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Nr. 830. Auer Tageblatt und Anzeiger für da« Erzaebirg». Sonnabend, deu 8. Oktober 191^. Iskel kdren 92. 93. 94. 95. tet werden, daß eine strenge Beobachtung der Neutralität auch ferner für Rumänien als die richtige Politik betrachtet werden würde. Bormarsch türkischer Truppen gegen die russische Grenze? Sydsoenska Dagbladet meldet aus Petersburg: Mus Ergerum wird mitgeteilt: Türkische Dm-ssäre 'sind nach Per sien gesandt, um den Durchmarsch der tüEfchen Trup pen durch die persische Provinz Aserbeidjan gegen die rus sische Grenze vorzuberetten. von d«, russisch-persischen Grenze. Aus Konstantinopel meldet di« Südslawische Korre spondenz, daß nach dort eingogangenen Nachrichten in Per sien der Revolution»a«»!bruch Leoorstühe. An der Grenze von Afghanistan find heftige Kümpfe mit russischen Truppen im Gange. In, der Provinz Asetz beidschan bewaffneten sich alle Einwohner gegen Rußland. — Der Konstantinopeler ZIdam berichtet unter dem Titel: Bor der Revolution in Persien, daß die russischen Be- satzungstruppem, fluchtartig über die Grenzen zurückkehren. Au« dem reichen Material ü-ber da« verdalttn äer vruttaien Staate« greifen wffr die folgernden Meldungen al« am richtigsten erscheinend heraus: Kein« Kviegsbegeiisterung in Italien. Der soeben von einer Reisse nach Rom -urüchgeskrhrt« italienische Konsul in Basel gibt seine Eindrücke dahin wie der. daß an eine allgemein« Mobilmachung in Italien nicht zu denken sei. Auch die Volksstimmuna sei abso lut nicht kriegerisch, lleberall seien Friede««»- arbeiten im Gange, um die zahlreichen Mngawwndrr. ten zu beschäftigen. Die Ernt« sei vortreMich «»«gefallen. Besetzung «-Iona» dürch Italien? Giornale d'Jtalia schreibt, Vie Besetzung WaLonv» st ehe bevor. Sie sei dringend nötig, um zu 'verhindern, daß der Schlüssel zur Adria in Vie Hände der Gegner falle. Es genüge «ine Besitzergreifung von Walona und Soffen« durch Seeleute, ohne eine grohe Expedition. Di« Neuyorker Iren für Deutschland. Die in NeuMk lebenden Fron hielten eine Versamm lung ab, wobei sie die irische und deutsche Fahne Wien. Es wurde eine Tagesordnung angenommen, in der 'sie Mr die Deutsche Partei ergriffen und die Erklärung abgaben, daß kein Sohn einer irischen Mutter gegen di« Deutschen kämpfen könnte. Rumänien» Haltung. ' Don einer Seite, die mit den rumänischen Stimmungen genau vertraut ist, wird versichert, dvh V'.« durch französische und russische Beeinflussung genährten anttösterreichischen Agitationen den nach und nach bekannt werdenden Tatsachen gegenüber mehr und mehr an Bedeutung verliiaren. Die richtige Erkenntnis, wo die wahren Interessen Rumäniens liegen, breche sich von, neuem in allen Schichten des Volkes Bahn, und es tMe al» sicher betrach. äer Im VoUcerrlngen um veuUcklsi.cls Hutim uuä k'ort- derleken xeksllenen iielöen su, /Xue unä äen Ort- sctisilen äer ^mlsdsuplmsnnscliskt Lcdwsrrenberg. Reservist Kurt filetier, Kaufmann aus -tue. (Qe- ksllen «m 23. August.) Oekreiter ?sul Peter aus äu«. (Gefallen am 30 Kugust bei l.e pril-öoulet.) bisx keeti aus Lectiorlav. (Lrlag seinen Ver- vunäungen im Ltappen-l.ararett ru Lonvin in Belgien. Lolciat Larl bioritr siokmann aus lloelieu. (Oe- kallen am 30. August bei l.e ?ril-8oulet.) Von 91aät unä Lanä. Au«. S. Oktober. Nachdruck der S»kam»IU«n, dt« durch «In ».rr.kpondeiut.tch«» knniltch ««»»acht sind Ist — auch Im Au«>u « — nur m» p.nau.r Qu.llennnpnd« n-nn le« LE Mutmatzliche Witte««, am 4. Oktober: Wtzch, s«'nd« winde, meist heiter, «rächt« kühl, im Gebirge «acht, frost, kein« Niederschläge. »AM » verwundet und «ermißt. Die neueste Verlustliste Nr. 23. der König!. Sächs. Armee verzeichnet folgende Personen au» dem Bezirke der AnltÄhauptmannschaft Schwarzenberg al» verwundet oder vermißt r Vom 2. Grenadier-Regiment Nr. 101 in Tre-den: Krauß, Arno, Grenadier au» Aue (verwundet); Hauber, Jo hanne», Unteroffizier au» B«rn»bach (verwundet); Schneider, Walter, Grenadier au» Rittersgrün (verwundet); Stark, Max Kurt, Grenadier d. Res. au» Eibenstock (verwundet); Schneidenbach, Erich,Ge freiter au» Eibenstock (verwundet); Stütze!, Kurt, Grenadier au» Lößnitz (verwundet); Seltmann, Kurt, Grenadier au» Lauter (verwundet); Leinig, Paul, Grenadier d. Res. aü» Lößnitz (verwundet); Lauckner, Fritz, Grenadier au» Breitenbrunn (verwundet); Ullmann, Max, Krankenträger au» Bernsbach (leicht verwundet, Kopf, dienstfähig). Bom 5. Jnfanterie-Regiment Nr. 104, Chemnitz: De mm- ler^ Emil, Soldat aus Markersbach (leicht verwun det, linker Arm); Espig, Max, Soldat aus Lauter (leicht verwundet, rechter Arm); Meyer, Georg, Ge freiter aus Johanngeorgenstadt (leicht verwundet, rechter Arm); Arnold, Ernst Willy, Soldat aus Schünheiderhammer (leicht verwundet); Mar quardt, Arthur Kurt, Soldat aus Nieder sch lema, (leicht verwundet, Bein und Brust) ;Unger, Kurt Erich, Soldat aus Iohanngeorgenstadt (leicht verwundet, Oberschenkel); Groß, Ghrenreich Max, Bizefeldwebel aus Schneeberg (leicht verwundet, Beine). Vom 16. Infanterie-Regiment Nr. 182, Freiberg und Baracken, lager Königsbrück: Berger, Karl, Unteroffizier d. Res. aus Rittersgrün, (verwundet). * Verlust der beiden sächsischen Armeekorps (12. und 19.) beziffert sich nach den ersten 20 Verlustlisten aus 1391 Tote, 1092 Vermißte und 5571 Verwundete. Gesamtverlust: 8864. Mögen auch diese Zahlen eine kleine Berichtigung noch erfahren: mancher Vermißte stellte sich wieder ein, mancher Totgemeldete war schwer verwundet — im ganzen gibt un» die Aufstellung doch ein kleines Bild von den schweren Kämpfen, die unsere sächsischen Regimenter bestanden haben. * Bitte um Ueberlassirng von Rucksäcken. Vom Gav- nisonkommando in Chemnitz werden wir um Veröffent lichung folgender Zeilen gebeten: Ter derzeitige Man gel an Tournistern bildet ein schwerwiegendes Hinderni» für die Kriegsausbildung unserer jungen Soldaten hin sichtlich der Marschfähi^ett. Als Ersatz würden Ruck säcke von großem Werte sein. Tas Garnison-Kommando würde sich zu großem Tanke verpflichtet fühlen, wenn ihm die Rucksäcke zur Verfügung gestellt würden, welche bisher von fröhlichen Wanderern friedlich über Berg und Tal getragen Worben sind. Tie Stücke würden, mit Namensbezeichnung de» Besitzer» versehen, (daspä- tere Rückgabe soweit tunlich in'» Auge gefaßt ist) entweder bei dem Ersatz-Bataillon I. R. 104, Kaserne, Stube Nr. 58, abzugeben oder durch Postkartenmittei- lung an Garnison-Kommando Chemnitz als zur Abhol ung bereit anzuzeigen sein. * KriegAHWe. Einen schönen Gedanken hat Herr Ernst Hermann Bau'ch, Eisenbohrer Hierselbst, zur Tat Werden lassen, indem er für Kollegen, die im Felde stehen und bei der Firma' Ernst Getzner beschäftigt Waren, eine KriegSgrvschensanrmlung einleitete. Gr er zielte damit einen Erfolg von 30,69 Mark, zu dem auch der Chef und di« Beamten der Firma beisteuertvn. E» sollen den Kriegern dafür Liebesgaben in» Feld geschickt werden. * Anmeldungen zum Konfirmanden unterricht. Da» -farramt zu St. Nikolai erläßt in dieser Ausgabe de» Auer Tageblattes eine Bekanntmachung über die An- neldung zum Konfirmandenunterricht; wir «rachen do» rauf auch an dieser Stelle aufmerksam. - Pkatzmusik findet morgen, Sonntag, auf dem Wetz tinplatz von vormittag» 11 Uhr an nach folgender Mu- ssksotge statt; 1. Deutsche Eichen, Marsch v. Blatzheim. 2. Ouvertüre: Roland, v. Keller-Bela. 8 Rokoko-LiebeSlied, Serenade v. Meyer-Helmund. 4. Kaiserparade, Tongemäld« v. Eilenberg. 5. Patriotischer Festmarsch, v. Döring. * Da» Spielen ver Ktzüner auf den Straße« ist in unserer Stadt schon ost der Gegenstand scharfer Kritik «etvesen, leider ohne Erfolg, denn in letzter Zeit namentz, ttch ist e» sogar zu einem fühlbaren Uebelstand ga Schließlich sind im Laufe de« heutigen Vormittags noch folgende Drahtmeldungen zur Kttegslage bei uns eingegangen: Straßburg. 8. Oktoiber. Wegen hervorragender Tapfer- kett vor dem Feinde wurden der Major TonsLruck. Hauptz mann Noella und Oberst Matthias (der inzwischen seinen Verwundungen erlegen ist), sämtlich vom Jnfl-Rogt. Nr.lSV, «am Kais er mit dem Eisernen Kreuz erster Klasse aus- gezeichnet. Wien, 8. Oktober. Nach einer amtlichen vorlotut. barung schreitet di« Offensive der iN Serbien Mi, gen Truppen gegen d«n verschanzten Eigner günstig vor. wärt». Mit der Säuberung der von serbische« und Monte, negrinischrn Truppen beunruhigten Gebiete« vo»ni«N» wurde energisch begonnen. Ein serbische, vatHllo« wurd« hierbei gefangen genommen. wir«, S. Oktober. Ver bulgarisch« Ge sandte hat -er serbischen Regierung eine Nate überreicht mit -er -iuffor-erung, -eu Austän-en in Maze-onien ein En - e zu machen, wi-rigen- falls -ie bulgarische Regierung sich genötigt sehe, eigene Maßnahmen zu treffen. Paris, 3. Oktober. Di« Blatten veröffentlichen «men Ausruf de» Departaments-Hilfsausffchusses, tn dem um Wirt terkleidung ftir die Truppen gebeten Erb. Der Kriegs- Japanisch« F ie^rangriff« gegen dänisch» Kriegchchiffe. Ein« Reutermeldung au» Tokio besagt: Drei Flug- , «ug«beschossen deutsche Kriegsschiffe au, 700 Meter Höhe. Sie wurden an den Flügeln durchschossen und die Vovgestell« beschädigt. !pii« Flugzeuge kehrten davattf zurück. RUH« ist vorläufig eingetreten tn der Rachrichtenüber- «Nittelung über die stiimpfe oertemichr Ustgarilr, soweit sie gegen di« Russen gerichtet sind. Hingegen liegen äußerst günstige Meldungen vpr Wer Erfolge gegen Setz bien: Da» österreichisch« Vordringen in Serbien. Amtlich wird bekanntgegeben: Da» Armeeoberkom mando teilt mit: Trotz unserer entWejdnen Erfolge tn Ser- bien versucht die serbisch« Presse neuerdings, durch Verbreitung von Nachrichten über eirfun- dene Siege und UebertrÄbung vqn Bandenüi«fällen Stimmung zu machen, um den sicher qtntretendon und be- reit» selbst erkannten Zusammenbruch des Widerstandes der serbischen Armee zu verschleiern. Auif alle unwahren Dar stellungen der ausländischen Presse über die Lätze aisf dem BalLrittriegsschauplatze sei kurz und bündig erwidert, daß wir nicht nur alle eroberten Stellungen östlich der Dring in sicherem Besitze haben, sondern auch ununterbro chen weiter Raum gewinnen. Ei» ga«r— serbische» Iufauterie-Regimrut gelange«. Wie di« Offen-Pesier Blätter aus Mitrawitza erfahren, haben Truppen de» 8. Armeekorps -st Radae 'ein ganze» serbisches Infanterie-Regiment gefangen genommen. Nach wie vor wird mit Unermüdlichkeit und aiuff deut scher Seite Mit großen Erfolgen ver wieg M 5ee geführt. Van den heute darüber vorliegenden MeWungen seien die folgenden heroorgShoben: Ein Husarenstreich de» Kreuzer» Karlsruhe. Nach einer in Amsterdam vorliegenden Nachvicht hat der Kleine Kreuzer «Karlsruhe im Atlantischen Ozean sie ben englische Dampfer versenkt. Ein englischer Panzerpreuzer gesunken? Der Pester Lloyd meldet: Italic meldet aus London: Di« Admiralität gM amtl-ch begannt, daß die Austra- lia, ein der australischen Kriegsflotte angchäMer Panzer kreuzer, aus unbekannten Gründengesunken ist. Die Austrä- lia ging im Jahre 1911 von StapÄj, hatte 19 500 Tonnen Wasserverdrängung, ein« Geschwindigkeit von 26,9 Knoten und Maschinen mit 45 000 Pferdekräften. Sin holländischer Dampfer gesunken. Der holländische Dampfer Agda aus Rotterdam ist Sei Kap Da Rocca auf Sin Wrack tzestotzen Und gesunken. Die Besatzung wurde gerettet. Ein eng-scher Kohlendampfer 'asuf eine Mine aufgelaufen. Der Dampfer Selby, der mit mehr als 8000 Tonnen > Kohle von Shields noch Antwerpen stnterwegs war, ist Donnerstagnacht in der Nordsee auf eine Mne geratqn und gesunken. Die 20 Mann starke Besatzung rettete sich in Boote und wurde von einem Lowestüster Küstenschiff aufgenommen und vorgestern früh in Lowestoft an Land gebracht. ! Die Furcht vor den deutschen Unterseebooten. Der Temps bringt einen Artikel Wer die deutschen Unterseeboote aus dem London GloLe. Darßn wird die völlige Ohnmacht der englischen, Flotte gegen über den kleinen, unsichtbaren Unterseebooten Deutschlands betont und gefordert, Mittel und Wege zu ihrer Entdeckung zu suchen. Ein« hohe Auszeichnung de» Kommandanten von H. ». Kaiser Franz Joseph hat durch Handschrlcken vom 26. September dem Kaiserlich deutschen Kapitänleutnant Wtd- digen, Kommandant des Unterseebootes l7. 9, das Rit terkreuz des Leopoldordens mit der Kriegsdeko- oation verliehen. Die Streifzüge der Emden. Im Daily Telegraph schreibt Archibald Hur« übet den Kreuzer Emden, das Schiff habe ein idealesFeldfür seine Operationen gesunden,, weil doat der Schiffsverkehr sehr rege ist und dadurch Gelegenheit da' ist, den Kreuzer vor den britischen Kreuzern, zu verbergen. Dazu komme noch der Vorteil der Schnelligkeit des deutschen Kreuzers. Man dürfe den Kapitän zu seinen Unternehmungen beglück wünschen. — Manchester Guardian schätzt den Schaden der englischen Schffiahrt im Indischen Ozean durch die Emden aus i/z Millionen Pfund St erling. Täglich fqst treffen jetzt auch Nachrichten ein über den Wieg s« äen stsionien von den heute vorliegenden sind die nachstehenden qm be merkenswertesten: Deutsch« in feindlich«» afrikanisch«« Kolonie«. Ueber die Lage der Deutschen in den afrikani schen Kolonien Frankreichs und Englands lau fen die Nachrichten nur sehr spärlich 'ein. Der Missions- Handelsgesellschaft in Basel wurde aber, wie nach Hamburg gemeldet wird, kürzlich miitgeteilt, datz die Deutschen von Dahomeq nach Lagos geschickt seien und sich dort de» besten Wohlbefindens erfreuen. Zwei deutsche Posten in Südafrika überrascht. Das Reutersche Bureau meldet amtlich: iSWafffoihanffche Lruppenabteilungen überraschten zweit deutsche Posten den einen bet Grasplatz in der Nähe von Lüdersitzlbücht, den zweiten bei Lrtzlchab, 25 Meilen nördlich von Lüderitzbucht. Fünf Deutsche sind gefängentzenommen worden, davon war einer rödlich verwundet. Di« Spaltung drr südafrikanisch«« Pchtri. Aus Rotterdam wird gemeldet: Der Krieg hat in Südafrika die politischen Streitigkeiten nicht beseitigt. In einer am 26. August abgohaltenqn Versammlung be schlossen die Anhänger von Her tzog, sich von der südafri kanischen Partei zu trennen und sich Ver ffretstaatltchen nationalen Partei anzuffchließen. HSrtzog selbst hatte ge- drahtet, datz er keine Genehmigung habe, in der Versamm lung zugegen zu sein. Die Verluste in Südafrika. Nach einer amtlichen Bekanntmachung au» Pstätoria betrugen die englischen Verlud- im Gefecht wn der Lrenze am 26. September 15 Tote. 41 Verwundete uinh 7 vermißte. Minister hat einen «Hshl erlassen» demwMtze di, Mann- schafften sich auf eigen, Kosten mitt Schitihw«»! und wollenen Unterkleidern zu vechopgen haben. Später sollen di» Kosten -urllckerstattet «erden. London, v. Oktober. Earffon hat in einer Sitzung de» Ulsterrat«» gesagt, daß er nach dem Krieg sofort beantragen werd«, Homerul außer Kra.ft -st setzen. K-nstnntln-vrl, S. Oktober, die Muselmanen Hobe« Kch tn Sbek, Ueeküb ««- mehreren an-eren Orten gegen -le -erbe« erhoben, die «erben hätte« -ea ----- Man« starke« albanischen Streit- kräste« -rel Sataillone entgegengestellt, von -enen zwei aufgerieben »or-en selen. ----- Albaner stän-en vor Ueeküb «n- hätten -ir -ta-t zur Uebergab» aufgefor-ert. valonq, tz. Oktober, Epirotische gutwillige -aiben «arat rssetzt. D»e achanisch» «»Aeruintz will «tn» Egp,ditto« zu, Vefreinn, sende«.