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und allgemeine Ruhe, die wie- Und Vavalltzenrsi- tote Heute unser metrisches, Hurra! Nm Tsgetta« «d «u^ig« für da» «q-eLn-e. »onner»ta», d« 90. «ugnst 1914, ueM Alaüdte, Auch di» en nicht verschont vertraut ein jed« von zwtnvbav« Wille -um WMIElMk UND Waerufen lyvvRN. «m- UVUWUN VVUL am VLEs^r vvn VET »AUNN0N gWUUMkGN VvlUchW, övv Hinderte pvautzischen 9iulhlmuO auf unO ldavaofckhvn, «renovieren da» grohen König» eG gleich zu tuy heute Innerlich «nd mit ganzem Herzen auf der «eite Deutschland«. etnsttmmen, mit dem >i» zu« letzten BkuM. knmoklnnnn Mfsel-, Silloken-, «ui- und l.omp»n- WElIIauIuliuu, ruoder empkiettlt ^IvoirknG»'» Meuchler» Heuchler u. Co Serbien kam der Meuchelmord, Rußland da» gebrochene Wort, Frankreich wüster alter Haß, Belgien Ohnmacht, kreideblatz, England. aber schwimmt herbei Des Aaisers Nbschieäsworte an äie Garäe. «ho da» Leibregiment der Hohenzollern, da» 1. Garde-Regiment zu Fuß, sein« Garnison Potsdam verließ, hat sich der Kaiser, al» Ches de» Regiment», von seiner Gard« mit einer Ansprache verabschiedet, die nach der Tgl. Rdsch. folgenden Wortlaut Hatter Die früheren Generationen, und auch, die heute hier steht, haben die Soldaten de» 1. Garderegiments und meiner Garde an diesem Orte schon öfter» ver sammelt gesehen. Sonst war e» der Fahneneid, da» Gelübde, da- wir vor dem Herrn schworen, da» uns hier vereinte. Heute sind all« hier erschienen, den Segen für die Waffen zu erbitten, da e» setzt darauf ankommt, den Fahneneid zu beweisen bi» zum letzten Blutstropfen. Da» Schwert soll entscheiden, da» ich jahrzehntelang in der Schelde gelassen habe. Ich er warte von meinem 1. Garderegiment zu Fuß und mei- ner Garde, da- sie ihrer glorreichen Geschichte ein neue» RuhmeSÄatt hinzufügen werden. Die heutig« Feier findet uns tm vertrauen mit Gott und in Erin nerung an die glorreichen Tage von Leuthen, Chlum und St. Privat. Unser aller Ruhm ist ein Apell an da» deutsche Volk und sein Schwert. Jeder im deutschen Volk bi» auf den letzten Mann hat jetzt zum Schwert gegriffen, und so ziehe ich denn da» Schwert, da» jch mit Gotte» Hilfe jahrzehntelang in der Scheide be- hatten hab« (hier zog d«r Kaiser da» Schwert au» der Schetd« und hielt e» hoch Über dem Haupte). Da» Schwert ist gezogen, da» ich, ohne siegreich sein, ohne Ehre nicht wieder «instecken kann, und ihr all« sollt und werdet mit dafür sorgen, daß»» «st in Ehren wie der eingesteckt werden wird. Dafür bürgt ihr mir, daß ich den Frieden meinen Feinden diktieren kann. Auf in den Kampf mit den Gegnern und nieder mit den Fein, den Brandenburg»! Drei Hurra» auf uns« He«! Der Regimentskommandeur erwiderte da rauf« Eur«r Majestät danke ich ganz untertänigst im Namen von fast siebentausend Grenadieren und Mistlle- ren für den überaus gnädigen Abschiedsgruß, den Eure au» dem der «lsatz- Bevölkerung Überraschend. Man war vielfach die Stimmung der Bevölkerung nach den Hetzart eine» Collin zu beurteilen. Für ehren Teil de» Obsrelsaß Mag da» zutreffen. In Frank reich ließ man ab« gar nicht» andere» gelten, al» die Meinung der Nationalisten, w« di« französische Presse verfolgt hat, konnte dis Beobachtung machen, daß die Zitat« der deutsch-feindlichen französisch«« Press« Slsatz- Lothrtngen» eine ständig« Rubrik in den französischen Blättern bildeten, und da- so selten oder überhaupt nie die wahre voMstimMung zur Geltung kam. Und ge rade mit diesen Pressestimmen mußte in Frankreich der Eindruck erweckt werden, al» ob die Bevölkerung sich unglücklich fühle und die Saldi« Befreiung durch Frank reich wünsche. Inwieweit dies« Eindruck den Gang der Ereignisse beeinflußt hat, läßt sich natürlich nicht sagen. Da- die Franzosen tatsächlich in dem Irrwahn leben, al» ob man sich in Elsa-chothrtngen nach ihnen sehn«, da beweist die ebenso einfältige wie geschwollen« Proklama tion de» französischen Generalissimus Joffre an dis Elsässer. Bei all« deutschen Gesinnung, die jetzt zum evstenmale so allgenrein und in so erhebender Weis« zum Durchbruch kommt, hat der Elsässer immer Frankreich gegenüber da- bewahrt, wa» man kindliche Dankbarkeit nennt. Er wollt« nicht sofort vergessen, daß Frankreich sein alte» Vaterland gewesen ist und hat deshalb stet» eine «wisse Sympathie für Frankreich bewahrt, für da» Frankreich, da» « immer al» einen Hort de» Frieden» gehalten hat. Di» Elsaß-Lothringer betrachteten ihr Land sozusagen al» die Brücke, die htnüberführen sollte zu ei nem Deutschland verbündeten Frankreich. Lies« gllu- '1 und damit auch die mtmgenbrtngen zu müs- ftnd vvn dem Hatz der »Ni. Di» Nachrichten üb« und dlungen Vvn Elsässern in «« ihr« mg nicht verfehlt. Sie bil> Ich» Illustration zu den zauberhaften Wo» . und Freiheit, die — müh General Joffre — in die Falten d« französischen Fahnen eingegraben find. Dia Bevölkerung ist ruhig und gefaßt. E» ist ihr einmütig« Wunsch, da- sich der Steg an die deutschen B« Kasein de» Kuhmilch gerinnt, in schwrrverdaultche Klumpen, die der Säualtna»magen zu bewältigen kaum imstande ist. Tritt zu diesem Nachteil noch der Umstand, daß di« Milch im Sommer leicht säuert, so rückt di» Ge fahr der Maaen- und Darmkrankhetien immer näh«. Di» in Nestle'» Kindermehl enthaltene Milch der gesunden Alpenkühe ist, bet der Fabrikation so behandelt, daß sie feinflocktg gerinnt, derartige Krankheiten verhütet, vom zartesten GäuglingSmagen vollständig verdaut und ver tragen wird. von Bon Bon von 'Bon _ Der Krämerneid und die Heuchelei. Fünf Spießgesellen bilden da Die ob« faulste G. M. b. H. Ein Meuchler d« erste, «in Heuchler d« Uchte, Wie wär'», Wenn man al» Firma schw« Msuchlsr, Heuchler u. Co. Wa»? Besser paßte «in Titel nie. Euch ab«, lieb« Vaterländer Oesterreich und Deutschland, in Kraft und Glanz, Wie nenn' ich euch? Dreuhänder! DreuyAnderl Dhr prüft die Gesellschaft und zieh» di« Bikanh'! (Au» dem Oberländer Boten in Lörrach.) (Schluß Vs» redaktj»n«Üou U-Üe» ) S! rklntt l>. IMS Verein ferner Luch die Nein, ötzeige bringt tm Lun Tageblatt den gewünschten Erfolg. Machen Sie einen versuch und Sie werd« überzeugt sein. i ZßI»ßivn-IL«pilAl IIV muiionsn Mlsi-ße MsssnHssvn o». chk HUMonsn »si-I» Llsendsdnstrnsse 18. ?llr Krsntcenksssen rugelsrsen. kacke-jinrlalt I^lcktbSder, niedirln. kllder und XVLnnsnbAclsk- ru jeder l'sxesrelt llkllti8t kvkjikl rsWrrÄr äue, vattnkotstraüe 21 gexenvder Ksukksus >Velckdold. 2ugela88en ru ks8t allen Krankenlca88en. Sprechstunden (suöer iVlontsx) tSgllck 8—1 und 2—6 IM, Sonntags 8—1 Udr. ^Ilgemelne veutsclie Lreclit-Anstalt Arvelzstelle ^ue. Schöng,legen, Rvldvävg» mit Gaden ab 1. Oktober zu vermieten. Nähe,,» «etzschftraß, 9ö Freitag abend »/,S Uhr Vonnnenmlung tm Restaurant Wettiner Hof. Zahlreiche» Erscheine« erwartet der Vorstand. (O. Kuv. Sounabend, d«« rr. August im Verein-lokal Schützen-«« V»r»»«inenlung. In Anbetracht der sehr wichtigen Tagesordnung bitte« wir alle, ju«ge wie alle Turufreunde um bestimmte» Erscheinen. Der Lurnrat. MliteilMSilülsil! Sonnabend, den 22. dss. Mts., abends 8 Uhr Zusammenkunft im Gasthof zur Linde, v. v. Allgemeine lleukelie Ol'ecllt-^netali gogrünäsi 1856 Da viele unserer Turner zu den Fahne« berufe« worden find, kann der Turnbetrieb nicht i« vollem Umfange aufrecht erhalten werde«. E» turnen alle Abteilungen, all und jung, bi» auf wettere» jede« Freitag vo« 8 Uhr a«. Um regelmäßig« Beteiligung «Kd gebeten. uvnVMIvkksHv. M Tpeisekartoffeln Krall»« 10 Psd. öS Pfg., Magdeburg,, 10 Pfd. öö Pfg. LLL Pereröbirue« j N L N ffnlh» Vi»«vk»l»i»i Efvästlnvvviti»»»»» ». feläpolt- Karte« und -Briefumschläge für Wiederverkäufer und tm einzelnen gibt ab »mda,u<tzer<! yn-o stlegl«'. Ernst-Papststraß« 18. Gamaschen in allen Leder- und Segeltuch. au»führungen von S Mk. an. LKiiSsitzr LKuhwarrnhaur. Zettungs- Makulatur verkauft Auer Tageblatt. Kraue«, deren Männer tm Felde gegen den Feind stehen, erhalten sofort leichte und lohnende Beschäftigung. Richard Mehlhorn, Aue t.Erz-«b., Wetttnerstr.26. verantwortlich für dm gesamten Inhalt: Redakteur Fritz Aruhold. Druck und Verlag: Au« Druck- und verlagogrselllchast m. H. Durett Verordnunx dss Lgl. Läcko. sustis-Maisteriums mir ^annttme von blündelßeldero iw kallo der Z 1808 des bürxerl. Lesetsbucttes ermLotttixt. 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