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Ml ISM KIWI» msililisil» üsriW empsuhtt F. E. K>«. Zufolge de» alle Erwartungen übersteigenden Zetcho L »» »» Von Staät unü Lanä. Hl«. 85. September. Nnchbrmk der Lokamotleen, dt« dur<d »in «orrelpondeinuelchen InmMch ««macht stich ist — auch im Äu«,u.« — nur mü ,mauer Quell,nan,at« ««stau« Mntmaßkiche Witterung am St. «September: Mi« »esrntiiche Ae«den»«g. -WO mit einer blende rang der EinzahlungDtermftm für die KrieWünleihm dahin «fttverstanden «Wirk, daß stütAm^mn^d^vrtob« 40 Prozent -Vie nach der ßcht^Ä^ÄÄ' vltober 20 Prozen» Matt L0 Prozent), spülten» am LS. Rovemv« LO Prozent (statt VO Prozent- stad spätesten» am 22. Tftzemb« die restlichen 20 Pro- An nur teilweist BeMfttgte (Aussetzende) sowie »am Unternehme, Unterstützte kann diesen Sätzen entsprechend eine vechältnismäßige Unterstützung tzegalhlt werden, deren Höhe vom UnterstützungsauSschuß bOImmt wird. Mrd Unterstützung von der Gewerkschaft gewährt, so wird zu die ser ein Zuschuß von mindesten» der Hülste der städtischen Unterstützung gezahlt. Di'« Unterstützung beginnt frühe sten» noch Ablauf Äon sechs ' arbeitslosen Dogen (einer Woche), Wr welche Unterstützung nicht gezahlt wird. Ar beitslosenunterstützung erhalten nur solche Personen, welche arbeitsfähig und arbeitswillig find. St« haben sich einer fortgesetzten Ueberwvchuny zu unterwerfen und werden von der Arbeitslosenunterstützung ausgeschlossen, fall« sie di» ihnen gebotene Arbeit au «schlagen. Sh ML Waldarbeiter de» StaaGforstrevier» AntonSthal, hü ML Pfamrmt «rünhain, st LÜ ML Königs. Sächs. MUÜärventn Oberofannrnsttel, Männrrgefangverein Ober- pfmmenststl, 47 ML 9Ü Pfg. Gemeind« wvttwetda, 40 ML Gemeind« Stützenarünr außerdem Ist noch «tu großer Teil kleinerer Geldortrage rmgezahlt worden. fene in Höhe von Lü Pfg. erhoben. Schmarzenbee-, Lt. September. S LiEmgabe, fist «ns«, Leuppen« Am verflosst«« Sonnabend kannst der hiesige Albert-Zweigverein die Änfst Sendung mit freiwilligen Liebesgaben an die Ab nahmestelle irr Leipzig senden. Damit sind bisher an die Hauptsammelstelle insgesamt abgeliefert worden: 2300 paar wollene Socken, 1000 Paar Müffchen, 850 Soldaten- »emden, 8500 Zigarren und 600 Päckchen Tabak. An Geldspenden sind bet der «affe der AmtShauvtmannschast etngezahlt worden: SOS ML SO Pfg. Gemeinde Lindenau, derzeit voll zu bezahlen, wird dadurch nicht berührt; ebenso verbleibt «s bei der Besttmmung, daß Betrüge btt 1000 Mark einschlst^ich btt »nm Ü. Oktober ungüevt zu berichtigen sind. oo Mit dem Eifer««« ttranb aetttzpheichWeE. Jp den schweren Kümpfen unstver sächsischen Regiment« vev- dienst sich auch Herr Od«leut«ant und «egftnentsadju- bant Sulitz im Jnf-^igt. Kronprinz Rr. 104 da» Ei sern« Kreuz. Er ist der Schwiegersohn de» Herrn Konv- merztenvat» R 0 ll auf Klöstuleft» und befindet sich zur Zett att verwundeter in der Heimat. Wir beglück wünschen den tapferen Helden und wünschen ihm baldige Heilung sein« Wunden. G Sntlassungefestr de, vberjlehrer» »nd Kant«, MA. ler. Heust vormittag 11 Wr, nach beendetem Unterrichte, versammelst sich da» Lehrerkollegium und Vst erste Knaben- klaffe de» Herrn Müller in seinem Klassenzimmer. Putt und Stuhl waren mit Dirltzoden umwunden. Schul- und Stadtbehörde hatten fich wegen Arheitchüufungen 'entschul digt. E, ward zunächst gesungen: vi» hierher hat mich Gott gebracht. Darauf 'ergriff Direktor Bauer da» Wort und feierst den Entlassenden in ein« längerem Ansprache. Don der Vergänglichkeit der Natur im Herbste ausgehend, Ham der Redner auf die Lebensbahn des Abgehenden und 'schil derte sein segensreich«» Wirken in Schule und Kirche; ein Psalmwort schloß die Rede. Wegen der ernsten schweren Zett war von einem größeren Geschenk abgesehen worden, nur ein schöner Blumenkorb wurde von dem Kollegium ge spendet. Oberlehrer Hamann sprach üb« di« geleistete ersprießliche Arbeit in Schule, Familie und Kirche und schloß mit dem Wunsche, daß ihn Gott noch recht lang« ge sund und frisch an Körper und Geist erhalten möge. Der Emeritus sprach in bewegten Worten ' seinen Dank aus. Mit dem Verse: Nun danket alle Gott . . . schloß die er hebende Fei«. ko» haben begonnen. Da der Kirchenvorstand beschlossen hat, von einer ausgedehnten besonderen Feier de» Kirchweihfestes abzusehen, so Wird der sich an die Michaelisferien an-i schließende Montag (5. Oktober) in diesem Jahr« nicht unterrichtsfrei sein. Die Ferien endigen demnach mit Sonntag, dem 4. Oktober. Infolge des Kriegsdienstes verschiedener Lehr« sind die Kind« vie ler ^Klassen in der letzten Zeit durch Vakanzen teilweise ziemlich stark bestossen Worden. Deshalb Wurde ein Aus fall der Zensierung dieser Kind« durch die stellverste-, stnden Ldhrer, welch« bei so kurz« Zeit ziemlich« Schwitz-, rigkeistn bereistt haben Würde, vom Ministerium für den diesmaligen Michaelttstvmin al» angängig bezeichnet. Die Ettern mögen sich also nicht Wundern, kwnn hier And da ihre Kind« dieses Mal keine Michaeliszensuren vor zeigen werden. Wie tost «fahren, soll in der zweiten und dritten Bürgerschule angeordnet worden fein, daß bst in Frage kommenden Kinder Ende Oktober nachträg lich Zensuren erhallen. In der Schule am ErnstGetzner- Platz ist der Einheitlichkeit Wegen für all« Klassen als Zensierungstag der Tag vor dem künftigen Reforma tionsfest angesetzt worden. Absendung non Liebesgabe«. Wst uns amtlich mit- geteilt wird, ist jetzt Gelgenheit geboten, gesammelte Lie besgaben für im Westen kämpfende Truppen des IS. Ar meekorps abzusenden. Die Liebesgaben sind verpackt und mit genauer Angabe des Truppenteils, für den sie bestimmt sind, am 27. dsS. Mts. in der Zeit von 8 Uhr vormittags btt 12 Uhr mittags und von 2—4 Ubr nach mittags auf dem Magdeburg-Thüringer Bahnhof m Leip zig, Sammelstelle der Immobilen Etappen-Komm andu», abzugeben. * Erntedankfest. In Aue St. Nievlai wird nächsten Sonntag das Erntedankfest gefeiert. Ernte est s H m u ck für die Kirche ist dazu herzlich erbeten. Mau wolle chn am Sonnabend in der ZeÜ zwischen 1 und 4 Uhr nachmittags abliefern. Anerhammer, 25. September. Liebesgabe der Schule. Di« Schule lieferte 50 Paar von Kindern unter der Aufsicht der Handarbeitslehrerin )rau Je ml ich gestrickte Kriegerstrümpfe im Gemeinde« amt zur Weiterbeförderung ab. Das Stricken wird fort gesetzt. BmüMi 25. September, HI Lkchtbilderootztrsg. Der hiesige Ortsausschuß fik Jugendpflege wird am Sonntag, den 27. September, Im Gasthofe zur Lind« Hierselbst «wen KriegA-Lichtbilder- Vortrag abhatten. Man bittet um rocht zahlreich«» Be such. Der Meinertrag soll hauptsächlich der Kass« für die KriegSsamUienuntrrstützun« zufallen. Bei der ersucht, zu erwägen, ob sich nicht dpüh «intge d« beschlvs-, senen Rotstandsarbeistn in eigener Unternehmung au»- führen lassen. Einstimmig wurde diesem Anträge patt- gegtzben. — Der Bittschrift üb« die Hinausschiebung de» Inkrafttreten» der Gemeindesteuergesetz« bw schloß da» Kollegium, sich anzufchtteßen. — Mit dem Voranschläge de» verfassungsausschusft» u^ mit den darüber gefaßten Ratsbeschlüssen bezgl. d« Vertagung der Stadtverordnetenwahlen und der Staftt- ratswahlen «klärte sich da» Kollegium einverstan den und stimmte ihnen ebenfalls zu. — Die Sparkassen rechnung für da» Jahr 1018 wurde nach deren Prüfung richtig gesprochen. Ebenso di« Stodtkassenrechnung fist da» Jahr 1912. — Dem RattbeLhlusse vom 9. S^terw der 1914 bezgl. de» Rechnungsabschlusses der Stadtkasft fist das Iah« 1913 und weg«» der Art der Verbuchung verschiedener Ausgaben stimmte da» Kollegium zu. — Punkt 8 der Tagesordnung, die Errichtung «ine» Grundstück-Vermögen», beschloß man, zu ver tagen. — Gegen zwei Stimmen beschloß inan die käuf liche Uebernahme der zur Probe gelieferten GaSsern- -ündungsanlagen. 8 754 Mk. 75 Pstz. Wurde» zu diesem Zwecke bewilligt. — Ebenso wurden bewilligt 815 ML jährliche Kosten für Erweiterung der yernfprechrnlage de-Gaswerkes. 190 Mk. jährlich« - bisherige - Kosten kommen dadurch in Wegfall. — 6146 ML Kosten fist die Anschaffung d« Inneneinrichtung für da» neue GaS- Werksverwaltungsgebäude wurden bewilligt. — Zum Zwecke der Legung von Gas- und Wasserleitung auf dem Gebiete des Steinigt Wurden nach dem BauauSschutzvovk schlage 6 095 Mk. und 6 550 ML bewilligt. Nach einer Ratserklärung werden diese Arbeiten in eigen« Unter nehmung der Stadt ausgeführt. — Auf Antrag de» ersten stellvertretenden Twdtverordiretenvorsteher», Herrn Bar, Wurde beschlossen, den Rat zu ersuchen, in zukünftigen Fällen in den Ratsbeschlüssen mit zum AuS-t drucke zu bringen, au» welchen Mitteln einzelne Kosten für Bauten ustv. zu entnehmen sind, damit auch da» Gtadtverordnetenkollegium sogleich Entscheidung mit treffen kann. — Der Bauausschuß hatte empfohlen, die Schleuse in der Straße zwischen dem Röll'schen Grund» stücke und dem Erlergutgrundstücke auf die Strecke vom Schlachthofe btt zur Blücherstratze, sowie den Straßen bau in der Blücherstratze und der Straße 17 auSzufüO ren. Diesem Bauau-schußvorschlage stimmte da- Kolle gium zu und bewilligte zu diesen Bauten 80 000 Mk. unter der ausdrücklichen Bedingung, daß diese Arbeiten in eigener Unternehmung der Stadt auSgeführt werd«». Hierauf fand noch eine nichtöffentliche Sitzung statt. Amtlicher -nicht Mr dir öffentliche Mei«, schnstltchr Mmg der Mische» Körperschaften am 24. September 1014. Anwesend 19 Stadtverordnete. Am Ratstisch« die Herren Stadtrüte: Schubert, Blechschmtdt, Ehr. Günther, Herrn. Günther, Getzner, Hittmank. Vorsitz: Herr Stadt rat Schubert. Tie Vorschläge de» KriegSfürsorgeauSschui» seS über Unterstützung der tzstlbeDSivstz» ft» der Stadt or«^ wurden in der vorgelegt«» Fassung mit den in dem der Niederschrift beigefügten Stücke vermerkten geringfügig gen Abänderungen zu Absatz 1 genehmigt. Herr Stadt-, verordneter Ziegler stellte bei dies« Gelegenheit folgen» den Antrag: Ausgeschlossen von der Arbeitslosenunter stützung sind Renten- und KvankengeldeMpfänger, Be zieher von Militärpension und ähnlichen Bezügen, «Ven-i so Personen, welche sich in der Fürsorge d« Armenvevi Wüstung befinden. Desgleichen find von der Arbeitslosen unterstützung alle Personen ausgeschlossen, welche Unter- stützungen auf Grund des Reichsgesetzes vom 28. Februar 1888 und vom 4. August 1914, betreffend die Unterstütz ung von Familien in de» Dienst emgetretener Mann schaften, beziehen. Diesem Antrag« stimmte da» Koller gium zu. Er soll in den Bestimmungen Aufnahme fin den. Diese Bestimmungen lauhen demgemäß wie folgt: Bestimmung^ zur Unterstützung-der Arbeit» vft» in der Stadt Aue. Die Stadt Au« gewährt aus Anlaß des gegenwärtigen Kriegszustandes bis aus weiteres an reichedeutsche, in Aue seit dem 1. Januar 1914 wohnhafte hilfebedürftige arbeit» llse Einwohner Unterstützung, Pi« nicht al« Avmenunter- stiitzung betrachtet wird, nach folgenden Grundsätzen; Für eine alleinstehende Person wöchentl. 4^i, tätzl. —^70ftl Kloss«. H«r Lenk ist Mitglied d« Plauen« Handel», kammer. Letzte Telegramme unä Jernsprechmeläungen. * Rwch 25. Schtrnck«. Ue Adria Stephani Meldet au» »nraztzor Gestern haste» 28 Senatoren sich hier versammelt und Mit 19 Stimmte» Mußtafßah zum Präsidenten gewühlt. Dtp Senatoren überneh men di« Regierung von Albanien bi» zur Ernennung ei ne» neuen Fürste«. Das Relchspostamt über äle Jeläpost. . Da» Reichspostamt wendet die Press« gegen di« allgemein erhoben«» Anklagen W^en de» schlechte« Funktionieren» der Feldpost. In v« Zuschrift heißt «S: In der Presse wird behauptet, daß die Feldpost bei der Beförderung von Liebesgaben ver sage. Demgegenüber ist daraus htnzuwetsen, daß die Einrichtungen der Feldpost ft» «st« Linie auf die B«- fvrd«r ungen von Nachrichten und von Geld berechnet find, und daß die zwischen Post- und Mili tärverwaltung vereinbarte yeldpostdienst- ordnung, die di« Grundzüge für die Gestattung de» Feldpostdienstbetriebes enthält, den Feldpostdieast dem entsprechend regelt. Die Einrichtungen der Feldpost vom- men daher für die Beförderung von Liebesgabe« in Massensendungen Überhaupt' nicht in Frag«. Genau so wctr e» 1670, fo daß auch der Hin weis, daß es vor 44 Jahren besser war, nicht zutrisU Auch damals find die Massensendungen an Liebesgaben durch die Eisenbahn befördert worben, »richt durch die Post. Die Postverwaltung hat vielmehr im Herbst 1870 die Zurückweisung aller Sendungen angeordnet, die nach ihrer Form oder sonstigen Beschaffenheit besonder» mit Rücksicht auf den Inhalt sich zur Beförderung mit der Briefpost nicht eigneten. Dabei betrug während de» Feldi -uge» von 1870 da» Meistgewbcht für die Feldpost ft» der R^el «Up.4 Lot ob« 66 Gramm, also nur de» vierten Teil de» jetzt zugelassenen MeistgeWtchte». 'Die großen Schwierigkeiten, mit denen die Feldpost z« kämpfen hat, liegen auf den verschiedensten Gebieten. An der französischen Grenz« zum Beispiel Wurden, wie wir von amtlich« Seite erfahren, vierzig Beamte der Feldpost von den Franzosen KVerfaHen iy«d ge» langen genommen. Di« Postsachen, die von den B«« amten zft befördern waren, sind bei dies« Gelegenheit ztugrunde gegangen. Auf dem östlichen Kriegsschauplatz mußte bei einer Störung durch den 'Feind eine grtze tzer« Unzahl PostsÜck« verbrannt werden, upk zu verhindern, daß sie den Ru ssen ft» die Hünde fielen, und ihnen wichtige Fingerzeige gaben. Uirchennachrichten. St. Nicolai Am. ' Sonntag, dm 27. Sept. XVI. p. Trinit. Erntedankfest. Dorm. r/,9 Uhr Beichte: Pfarrer TöNrper. Norm. S Uhr Hauptgottesdienst, Predigt über Hes. 3, 22. 23.: Pastor Oettel. Kirchenmusik: Herr, wie sind deine Werke so groß und viel. Motette für gemischten Chor von E. OechSler. Heiliges Abendmahl. Abends 6 Uhr Abercdgottesdienst: Pastor Voigt. Abends V,8 Uhr Jungftauenverein- Jllng- lingSverein: Sonntag, abends 8 Uhr VereinSabend, Po saunenchor, Turn- und Pfadfinderabteilung wie aewöhn- lich. Dienstag, de» 2S. September, abends 8 Uhr Frauen- Adend des Frauen-Verchtt ftn Hotel Stadtpark. Mitt woch, dm 30. September, abends 8 Uhr KrtegSdetstunde: Pastor Voigt. Donnerstag, dm 1. Oktober, abends »/,9 Uhr Männerveretn. Freitag, den 2. Oktober, abends */,9 Uhr Vorbereitung zum Kindergottesdienst: Pastor Voigt. Friedensffirche Aue. 16. Sonntag n. Trinit. Vormittags */,9 Uhr: Beichte. 9 Uhr: Hauptgottesdienst mit Predigt. Feier deS heiligen Abendmahls. Mittwoch, dm 80. September, abeno» 8 Uhr: Kriegsbetstunde. M-Wvrsttttkftcha «WnapWLße 12. Sonntag vormittags 9 Uhr: Predigt-GotteSdimst. Predigt über Jesaias 9, 4. „Blutige Kleider". Prediger Dietze. Vormittags 11 Uhr: Sonntagsschule. Abends 7 Uhr: Haupt-Gottesdienst. Predigt über 1. Mose 49,10. „Der Christus für die Völker". Prediger Dietze. Montag abends l/,9 Uhr: Allgemeine Männer-Versammlung. Mittwoch abends */,9 Uhr: Allgemeine Blaufteuz-Ver sammlung. Donnerstag abends */,9 Uhr: Männerchor Singstunde. Freitag abends »/,9 Uhr: Allgemeine Ge- bettstunde für Kaiser und Heer. Kn Bockau; Sonntag nachmittag» 2 Uhr; Gottesdienst Prediger Dietze. Dienstag abend» »/,9 Uhri Allgemein« KrtegSgebetstunde Prediger Dietze. Jedermann hat freien Zutritt. (Schluß de* redaktionelle» LeikeS.) ein Ehepaar ohne Kinder ,, 7 „ 1^0 W Mit 1 Kind „ 8 - 1,35 »» ,, „ 2 Kindern „ o„ »» 1,S0 »» »» b „ 10 „ 1,70 ,1 » 4 „ » 11- 12S » » »» 12 „ 2^— „ 6 „».mehr „ 13«. 2,20