein Ausgleich zustande gekommen, wonach der Hutuchtu in Uebereiustimmung mit dem mongolischen Füvstenrat die Waffenhilfe für den Fall eines.Konfliktes mit Rußland und Japan -usichert. vle Lage Im werten wird gekennzeichnet durch folgenden amtlichen Bericht des deutschen Generalstabes vom gestrigen Sonntage: Grohes-iauptquartk',,, 8. Ro». von». Unsere ««seiffe bet Ypern und westlich Lille wurden gestern fortgesetzt. Asm Westrand« der «»Sinnen wprd« eine wichtige -äh« bch Vienne. le-Chütrau, um dl« wochenlang gekämpft worden ist, ge nommen. Dabei wurden zwei Geschütze und zwei Ma. schinengewehre erbeutet. Sonst »erlief de, neblige Tag auf dem westlichen Kriegsschauplatz rphig. vom Osten legen lein« neuen Nachrichten vor. Oberste Heerfiesleitung. Nachdem wegen der Kriegs- und Grenzlage im Elsaß bet nahezu ^jähriger Dauer das Läuten der .Kirchenglocken eingestellt war, ist dies gestern in den Bezirken östlich der Linie Zabe-n—Mölsheim—ßchlettstadt wieder ausgenom men worden. Die bevorstehende Entscheidung in Flandern. Man drahtet aus Rotterdam unterm 7. November: Df« Deutschen haben die ganze Küste von Ostende bi» Westoiide mit schweren Batterie» gegen Angriffe von der See her ge deckt, halten den überschwemmten Teil des Ysergebiet» durch eine entsprechende Truppenmacht scharf im Auge und kon zentrieren jetzt ihre Angriff« zwischen Ypern, Lille, Len« und Arra «, wovru, man erkennt, datz sie ihren Ursprünglichen Plan, nach Dünkirchen und Calais vorzustoßen, um auch dort da» Meer zu erreichen, mit jener eisernen Zähigkeit weiter verfolgen, di« für tie Deutschen ko auherordentlich charakteristisch ist. Immer wieder heben die holländischen Blätter den Heldenmut und die Todes verachtung der Deutschen hervor u»d betonen, dah darin die Krieg»freiwillig«n den altbewährten Kerntruppe-a durchaus nicht nachständen, l^ia sie zeigten sog», eine so sh« Toll.lihn- heit, dah mitunter die Offiziere energisch dagegen elnschrei- te« müssen. Die Entscheidung zugunsten der Deutschen reife auch an där Nordsee langsam ave, piche,heran. von Euerer Kaiserlichen und Königlichen Majestät unter freudiger Anteilnahme de» Bolle, al» Wahrzeichen dos Stützpunkte, deutscher Kultur errichtet, fällt dem Neide und der Habsucht -um Opfer, unter deren Flagge sich unsere Feind« verbündet haben. Der Dag wird kommen, wo deutsche Kultur im ftrnen Osten von neuem den Platz einnehmen wird, der ihr gebührt, und die Helden von Tsingtau werden Nicht vergeblich ihr Blut vergossen und ihr Leben geopfert halben. Euerer »Kaiserlichen und Königl. Majestät bringe ich namens de» Reichstage» die Erfühle zum Audruck, die in diesem Augenblicke da» ganze deutsche Bott beseelen. Dr. Kaempf, Präsident de» Reichstages. Präsident Dr. Kaempf erschien gestern vormittag im Reichomarineamt, um im Namen de» Reichstage» Vie Teil- nahm« an dem Falle Tsingtau» auszusprechen. Lum Srrrieg Die englische Admiralität Nachrichten über den Seekampf an der chilenischen Küste erhalten: Am 1. November stießen die englischen Schiffe Good Hope und Monmouth auf die deutschen Kreuzer Scharnhorst, Gneisenou, Leipzig und Dresden. Beide Ge schwader fuhren in südlicher Richtung bet starkem Winde und beträchtlichem Seegange. Da» deutsche Geschwader wich dem Kampfe bi» -um Sonnenuntergänge au», wo da« Licht ihm einen bedeutenden Vorteil gewahrte. Der Kampf dauert» eine Stunde. Auf der Good Hop« und Mon mouth entstand zu Beginn de» Kampfe» Feuer, aber die Schiffe kämpften weiter, bi» es nahezu dunkel war. Bald erfolgte die erste Explosion aus der Good Hop«. Da» Schiff kenterte. Monmouth änderte den Kurs, schien aber nicht wegkommen zu können und wurde von der Glasgow geleitet, die während des ganzen Kampfe» mit der Leipzig und Dresden gefochten hatte. Nun näherte sich der Feind wieder und beschädigte Monmouth. Glasgow wurde ebenfall» unter da» Feuer de» Panzerkreuzer» genommen ver Krieg Oer Türkei. Unterm 7. November hat das türkische Hauptquartier folgende amtliche Meldung ausgegeben: Gestern wurde bei der russischen Armee keine Bewegung bemerkt. Die Eng länder landeten^zum zweiten Male Truppen in Akaba, aber Gendarmen und Eingeborenenstämme griffen st« an. Nachdem ein englischer Offizier getötet worden war, war fen die Engländer ihre Munition fort und ergrtf - fen die Flucht Heute morgen bombardierte die rus sische Flotte drei Stunden lang Zoungoldok (?) und Koz- lou (?) im Schwarzen Meere. In.Koglou wurde der Damp fer Nicea mit 648 Tonnen Wasserverdrängung, der dem griechischen Avvanitidis gehört, zum Sinken gebracht. In Zoungoldok wurde im Franzosenviertel d'e französische Kirchs, das französische Konsulat und zwei Häuser zerstört, sonst aber kein Schaden angerichtet. Vie Sgvptttche Srenre üdemrttten. Konstantinopel, S. November. Mitteilungen aus -em Großen Hauptquartier. Mit Gottes Hilfe wurde -le ägyptische Grenze gestern von -en Unfrigen überschritten. Va -te russische Schwarze Meer-Zlotte stch in ihre Kriegs häfen zurückzog, bombar-lerte unsere Zlotte Poti, einen sehr be-eutea-en Hafen im Kaukasus, un richtete allerlei Schaden an. Unsere Gendarmen un- auf unserer Seite stehen-e Stämme ver nichteten -le englischen Cruppe«, die in stkaba gelan-et waren, vier englisch» Panzer schiffe, -le stch -ort befan-en, haben stch zurück gezogen. Di, A«,fahrt au» Sebastopol durch Müne« aespeirrt. Ein türkische» Kriegsschiff erschien nach Pariser Mel« d««-r«plötzlich»ar S»bast»poi>«»b he-ajmrmit de. Lite eng lisch«« Schlappen in Südafrika. Der Nieuwe Rottepdamsche Courant veröffentlicht einen Brief seine- Korrespondenten in Johannisburg vom 18. Oktober, in dem es u. a. heißt: Daß dieDeutschcn beim ersten Treffen 200 Mairn gesungen nahmen, diente nicht dazu, die Begeisterung für den Krieg zu wecken. Nur langsam kommen Einzelheiten von dem Treffen bei Zand- sontein (über das seinerzeit das englische Reuter-Bureau sehr spärliche Mitteilungen machte), wo fast zwei volle Schwadronen des ersten Regiments berit. tener Kapschützen und eine Abteilung der transvalitifchen reitenden Artillerie in die Hände der Deutschen fielen. Mittags war' die Munition verschossen, die Stellung unhaltbar, die bei den Kanonen unbrauchbar gemacht. Die Engländer und Afrikander hißten die weiße Flagge. Oberst Grant fiel ver wundet in die Hände der Deutschen, die e st unsere Toten begruben, dann die übrigen und alle Verwundeten gut be handelten. Zwei Schwadronen, die vom Hauptquartier -u Hilf« geschickt wurden, wurden von den Deutschen unter heftiges Maschinengewehrfeuer genommen und gaben den Versuch auf, nachdem sie neue Verluste erlitten hatten. Dies fft alles, was der Zensor durchlieb. Zum Schluß heißt es in dem Briefe: Wenn Botha das Oberkommando übernimmt und nach Windhuk vorrückt, wird die Zufuhr frischer Mann schaften für seine Armee ein schwieriges Problem sein. Die letzte Reserve besteht aus Wehrfähigen von 45 hi« 60 Jah ren. Vorläufig will man es mit Freiwilligen versuchen,. Wirtschaftliche Gründe erschwere- die Lage. Botha hat bisher 2000 Freiwillige, 213 berittene Schützen und 1865 Infanteristen aufgerufen. Heute fängt man mit dem Auf« rufe berittener Kommandos an und hofft, 1000 berittene Schützen zu erhalten, die Transvaal und der Oranjestaat aufbringen sollen. Nieuwe van den Dag meldet au» Johannesburg, daß Red« len, vermutlich nnte, General Beyer», im Oranjrfrekstaat etngedrungen find. Die Trap pen Dewet» haben an verschiedenen Stellan di, Eisenbahn nach dem Oran/esre.strat zerstört. — Dewet sagt« in einer Neve am 28. Oktober: Ich geh* zu Masitz, «, wir Waffen «md Munition erhalten «erde«. Wir gehen von dort nach Pretoria, nm die britische Flagge herunterzuholen, und ein« rei« südafrikanisch« Republik »« proklamieren, »— Dewet ritt am 29. Oktober in vrede lm Freistaate ein. Ex bezeich net, in einer Rede den Einfall in Deutsch. «üdwestrfrika aff einen feigen «tt und Räuberei. Dewet sagte «eiter: ktntge Freunde rieten mth etwa» länger zu «arten, -l« England stärke»« Schläge «chatten hab«, «brr «» ist unter «ein« un» «rtue» volle» Würde, eine« tote« Hund «in»« und zag ab. Nun griff der Feind wieder Monmouth an, mit welchem Ergebnisse, ist nicht sicher begannt. Glasgow wurde nicht schwer beschädigt. Weder Otranto noch Cano. pu» haben am Kampf« teilgenommen. Da» Auawärtig« Amt erhielt ein« Nachricht au, Valparaiso, daß ein Kriegs schiff M der Küste von Chile gestrandet sei. E» könnte die Dloamoutch sein. Energische Maßregeln sind ergriffen wor den, um die etwaigen Überlebenden zu retten. Die Admi ralität meint, daß die englischen Schiffe sehr tapfer gefochten hätten, aber die Uebermacht de» Feinde» war infolge der Abwesenheit der Tanopus zu beträchtlich. Weiter werden noch folgende Einzelheiten gemeldet: E» «ar 8 Uhr abend», al» di« Deutsche» di« englischen Kriegsschiff« bemerkte« und ste zum Kampf« «äugen. Di« deutschen Schiff« waren attlousbereit, nist Good Hope in Sicht kam und fich unter »ollem Drmps näherte. Al» sie den Feind gewahr wurde, manövrierte fi« sehr »«schickt, so, datz die anderen englischen Schisfeseinheiten herankommen konnten. Beide Geschwader fuhren in südlicher Richtung^ wobei fich dir Deutsche« in der Näh« der Küste hielte«, um fich dann den Engländern mehr und mehr z« »äh«»«. Der erste deutsch« Schuß sie ,n kurz. Ans «in« Entfernng von kvvv Yard» eröffnete Sood Hope mit neunMigen Geschützen ihr Feuer. Scharnhorst und kSnrisenot» erwiderte« mit einer Breitseite, welche wichtig« Teile de» englischen Admiral», schisse» tras, woran« die Maschine« zu arbeiten qnfhörten. Jetzt griff der englische Kreuzer Monmouth «in, um Good Hope zu schützen. Die Gegner wäre« um dies« Zeit Sill« Yard» voneinander entfernt und die Deutschen konnten alle ihr« Geschütze zur Getung bringen; ste konzentrierten ihr Feuer aus die Monmouth, bi» diese sanü. Der Zwischen raum unter den Kämpfenden wir jetzt nur noch 4500 Yard». Die Good Hope hielt fich tapfer, bi» eine Explosion an Bord erfolgte und FSaer ausbrach. E, ist unbekannt, ob der Kreuzer der Flammen Herr «erden konnte, doch schien «», als ob die Feuersbrunst nach ieß. Good Hop« kam schließ, kch außer Sicht. Der deutsch« Kreuzer Nürnberg kreuzte bi» Tagesanbruch, um nach verwundeten zu suchen, doch konnte den Matrosen der Monmouth keine Hils« gebracht «erden, da die See zu unruhig «ar und Rettungsboote nicht ausgesetzt werden konnten. Flotte »», Sebastopol g« «ngen, vor der Hafeueinfahrt M t, « « n »nl« ge «- Vie im dortigen Hafen b«ft glichen Schiffe de» Schwarze-Meer^slott« seien infolgedessen bi» zur Un- schädlichmachvng d«, Mine« an d„ «»»fahrt verhindert. Kämpf« am Persischen G-lf. Rach «in«, amtliche« Mitteilung haben «ine kindische Trnppenabtei Ung und ein, Seebrig«, Fao an de, Mün- düng de« Chat el «pch im Perfischen Gols nach »inständigem Kamps in Befitz genommen. Di« Senussen «impfe« gegen England! Die Franff. Ztg. meldet au» Mailand: Rach einer Mel dung der Etampa hat der Scheich der Senussen seine Streitmacht au» der Cyrenatka zurück gezogen und nach Aegypten gegen England geschickt. Eine italienische Abteilung, die MN 29. Oktober von Zaui Beda abging, gelangte Si» Merfa, ohne Feinde zu treffen. Der belgisch« Gesandt« verläßt Konstantinopel. Die Franks. Ztg. meldet aus Konstantinopel: Der -el- gische Gesandte Baron Moncheur hat seine Pässe ge fordert, um abzureisen. * . kumänien rürm iveller. Nach einer Meldung «u, Bukarest setzt Rumänien sein« Rüstungen'sort. Die Rekrutew-ahrgänge von 1896/97 wurden zu den Fahnen einberusen. * - - I ! ui ! kin konMitt rwlrchen Japan unä aen vereinigte« Staaten? Der Frankfurter Zeitung wird über der Schweiz au» ToÄo berichtet: Die gesamte Presse aller Ptirteisärbungen einschließlich de» offiziösen Butte» Hodschi enthalten Er. Srterungen über die Möglichkeit eine» Konflikte» Mit den Vereinigten Staaten wegen der Besetzung der deutschen Inselgruppen de» Bismarckarchipe <» und der Ma, riannen, di« die offiziösen Verfassen wegen der Japan durch den Panamakanal drohenden Gefahr al» notwendig erkennen.