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Nr. ISS. Auer Tageblatt und «n,et-er für da» rrzgebnge. Anita-, de« 28. August 1914. birgt dafür, daß nur saubere und korrekte Etrickarbett geleistet wird. Die von Herrn Schuldirektor Zeidler un ter seinen nächsten Mitarbeitern, unter Bekannten und Freunden zur Bestreitung der vorau-sichtlich nicht ge ringen Materialkosten ringe leit et« Geldfammlung hat be reit» di« stattlich« Lumme von 188,SO Mark ergeben. Di« Herren Oberlehrer Nestler und Möller wurden auf Vorschlag de» Direktor» vom Lehrerkollegium zu Rech. nungSprüftrn gewühlt. Weitere Spenden für die Zwecke de» freien Stricksaals werden dankbarst in dem Amt», zimmer de» Schuldirektor» angenommen. Welche Freud« würde Wohl bei einem Im Felde stehenden Vater oder Lehrer e» aüslösen, wenn der Zufall e» wollt«, daß ihm ein Paar Strümpfe al» Liebesgabe auStzehündigt würden, di« von Kindern der Schule gefertigt wurd«n, in die er seine Kinder schickt, oder au» den fleißigen Händen von Mädchen hervorgingen, di« er bi» vor wenig Wochen selbst noch unterrichtet«. * Sammelstelle für VW Natimralstiftung. Auch der Chemnitzer Bank-Verein Filiale Aue hat ein« Gammel, stelle für die Nationalstiftung für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen übernommen und nimmt Geldbe träge für die genannt« Stiftung an. Zschorlau, 28. August. Für» Vaterland gefallen. Der seit Herbst vorigen Jahre» beim sechsten Infanterie-Rea. Nr. 10b in Straßburg in Elsaß aktiv dienenden Soldat Willy Rößler von hier ist noch der hier eingegangenen zweiten Verlustliste im Kampfe für da» Vaterland gefallen. Ehre seinem Andenken I vockau, 28. August. lH Beschränkung de» Postschalterdienste,. Infolge Be amtenmangels durch Einberufung zu den Waffen und mit Rücksicht auf den jetzigen Verkehr ist das hiesige Postamt von beute ab bis auf weitere» an Werktagen nur noch vormittags 10 bis 12 Uhr und nachm 2*/, bis 6 Uhr geöffnet. An Sonntagen aber regelmäßig geschlossen, Beierfeld, 28. August. D Krtegechilfe. In Betätigung vaterländischer Gesin nung hat Fabrikbesitzer Ferdinand Frank in Beierfeld drei Betten für das im Ausbau begriffene neue Bezirks- stift, das als Reservelazarett in Aussicht genommen ist, gestiftet. Auch die erzgebirgischen Pferdebesitzer halten Kalten mit reichlichen Beiträgen für daS Rote Kreuz und die Kriegshilfe bei Empfang der Entschädigungen für requirierte Pferde nicht zurück. Lößnitz, 28. August. Verschiedene». Die städtischen ,Kollegien haben be schlossen, an der sächsischen Kriegs kred i tb a n k Antei zu nehmen. — Das Sammeln von Leseholz in den städtischen Waldungen ist bis auf weiteres auf Montags, Mittwochs und Sonnabends von früh 7 Uhr bis nach, mittags S Uhr beschränkt worden. — Die hiesige Barbier» innung beschloß, die zur Fahne einberufenen Mitglieder mit Liebesgaben zu bedenken, sie bis auf weitere- steuerfrei zu lasten und ihre Angehörigen möglichst zu unterstützen. Grünäuna eines sächsischen Lanäesausschusses für Ariegshilfe. Zur Gründung eine» Landesausschusses für KrtsgS- hilse hatten sich am TonnerStagnachmtttag in Dresden eine große Anzahl Vertreter von Behörden und zahl, reiche Privatpersonen eingefunden. Unter ihnen be merkte man die SaatSminister, die Präsidenten der Er. sten und Zweiten Kammer, zahlreiche Vertreter der Fi nanz» und Handelswelt, sowie die Bürgermeister sämt licher größeren Städte des Königreichs Sachsen. Kurz nach zwölf Uhr erschien Prinz Johann Georg in Begleitung seiner Gemahlin. Tas Prinzenpaar wurde von dem Vorsitzenden StaatSmintster Grafen Vitzthum von Eckstädt begrüßt. Hierauf legte der Vorsitzende die Gründe dar, die für die Gründung des LandeSauS^ schusses maßgebend waren. Die Hilfsbereitschaft aller Stände habe sich bereits in besonderer Weise bemerkbar gemacht. Ter Zweck der Organisation sei es nun, die durch die Opferfreudigkeit gespendeten Gaben möglichst gleichmäßig zu verteilen und allen helfenden Kräften in dieser Organisation einen Mittelpunkt zu geben, von dem aus in allen Teilen des Landes helfend eingegrif. fen werden könne. Dazu seien ober besonders große Mit. tel nötig, daß die Gsvährung von Zuschüssen an lokale Organisationen, an arbeitslos« Arbeiter und Arbeiterin nen in richtiger Weise herbeigeführt würde. ES sei vor. gekommen, daß an manchen Stellen jetzt schon Ueber-V fluß herrsch«, während an anderen sich verschiedentlich Mangel gezeigt habe. Aber auch eine nationale Bedeu tung stehe diesem Ausschuß zu. Tie ernste Lage habe uns gezeigt, was durch Einigung zu erreichen sei. Ter Glaube, daß wir in diesem Kampfe siegen werden, der sittliche Wille, der angesichts dieser Zett alle Partei unterschiede schwinden ließ und «in einziges Boll von Brüdern geschaffen habe, worin feder dränge, sich zu ge meinsamer Arbeit bereit zu halten, solle auch dieser Or ganisation zum Segen gereichen. Nach dem Kriege müsse dey heimkehrenden Kriegern die Heimat ohne jä>e wirt schaftliche, Schwierigkeit ofsenstehen, daß der frühere Wohlstand des Volkes sich wieder heben könne. Hof-at Tr. Vogel begrüßt diese Organisation au» vollstem Herzen. Er sei überzeugt, daß die Aufgabe, die sie sich gestellt habe, die im Lande Zurückgebliebenen in ihrer Wirtschaftlichen Lage zu unterstützen, die größte Auf gabe sei. Diese Beruhigüng werde den Kämpfern neue Kraft verleihen. Tie Vertretung des Lande», wenn sie versammelt wäre, würde dies' ^ttttel anstandslos be willigen. Hierauf ergriff Oberbürgermeister Geheimrat Dr- Beutler das Wort und Wie» auf die geringe KriegSbeihilfe hin, die der Staat an sie Familien zahle, und bemerkt«, daß neben der Unterstützung der Arbeit», losen auch diesen Familien ftnanztelle Hilfe gewährt werden müsse. Finanzmtnt.ter von Gehdewitz legte hierauf die finanzielle Lage des Staates dar. Er fügte hinzu, daß vom Staat« alles getan werde, der Arbeitt- losigkeit zu steuern und daß alle etatmäßigen Arbeiten weitevgeführt, sogar neue begonnen würden. Hierbei kämen Objekt« im werte von etwa 80 Millionen in Frage. Mich werd« sich der Verkehr im Land« und naä den neutralen Staaten nach den großen Siegen unserer Arme« mehr und mehr steigern und da» Wirtschaftsleben werde sich daraufhin besser gestalten. Landtagsabgeord- nerer Fräßdorf beleuchtete die Arbeitslosigkeit und wie» auf die Drückung -der Arbeitslöhne hin. Wetter sprachen u. a. noch Exzellenz Dr. Mehnert und Ghn- dllu» Dr. Stresemann. Darauf erklärte Staat »Mi nister Graf Vitzthum den Land«SauSschuß für Kriegs- Hufe für gegründet. Letzte Telegramme unä Zernsprechmeläungen. Große Nieäerlage äer Engländer. Sroßes vauptquartler, 28. August. Die enolllLe Armee, die UL cjrel ftaorSIIlLeo l'errllorllllkllolllooen ongelcklollen batte, IU ovrdllL von St. yueotlo volUtüvdtg gelLIaaeo wokdeo. Sie befindet UL In volWvdlgew KüL- rugerwebrere? ouIeodSetaogeoe, Heben sselabatterteo und eine ILwere Satter!« fielen to uolere Sünde. Leneralquatlerioellter von Stein. Neuer Sieg über äie Franzosen. Gü-ösiltch von Mzlßrrs haben nasrrr Trappen ta fdrtgrfe-trm Kampf« ta breltrr front öl« Maa» üb«rfchrlttrn. Unser Unkrr flüg«l hat nach n«un- tägtgrm Vrblrgskampf bl« französisch«» Vrbkrgs- ttW»pe« bi» ln -le Segen- ösiUch von Spinal ge trieben un- beftn-et sich weiter ln siegreichem fortschreltea. Der Sürgermekster von Srüfsel hat -em -rutschen komman-anten mltgeteltt, -aß -le französisch« Regierung -er belgischen Re gierung -le Unmöglichkeit versickert hat, sie lrgen-wle offensiv zu untersiützea, -a sie selbst völlig la -l» Defensive ge-räagt sei. ckeaeralquartiermrlsirr von Etela. Zeppelin über Antwerpen. Serlto, 28. Angult. Von eiwerlüllger Sette wird MaeteUt: So der NoLt rum 25. ds. Mts. fubr ein LeppeltllluttlLtU über Antwerpen. Seine 7'iitlgkett war non arößtew Srfolg begleitet, unter anderem wurde die Loeaoltalt rerltürt. Der eotttaodeoe bobe SLadeo bat auf die Loo- Utnder den grüßten LlodruL gemaLt. llm 4 Unr oaLts Uebrte der 2eooeÜn, obwobl stark be- ILolleo Io doL llooeneort, Io leinen Vasen In veutlLIand eurüL. Dipkoma tenwechfOl. * vor kirr, 28. Nregnst. Arrw Gesandten in vekinn ist Kapitän zur See, von Hintze, de« deutsche Gesaudtd in Mexiko, versetzt wotzden. An seine Stelle kämmt! de« bisherige Gesandte tu Montenegro, von Eckard t. Todesfall. * Aach«, 24. August. Der geheime Kommerzienrat v. Delue», Mitglied de» Herrenhauses, Präsident der hiesigen Handelskammer, Mttglted des AuffichtSratS vie ler industrieller Unternehmungen und gemeinnütziger Gesellschaften, ist in einem Freiburger Sanatorium ge storben. * Pari», 28. August. Im Figaro, in dem Delcasse ständig unter Leitung TalMetteS bekämpft Wurde, er klärt de^ jetzige Lhefrämkteur, «s sei kein besserer Mini ster des Auswärtigen al» Delcasse denkbar. zur Einstellung ins Heer. An da» sächsische Krieg»mi«isterium ge- langt zurzeit eine große Anzahl von Gesuchen uw Einst«!- lung in da» Heer, au» denen ausnahmslos «ine hohe vater- länvilschs Gesinnung spricht. Much die an den König gerich teten Gesuche diese» Inhalts werden an da« <Hrieysmtniste- rtum zur Erledigung ahgsgelben. Infolge der Wergroßen Menge solcher Schreiben ist das Kriegsministerium außer stande, eine besondere Antwort auf jedes einzelne dieser Schreiben zu erteilen und gibt daher bekannt: ' Mamrschaften. 1. Leute, die al» Kriegsfreiwillige — also nur für die Dauer des Kriege» — oder als Freiwillige in da» Heer ein gestellt zu werden wünschen, müssen ihr Gesuch bei einem Ersatztruppenteil anbringen; dessen Kommandeur entschei det allein über die Annahme. Die höheren Stellen enthal ten sich dabei jeder Einwirkung; Gesuche an diese Stellen sind daher zwecklos und verzögern nur die Entscheidung. L. Bewerber, die bei Ersatztruppenteilen abgewie- sen werden, mojpen sich — unter Vorlegung etwa vorhande ner MiMärpapiere —> bei dem für chren Aufenthaltsort zuständigen BeziÄskommando oder Meldeamte. Diese» ver anlaßt die ärMiche Untersuchung und merkt die tauglich Befundenen vor. von Zeit -n Zeij, reichen die Beztrksf'M- manidor Listen der vorgemeMen an ihre «mgesetzte» Be hörden ein, die, je nach Bedarf, die Einziehung veranlassen. Ob etwaige Wünsche für Einstellung Lei einem bestimmten Truppenteil oder einer bestimmten Waffengattung berück- stchtigt werden können,richtet sich nach dem Bedarf. S. Junge Leute, di« da« wehrpflichtig« Atter — das vollendete 17. Lebensjahr — noch nicht erreicht haben, dürfen al» Kriegsfreiwillige angenommen werden; ein An recht auf EtEellung haben sie nicht. Bei ihrer Meldung haben sie die Einwilligung de» gesetzlichen Vertreter» — der Eltern oder d«» Vormund« — und ein «britzkettllche» MH, rung»zeugni, Lei-ubringen. 4. Der Bedarf an Dolmetschern, Motorrad- fahre»», Kraftwagenführern ist zunächst gedeckt. Bei wieher eintretendem Bedarf wird die» in den Ta»«», zeitungen bekannigegeben werden. v. Ihre» Dienstgrade» Verlustige Annen nur al« Ge meine eingestellt werden. Die Wiedererlangung eine» Dienstgrade» ist auchhließkich auf dem Weg« der dienstlichen Beförderung möglich. 6. Ges«che nicht mehr dienstpflichtige, Personen find an einen Ersatztruppenteil oder da» zu ständige BezirtsLommando pr richten. 7. Lu»ländrr haben ihr ««such um Einstellung in da» Heer an da» >Kriegmninisterium zu richten. 8. Gnadengesuch« werden durch diese Veröffent lichung nicht berührt. Eine vollstreckte Degradation kann aber auch im Wege allerhöchster Gnade nicht aufgehoben werden. (Vevgl. Ziffer v.) s. DffiJiere, Sanitätsoffiziere »uv »»er, Beamte. Inaktive Offiziere, Sanitätsoffiziere und obere Beamte, gleichgültig, ob sie früher dem Aktiv- oder Beurlaubten stande angchStten, ob ste die Berechtigung zum Tragen einer Uniform haben «der nicht, haben Gesuche militärischen In halt» (Verwendung bei der Truppe oder in der Militär verwaltung), auch wenn ste Seiner Majestät dem Könige ooyulegen find, an da» zuständig« oder nächste Vqzirktzkom- ma-ndo »u richten. Die Gesuche der Sanitätsoffiziere ge langen von den vezirkskommando» an da» zuständige Sa- nitätramt. Rirchennachrichte». Gt. Aiwlat Aue. Dom. XIl. post Trinitatis: Vormittag» 9 Uhr: Haupt- gotteSdienst. Pastor Oertel. Nachmittags 8 Uhr: Abend kommunton Pastor Voigt. Abend» V,8 Uhr : Jungfrauen- Verein, Abends 8 Uhr: JiinglingS-Verein. Mittwoch, den 2. September, abends 8 Uhr: KneoSbetstunde, darnach Gelegenheit zur Beichte und AbenomahlSfeier Pastor Voigt. Donnerstag, den 3 September, abend» AS Uhr Männerverein und christlicher Verein Junger Männer. Freitag, den 4. September, vormittag» S Uhr: Wochen kommunion Pastor Voigt. Abend» */,» Uhr: Vorbe reitungsstunde zum KindergotteSdtenst Pastor Oertel. Nr. 5 de» Ktrchenboten ist erschienen und liegt vom Sonnabend den 2S. August zur Abholung bereit. Srtedenscktrch» An«. 12. Sonntag nach Trinitatis. Vormittag» */,S Uhr: Beichte. Vormittags S Uhr: Hauptaottesdtenst mit Predigt. Feier de» heiligen Abendmahl». Mittwoch, den 2. Sep tember, abends 8 Uhr: Krieg»betstunde. Gelegenheit zur Beichte und Feier de» heiligen Abendmahl». Zschorla». Sonntag, am 80. August, vorm. S Uhr Hauptgottesdienst und Feier de» heiligen Abendmahl», P. Friedrich. Nachm. 1 Uhr Kindergottesdienst, P. Fnedrich. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienst, P. Friedrich. Abends V,S Uhr vibelstunde im Pfarrsaal, P. Schirrmeister. Dienstag, am 1. September, nachmittag 8 Uhr Nähabend fürs Rote Kreuz. Abends r/,S Uhr Männerverein. Mitt woch, am 2. September, nachm. »/,8 Uhr Taufgottesdienft P. Schirrmeister. Abends »/,S Uhr Jungftauenverein. Donnerstag, am 3. September, nachm. 4 Uhr Hoffnungs bund. Abends Uhr Kriegsbetstunde, P. Friedrich. Freitag, am 4. September, abends 8 Uhr Bibelstunde in BurkhardtSgrün, P. Schirrmeister. Abends »/,v Uhr Blau kreuzverein. Sonnabend, am ö. September, vorm. 11 Uhr Wochenkommunion, P. Schirrmeister. Niedrrschlema. Sonntag, am 30. August, vorm. v Mr: Pr?"gtgottesdienst. */,11 Uhr: Kindergottesdienst. MontagcbendS 8 Uhr: Jungftauenverein in der Schm- aula. Mi twoch abend» 8 Mr: Kriegsbetstunde. N»«v-lt. Vorm. 8 Uhr Beichte und Feier des Helligen Abendmahls. Vorm. S Uhr Predigtgottesdtenst. Vorm. 11 Uhr Kindergottesdienst für die 2. Schulklasse. Nachm. 1 Uhr Kindergottesdienst für Groß und Klein. Nachm. 2 Uhr Taufgottesdienft Abends 8 Uhr Bibelstunde. Am Mittwoch abends 7 Uhr Beichte und Feier des helliaen Abendmahls, abends 8 Uhr Kriegsbetstunde mit Predigt. Die kirchlichen Verein-Veranstaltungen finden in oer am Kirchplätz und in dem Pfarrhaus« angeschlagenen Weise statt. Lößnitz. Dom. XII. p. Trin. Bonn. V» 9 Uhr predigt P. Auster über I. Kor. 4, 1-S. P. Börner hält die Betchtrede. Nachm. »/>2 Uhr kirchliche Unterredung Ober pfarrer Schmidt. Mittwoch, den 2. September, abends Z Uhr Kriegsbetstunde, Oberpfarrer Schmidt. Sonnabend, den L. September vorm. 8 Uhr Wochenkommunion, P. Börner. Srüntzain Dom. XII. p. Trinit. Früh S Mr PredigtgotteSdienst mit Feier des heiligen Abendmahls; darnach Unterredung mit der konfirmierten Jugend. Nachm. 2 Uhr Amtshandlungen. Montag, den 31. August 8 Uhr Frauenverein. Mittwoch, den 2. September 8 Mr Kriegsbetstunde. Donnerstag, den 3. September 8 Mr Jungftauenverein. Getauft: Frieda Erna, eheliche Tochter de» Max Paul Grafe, Geschtrrführer und KnegS- Teilnehmer in Grünhain; Robert Karl, ehelicher Sohn des Avis Robert Balear, Handarbeiter und Kriegsteilnehmer n Grllnhain. (Schluß de» redaktionell«» Teile».) NI-IrrM. L« Wochenmartt in Aue rme Mm» feinste Speisekartoffel« echt« Crallen) 10 Pfd. ckst Pfg., sowie s»«ß« töhmffch« Salat,»eken «. Aanm»«^, Einl^egneke» 1 Schock 1^» und r.oo Mk. empfiehlt >»««« «w NmnckMW.