Volltext Seite (XML)
e» im HaH«, ihre Finger krallten sich (Fortsetzung folgt.) Lstruf! Du hast ihn aber nv Vie Erkenntnis kam, da» mar Aber Vater I Frieda «ölige in da» Erdreich. Sir den NW «< da 1550. 1548. (Schluß de» redaktiouelleu Lette».) Wied tribell msnmette Ssrioge empfiehlt K. flavl»ka«i-, chiL». Schwärze Grete Sin M gelheten, W>an tk lach«, dat werd den oiend vordreten. Kanone Bremen, ISIS. « Dick« Margret het iE, Dre Ml schet iE, Söven Mil tvöndsl iE: Wat Hand' unld Mt hett, wäre fik. Kanone Lübeck, 1540. Up dine macht gar nichteS wage An diner Swackheit nicht verzage Got iS alleine oe avermindt Bor em besteit gern menschenkint. Kanone in Bremen, Schon Kan» heiß ich, Schon Redlein fing ich. Singe ganz unverdrossen, Ambro» Usch Halt Mich, gossen. Kanone Deutsche Ranonenspruche. Das Kruppsche MrsseEerät, das unseren Feinden in Gedärm und Knochen gefahren isst, wird im BollSnrunde der Brummer genannt. Es ist gute alte deutsche Sitte, die Waffen nicht al» totes Mistzeug zu betrachten, sondern ste Nein, die alte Tine mit funkelnden Augen und heiserem Lachen. Da sah sie schnell wieder hinaus zur See, denp sie fühlte, wie ihre Wangen brannten. Schon hockte die Tine neben ihr, fuhr ihr über die Hand, die die Angelrute hielt. Mien Denn, mten arme Deem! Da zuckte Has junge Mädchen doch zusammen, sah die alte Wirtschafterin erstaunt an, so redete ste sonst nicht mit ihr. Was ist denn los? Gottergeben faltete die Tine die Hände und ließ den Kopf hängen. Besuch ist da, eine Deerne blank wie ein Frühlingstag! Aber eia böses Lachen hat ste am Leibe — ein böse» Lachen! Fräulein Busch rollte die Angelschnur aus. Besuch? Bei uns? Ja, ja! Wer denn? Weiß nicht! Mit so einem Hut, .dabei streckte ste die Arme schräg nach oben, und einer Feder draus, wie ich ste bloß -ei der Gräfin Uechterloh gesehen habe, als sie vor zehn Jahren -ur Konfirmation von Klaus Klütz kam: für den hatte ste nämlich Interests, weil sein Vater in der Dreschmaschine tot gegangen war auf ihrem Gute! , Fräulein Dusch erhob sich und schüttelte den isitopf. Da muß ich heim, Line! Na ja, laufen Sie man, ich komm nach! Und nun geht ein Tanz mit dem Herrn los, ich kenne hoch das Mannsvolk! t Eilig ging Frieda Dusch nach dem nahen RoggenW. Schon von weitem hörte ste ein Helles Lachen. Wenn daa^ nicht die Tilde Langbein war, wollte ste... da kam ste ja schon auf ste -ugesprungen, hing an ihrem Haffe. Frieda, liebste Frieda! Guten Tag! Guten Dagl . . . O, wie ich mich freue! Und wie gut Onkel ist. Und Herr ogge auch! Nun geht ein lustige» Leben los! So laut sagte ste es, daß e» die beiden Minner Höven mußten, di« vor die Haustüre getreten waren. Wie erstarrt stand Frieda Dusch da und ließ sich von ihrer Eoufine aibiküstien. Rirchennachrichten. Lößnitz. Dom. XVI l. p. Trinit. Vormittags 9 Uhr hält Oberpfarrer Schmidt Predigt Eph. 4, 1—6 und Beichtrede. Nachmittags */, 2 Uhr hält P. Börner Predigt und »/,4 Uhr KtndergotteSdienst. Mittwoch, den 7. Ok tober, abends 8 Uhr: Kriegsbetstunde P. Börner. vrüuhain. Dom. XVII. p. Trinit, Erntedankfest. Früh 8 Uhr: Beichte und heiliges Abendmahl. Vorm. 9 Uhr: Festgottesdienst, Kirchenmusik: Groß ist der Herr, Lobgesang von Rudnick. Collekte für die Armen in der Gemeinde. Vormittags '/.II Uhr: Predigtgottesdienst in der Bezirksanstalt. Nachmittags 1 Uhr: Kindergottesdienst. Nachmittags 2 Uhr: Taufgottesdienst. Montag, den 5. Oktober, abends 8 Uhr: Frauenverein. Mittwoch, den 7. Oktober, abends 8 Uhr: KrtegSbetstunde. Donnerstag, den 8. Oktober, abends 8 Uhr: Jungfrauenverein. Getauft: Elfriede Gertrud, Tochter des H. R. Gaube, Metall drücker und Kriegsteilnehmer in Waschleithe. Beerdigt: Herbett Herlmut, Sohn des E. H. Süß, Lackierer in Grün hain, 3 I. 1 M. 29 T. alt. VII. Fräulein Mathilde Langbein war in ihr Zimmer vor- " > schwunden nach sehr zärtlichen Gutenachtfagon. Vate^ und Tochter sahen sich darauf lange sprachlos an. Ste verstanden sich ohne viel Morte. Aber heute war dem alten Lehrer das Herz dach übervoll. 'Komm, ^rgte > §.. / , er. Leis« verließen die beiden das Haus, gingen laygjsam > ! den Hügel hinauf, setzten sich am Flaggennnch auf dH Grd» ' und blickten hinaus auf die Seo. Fast Vollmond uxir, ein gang leichter Wind kräuselte die Wellen. Das glitzette und i zitterte, daß es den Augen weh tat. An der langen Pfeife sog der Lehrer ein paarmal, ste brannte noch. Als er endlich eine dicke Wolke ausgestotzen hatte, sagte er: Kind, die Tilde mutz rasch wieder fort! Du kannst ste doch nicht hinauswerfen, Vater! Nein, da» kann ich nicht —> trotzdem..... mächtige Dampfwolken paffte der Lehrer, und dann gab er sich einen Ruck. Ich mag nicht immer die Augen offen genug gehalten haben, Frieda, da» rächt sich nun! Ja, so ein alter Schul. 1 meister! Der findet sich im Ktnderherzen zürecht, wenn aber au» den Kindern Leute werden, da versagt mein bißchen Menschenkenntnis! Gott ja, es ist kein Wunder! Für di«, di« die Schule «erlassen, treten neue ein, mehr als fortgega'igen find, die »Kleinen muß man erst , in die Finger bekommen, durch Vertrauen, studieren muß« man sie, wie «in gelehrtes Buch, noch mehr, denn der Mensch steht nicht da wie Druckerschwärze, schwarz auf weiß, der ändert sich auch noch wenn ev lange ausgewachsen ist, wie tun da» erst di« Kinder! Da hab ich wohl zu wenig an gedacht! Deine drei Brüder haben sich in» Leben ge- obne mir viel zu vqnken zu geben, ste haben ihren ihn aber noch ni<A" und Hatz mir nicht s al» »»liehst lebendige Wesen an- Hernzu drücket, hei Namm nennen und fle dem Feind» ihr Sprüchlein «ufsagen Zu lassen. E» mögen hier einige P«b«n folgen: Ich alter ve«^ ' Thu brummen sehr. Mit meiner PfetH Ich all» umkehr. Kanone Hohentwiel, 1729. Jk hete de Nachtigall und kan ok singen, Dat et dorch Türen und Muren schal dringen; Wat averst ik nicht kan tobreken, Dat schal mine Süster, de Singerin, wreken. Kanone Bremen, 1546. Wil niemand singen, So sing aber ich. Ewer Perg und thal Hert man mein Schall. Kanone Augsburg, 1544. * Durch Gottes Hülff und dessen Ehrn Thu ich mich wider die Feinde wehrn. Getröst mich auch seines beystandts, Drumb streit ich wegen des VatterlandtS. Kanone Außer der Witwe de» Heimgigangmm, dae Fürstin! Eleonore, bemerkte man unter den Leidtragenden! den Fürsten von Albanien, nebst Gemahlin (ein-, zige Schwester de» verstorbenen), den Prinzen Heinrich von echünburgMoldonberg auf Dcvtsig, den Prinzen Hermann von SchbnbuvgWaldenburg, den Grafen Guido von Henckel-Dormersmark und Gemahlin, den Grafen Otto von GolMSMUdenfel» und den bayerischen Gesand ten in Dresden, Grafen von Montgela». Im Schloß- Hofe hielt der Ortspfarrer eine eindrucksvolle Ge dächtnisrede und vollzog die Einsegnung, Prinz Heinrich, eip Onkel de» verstorbenen, der au» dem Felde zur Beisetzungsfeier gekommen War, widmete dem Nef fen im Namen de» Offizierskorps seine» Regiment» Wort« der Anerkennung und de» Danke» für sein tapfere» Ver halten im Kriege. Der Prinz verband damit den Wunsch, Gott möge e» geschehen lassen, daß di« deutschen und österreichischen Waffen siegreich au» dem schweren Kampfe hervorgehen. Gesänge de- Ktvchemchor» und Lrauermustt umrahmten die einfache Feier, noch deren Beendigung die Beisetzung in der fürstlichen Gruft er- folgte. Was äie Russen sich unter Hinäenbnrg vorstellen. Hindenburg, der mit zwei furchtbaren Schlägen da russische Heer, das gegen Deutschland aufmarschtert war, vernichtet hat, ist für die Russen anscheinend ebenso ein Gegenstand de» Schrecken» geworden, wie Hanntbal für die Römer. Ta» Humoristische dabei ist, daß die Russen in großer Anzahl überhaupt nicht an da» Dasein diese» Generalis glauben, sondern seinen Namen für irgend ein« geheimnisvolle Schreckensmacht Hal- ten, Russen, die in Berlin leben, sind jedenfalls durchaus nicht davon überzeugt, daß Hindenburg iotrklich der Oberbefehlshaber des deutschen Heere» ist. Mehrere Rus sen äußerten die Ansicht, daß es sich Wohl nur um ein furchtbares Geschütz, ähnlich den 42-Zentimeter-Mörsern, handle, das durch seine große Gewalt diese furchtbare Katastrophe de» russischen Heere» verursacht habe. Dem Hinweise, daß Hindenburg wirklich ein General sei, be gegnete sie mit verständnisinnigem, ungläubigem Lä cheln. Aehnliche Auffassungen sollen russische Zeitungen haben. In diesen wird daraus htngewtesen, daß die Deutschen angeblich unter einem General von Hinden burg ihre Siege errungen hätten. Man brauche aber vor diesem General keine Furcht zu haben, denn da- Wort Hindenburg stelle keinen Menschen dar, sondern den Schlachtruf der Ostpreußen, ähnlich Wie Hurra der an deren Deutschen. G» Wäre nur ein glücklicher Zufall, daß da» deutsche Heer da» russische besiegt hab«. Mit dem Namen Hindenburg habe da» aber nicht» zu tun. Man sieht, daß die Russen sich nicht darüber so recht klar zu sein scheinen, was eigentlich der schreckliche Hindert bürg ist. In anderen Pressestimmen wird Wieder auS- einandevgesetzt, daß Hindenburg ein neue», bis her unbekannte» KriegSmtttel sei. G» wird hinzugefügt, daß die Russen schon dabei seien, da» Ge heimnis der Deutschen aufzuklären. Schon in kurzer Zett werde das russische Heer Wissen, Wa» da» für ein Mittel sei. — Uns WM es scheinen, daß da» russische Heer schon jetzt genau Bescheid weiß, was der Htnderq bürg für ein militärisches Mittel ist. He hat je» ihnen doch schon mehrfach gezeigt und wird e» ihnen hoffentlich noch recht ost offenbaren. Jedenfalls scheint es, al» ob der Schrecken, den Hindenburg den Russen singe flößt hat, recht nachhaltig auf ihre geistige und seelische verfass sung eingewtrkt hat. Beilage zu Nr. »27 de, «un Tageblatt«« und «nstign» stk d« «qg«dtrge. Mtwoch, d«, SO. GepstmLer 1S14. den dortigen Verhältnissen, wie sie sind, «in« eigen« An- fchauung zu verschaffen, erhielt er von den zuständigen Stellen die Erlaubnis ^ur Besichtigung, die in Beglei tung «ine» deutschen Offizier» erfolgte. Draußen in den Baracken unter den grünen Bäumen saßen oder gingen etwa 1800 Mann, dazu ein paar Frauen und ein paar Kinder. Die meisten davon gehörten dem russischen Ar-» betterstande an. Dazwischen ein paar feinere, dekadente Typen: russische Studenten beiderlei Geschlechts. Ein sehr langer Engländer stand in einsamer Majestät und ragt« über all diese kleinen, schmutzigen Menschen empor; er glich einem beleidigten Storch und patzte zu seinen Umgebungen hier ebensowenig, wie England in diesen Krieg paßt. Gr sah besonders wenig vergnügt aus, ob gleich er, als wir vorbeigtngen, mit ein paar ungeheuer langen Bovderzähnen grinste. Ich sprach mit einer An zahl französischer Gefangener, zuerst nur mit einem, und dg die anderen, hie in der Nähe standen, die französische Drache hörten, kamen sie augenblicklich schnell auf uns losgegangen. Zum Schluß stand ich in einem Halbkreise von Franzosen. Tie Offiziere ließen mich 'mit ihnen reden, wie ich wollte. Ein kleiner dünnhaartger Kraft wagenführer, unrasiert, mit großen grauen Augen und blond wie «in Mann aus dem Norden, sagte mit ge dämpfter Stimme: Was für eine Dummheit, dieser Krieg, Monsieur Und dann r Ter Frieden, Mon ¬ sieur, wann komnrt er? Der kleine Chauffeur beugte sich bei diesen Motten vornüber und starrt« wie auf ein weit entferntes Ziel hin. Es bebte um seinen Mund. Kei» ner antwortete. All« waren in Nachdenken versunken.... Ich kostete da- Essen, da- ich in den Baracken sah, eS war da reinlich und Wohl geordnet, beinahe zu sehr, denn die Lust war voll von Karbolgeruch, wie in einem Hospitak. Es klingt vielleicht wunderlich, aber das Ganze Macht« den Eindruck eines Irrenhauses — Abteilung sttr ungefährliche Geisteskranke. Liese Männer, welche, die einen schneller, die anderen langsamer umhergingen und von denen sich manche zu stummen Gruppen sammelten, während dann wieder hier und da einer einsam stand und nachsann: das war wirklich, als wenn man sich im Garten eines Hauses von Geisteskranken befände. Dazu auch noch der Arzt in langem Weißen Kittel, der mst ein^ -einen sprach. Wir gingen Wetter. Schließlich sah ich viele, die um einen Tisch saßen und standen. Ste spielen Karten, sagte mein Führer. Sie spielen sogar falsch, fügte er meinem Lächeln hinzu. Wir haben deswegen -Wei Russen festgenommen und in Zellen eingesperrt. Sie erwarten ihre Strafe.... — Der Kommandant zeigte mir mehrere offene, in deutscher Sprache ge schrieben« Briest, die mit der Post in die verschiedenen Länder versandt werden sollen. Ich habe mir hier ei geschrieben — hier ist er: Klein« Wanja! Ich hoffe, du «hälft diesen Brief über einen neutralen Staat. Ich leid« nicht körperlich. Ich leide an Sehnsucht nach dir. Ich weine ost. Ich denke hier, alle können dich nehmen, so wett bin ich fort. Gott, unser guter Gott — möge er mich dich bald Wiedersehen lassen. Ich küsse dich. Dein Iwan Petko. Ja (so fügt Bjvrnson wehmütig hinzu), ja, lieber Iwan, da» wünschen wir alle — denn dann ist der große 'Friede wtedergekehrt... ... Beisetzung äes Fürsten Otto Mktor von Schönburg-Waläenburg. Lichtenstein«., 29. September 1914. Heute nachmittag um 4 Uhr fand die Ueberftihrung der Leiche des bei Reims am 14. dss. Mts. auf dem Felde der Ehre gefallenen Fürsten Otto Viktor von Schönburg- Waldenburg nach dem hiesigen fürstlichen Schlosse statt. Der feierliche Zug, gebildet von den Ortsvereinen, Be hörden und hohen Leidtragenden bewegte sich unter Glockengeläuts und unter den Klängen der Lieder: Ich hab mich ergeben und: Vater, ich rüst dich, der Lieblings lieder des Verstorbenen, vom Bahnhof durch die halb mast geflaggten Straßen der Stadt nach dem Schlosse. Hans hielt die Hanb^hin und lachte. Das ist recht, daß Sie nach der Roggen inse-l gekommen find. Und wenn Sie meine alte Wirtschafterin angefahren hat, so Mt es mir leid, aber tragisch brauchen Sie das nicht zu nehmen! Fräulein Langbein kniff das linke Auge zu. Och, im Gegenteil! Spaß hat e» mir gegeben! Uebrigenv läßt mein Vetter Baust den ganzen Roggenhof herzlich grüßen, daß ich es nur ja n'cht vergesse! Herr Dusch hatte die flache Hand auf seine große Nase gedrückt, ihm ging mit einem Male ein ganzer Seifensieder auf, -warum die Tilde zur Hochsomme:iz«it angeschneit kam. Rache wollte der Gerichtsschreiber nehmen für den empfangenen Korb! Fräulein Frieda Busch saß gern an einer schattigen Stelle an der Westküste und angelte. Zwar sing sie nicht viel; obgleich der Grund hier sehr tief war, verirrte sich selten ein größerer Fisch hierher. Aber es ließ sich unter den würzigen Kiefern so schön träumen. Und dies tat sie neuerdings in ausgiebigen Maße . . . Ein komischer Kauz war doch der Han» Rogge >— und doch ein ganzer Mann! Sie sah es ihm ja schon lange an, wa» für Pläne er in seinen, Kopfe herum/wälzte, aber warum macht« er nicht endlich Ernst? Ganz sicher hatte sie ihn auf ihre Art lieb. Dabei war allerdings nicht» Uoberschwengltches. Das lag nicht in ihrer Natur, und verwöhnt halten sie die Männer mir mit Aufmerksamkeiten. Sie brauchte ja nur in den Spiegel zu blicken, um das begreiflich zu finden. Aber sie wußte auch, daß sie eine gute Hausfrau weÄen würde! Und hier auf der Rvggeninsel mit dem geraden ehrlichen Hm» zu wirtschaften, das muhte ein blanker Staat sein! War es denn da ein Wunder, daß sie sich allmählich in den Gedanken verbitz? Schwupp, wett warf st« die Angel au», die Schnur mit dem Köder hatte die scharst Strömung bis zum Ufer ge- trieben. Wenn man seine Gedanken sonstwo hätte, fing man natürlich nicht». Gin paar morsche Aeste knackten, jäh dreht« ste sich um, die Röte schoß ihr in- Gesicht. War er vh der da kam . .