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Hk. ISS. «rm Tageblatt «nd Anzeiger für da» Erzgebirge. VonnerSta-, dm >0. Anguft 1914. die Bevölkerung, in der gegenwärtigen schweren Zett Tanzvergnügungen zu unterlassen, aus gutem Bo den gefallen ist. Insbesondere hat auch der Dresdner Gaaltnhaber-verband sich freiwillig zu dem Opfer ver standen und bi» auf wettere» auf die Veranstaltung von Tanzvergnügungen verzichtet. Ebenso wird man erwarten dürfen, baß die Jagd, soweit sie in der Gestalt.von -Tretbiagden al» geräuschvolle» Vergnügen austrttt, jedenfalls für die nächste Zeit unterbleibt. Ander» steht es mit dem Abschuß von Wild, der zum Schutze der Fluren erforderlich ist und zur Beschaffung von Fleisch- nahruna nicht unwesentlich beitragen kann. Die» aut gegenwärtig namentlich von dem Abschuß der wilden Kaninchen, die vielfach ein recht beliebte» Bolttnahrung»- mtttel geworden sind, außerdem von der Jagd auf Hoch wild und Rehböcke. Bor allem wird aber auch die am 1. September aufgehende Rebhühnerjagd in Betracht kommen. Da» hierdurch gewonnene Wudpret wird gerade auch al» Lazarettkost zur Erquickung unserer verwundeten Krieger sehr willkommen sein. Sicherem Vernehmen nach hat deshalb Ge. Majestät der König bestimmt, daß ein erheblicher Teil der auf seinen Revieren geschossenen Reb hühner an die Lazarette abgeliefert werden soll. Zur vi«?zinf«hr. Aus Grund eine» Beschlüsse» de» vunde»rate» vom 2. d. M. hat der Reichskanzler die Regierungen der Bun desstaaten, in deren Gebiet sich Seequarantäneanstalten befinden, für die Dauer der Mobilmachung ermächtigt, bet der Einfuhr von Rindern aus Dänemark, Schweden und Norwegen von der Jnnebehaltung der Quarantäne- frist und von der Beobachtung der Bestimmungen des BundeSrütSbeschlusseS vom 6. April 1V11 (SA l—H wegen on Untersuchung auf Tuberkulöse abzusehen. Dagegen bleiben die Bestimmungen diese» Beschlüsse» <8 ö) über die innerhalb vier Tagen im Schlachhofe zu Anna- berg, Aue, Bautzen, Themnitz, Crimmitschau, Döbeln, Dresden, Freiberg, Glauchau, Leipzig, Meerane, Plauen i.B., stetchenbach, Zittau und Zwickau vorzunehmende Ab- chlachtung der fraglichen Rinder mit der Maßgabe be» tehen, daß von der dort vorgesehenen strengeren Behand- ung des wegen Tuberkulose al» bedingt tauglich oder in einem NahrungS- oder Genußwert erheblich herabgesetzt iefundenen Fleisches abgesehen werden kann. * Seyer, 19. August. Niedergebrannt. Testern Dienstag früh ist die Teichschänke niedergebrannt. ES ist die» die einsam gelegene Schankwirtschaft, di« an den Großen Teich angrenzt, fast in der Mitte zwischen Geyer und Ehrenfriedersdorf. Außer von den WtrtSleuten war da» einstöckige Gebäude von einer zweiten Familie bewohnt. Nur zum Teil sind die Habseligkeiten gerettet worden. Ueber die Entstehungsursache de» Schadenfeuers verlautet zur Stunde nichts Bestimmte». * Glauchau, 19. August. Schadenfeuer. Ver gangene Nacht brach in der Eisengießerei von Ruck» u. Sohn Feuer au». Da» Feuer, da» in dem Seitenge- bäude, in dem die Modelltischlerei untergebracht war, aus- kam, zerstörte diese» Gebäude vollständig. Nur mit Mühe gelang e» der Feuerwehr, das angrenzende Wohnhaus zu retten. Der entstandene Schaden ist bedeutend, wird je doch durch die Versicherungssumme gedeckt. * Olbernhau, 19. August. Ein schwerer Un glücksfall ereignete sich in der Bahnhofsstraße hier. Die Pferde eines Fuhrwerks waren durchgeganaen und rasten die Bahnhofstraße kerab. Der Verwalter Krünert von hier warf sich den Pferden entgegen, um sie aufzu halten, kam dabet jedoch zu Falle und wurde von dem Fuhrwerke überfahren. Er erlitt schwere innere Ver letzungen und wurde sofort nach dem städtischen Kranken- Hause gebracht, wo er nach kurzer Zeit gestorben ist. * Freiberg, 19. August. Die verhafteten Russen und Serben, Vie hier aus Sicherheitsgründen 4n Verwahrungshaft genommen worden waren, sind mit der Bahn nach der Festung Königstein gebracht worden, wo sie bi» nach Abschluß des Kriege- verbleiben sollten. Die Russen hatten den Wunsch ausgesprochen, in Deutschland bleiben zu können und nicht nach Ruß land gebracht zu werden. * Riesa, 19. August. Der Umschlagsverkehr im Grübaer Hafen ist heut« in vöÜrm Umfangt wieder ausgenommen worden. Bet voller Besetzung aller Lagen liegt noch eine große Zahl von Kähnen m Reserve. Der Wasserstand der Elbe fällt fett geraumer Zett ständig; der hiesige Strompegel steht heute vormittag auf 92 Zenti meter unter Null. ZilcdMtt r-MraersSM M sWenmg «er Wege- en« vsmlM. Unter Bezugnahme auf die in dieser Nummer ent haltene stadträtlichen Bekanntmachung über di« Bildung eine» Landesausschußes zur Förderung der KrtegS- und Volk-Hilfe berichten wir noch folgendes: Nachdem in folge des KrtegSauSbrucheS die verschiedensten Aufgaben auf dem Gebiete der Volkswirtschaft und sozialen Fürsorge entstanden sind und aller Orten neben der Arbeit des roten Kreuzes di« gemeinnützig« Tätigkeit insbesondere zur Unterstützung der Familien der einaezogenen Mann schaften und zur Milderung der Arbeitslosigkeit sowie der hierzu zu befürchtenden Folgen in dankenswerter Weis« eingesetzt hat, ist ein Landesausschuß zur Förderung aller dieser Bestrebungen der Krieg»- und VolkShtlf« in der Bildung begriff,n. Insbesondere soll durch Sammlung von Geldmitteln di« Möglichkeit eines dringend rr- wünschten Ausgleiches für di« ärmeren Teil« ursereS Vater- landeS geschaffen werden. Die- ist um so notwendiger, als schon jetzt aus einzelnen unvermögenden Landesteilen über das Aufbüren des gewohnten Verdienstes und den Beginn von Schwierigkeiten geklagt wird. Keineswegs ist dagegen beabsichtigt, in die bereit» bestehenden oder im Entstehen begriffenen örtlichen Organisationen oder be hördlichen Zuständigkeiten etnAUgretfen; dies« sollen viel mehr sorgfältig geschont und lediglich nach Bedarf unter ¬ stützt und gefördert werden. Ebensowenig soll in da» Gebiet, de» roten Kreuze», mit dem vielmehr eng« Füh lung aufrecht zu erhalten sein wird, übergegriffen «erben. Der Laude»au»schuß, dessen Vorsitz Dtaat»mintstrr Graf Vitzthum übernehmen wird, soll au» führenden Persön lichkeiten au» allen Kreisen der Bevölkernng^ebildet werben. Man rechnet auch insbesondere auf die Mitwirkung der anderen Ministerien und Kreishauptleute, der bisherigen Präsidenten der beiden Ständekammern, sowie von Ver tretern de» Roten Kreuze», der Kreisstände, der Groß städte der Handelskammern, des Landeskulturrats, der Gewerbekammern, d«S Arbetterstande», insbesondere auch der Gewerkoereine Und Gewerkschaften. Der König hat die Uebernahm« de» Protektorrat«» -»gesichert und Frau Prinzessin Johann Georg wird gebeten werden, den Ehren vorsitz zu übernehmen, «l» Gammelstellen sind die Kassen der Kreis- und AmtShauptmannschaften sowie der Städte mit revidierter Städteordnung auSersehen. Tine Zusammenfassung und ein Ausgleich der gemeinnützigen Tätigkeit bet größter Dezentralisation und Selbständigkeit aller örtlichen Stellen ist unentbehrlich. Wer auch für diese Zwecke schnell gibt, gibt doppelt. Gastwirtschaft Aue» eine Fremdwürterkassel Für jede» unötige Fremdwort v Pfennig« in di« Kassel Die gesammelten Summen dem Roten Kreuzt viele tausend Mark können aus diese Weise zusammenkommen l Allen macht» Spaß, dem Vaterland hilft»! Darum — heut' abend noch auf jeden Stammtisch sie Fremdwörter kasse! a- -e» »ngllsHttr flüff» zwei fsin-Uch» Unterseeboote, von oene« ff» »in» auf größer» Gkiftnmn- mit wenigen Schüssen zum Sink»« bracht». Vl» Sttalffrad kam la »la Zeaergefecht mit mehreren Torpe-ozerst-rerrr auf größer» Entfernung. Zwei von -en Zerstörern erlitt»« Seschä-lgungen. Sei -lese» Gelegenheit kannte, ebenso wie bei -er Er- kun-lgungafahrt eines Luftschiffes bis zum Skagerrak, erneut feffgeffellt «er-en, -aß -ie deutsch» Xüffe und ihre Semtlssbr frei von Zein-en ffa- un- -le neutrale Schiffahrt nage- hla-ert verkehren kann. Um Aiautfchou. Serlkn, LH. fluguff. El« Telegramm aus Klautfchou besagtr Sn SeffStlguag -er Meldung des japanischen Ultlmattnns elnffehe für Pflichterfüllung aufs fieußerffe. Sauveraeuk. Neuer Sleg an äer Westgrenze. -erlitt, L-. fluguff. Unsere Truppen er oberten bei Ttrlemoat eine Zeldbattrrie, eine schwere Batterie, eiae Zahne und «achten ---Ge fangene. Don Staat unä Lrmä. Nee, SO. August. U-ydnUk d« e-kaw-ch«, dt. durch kmntNch .«nach« find tft — auch tm UiW,ua. — nur mU --miua vuUlman,»»« i'staki« PW* Mutmaßliche Witterung am 20. August: KSkne wesentlich« rvitterungsänderung. -WO * Gin gut« Gedanke! Auf jeden Lisch in jeder Mchast Aue» eine Fremdwürterkassel Für -erli«, r-.-ugnff. Uafbre «nvallerie «ah« -em Zetnde bei Pervez zwei Geschütze and zwei Maschinengewehre. ««tunst »an GefanWMn. * H«I»«O so. August. 700 -elgtlfche Wesnin- gen«, darunter einige OWziere, trecken aus dem Schiech platz Mnsster in der Lüneburger AÄd« «in. Vie waren durchweg in schlachte« Verfassung« Neu« Wvrdtatzen na« Franttte«»»»«? * Aachen, 20. UWust. In de«, belgischen Vrte vife sollen Wermaich »mei Offiziere, »u»ei U terosfie ziere und sech. Man» duätz Motlme» a« dem-inteN. halt erschoss«« »oWen sei«. Die deutsche vermaltung i« VNtttch. * Amsterdam, 20. August. Mm Handelrb^tt «el. det aun Lüttich daß dort da, deutsche Militär mit Vach,, Energie die Verwaltung in di, Hand nimmt. Di, Holländer werd«« mit besonder«, Freundlichkeit behrn. delt, so z. v. von Einquartierung befreit. Da» Eisenwerk SmuiPer, und andere Fabriken beginne« wieder zu arbei ten. »i« Eockerill«er<e find in deutsche« Händen, und zwa, unter Leitung von Oberst lMssel, de« deutschen Komi, missar d„ Lütticher weltauostellung »o« 19«. Eine Pro. NamatioT di« an de« Fabriken angeschlagen ist, besagt, daß die Arbeite, »ährend dm Krieg«, so ProM Lohnerhöhung erhalten sollen. In Brüssel und Antwerpen ist die Stim mung sehr gedrückt wegen der großen Echlacht, di« «an er, wartet. A« Brüssel find d.i« Straßen wie aurgestoch««. Alle Gastwirtschaften «erden um 1» Uh» geschlossen. Oesterreichische Siege. Vie«, L-. Augirff. Nach einer Meldung Semun überffhrlttea -le öfferrelchlfchen Trup- eln." Serbische KomttatsHks, die mit Sande« an ungarisch» Ufer zu gelangen fuchten, wurden z u- rückgefchlagen. Kais« Franz gvschh» Geburtstag. * Wien, 20. August. Anläßlich de» Geburtstage» de» Kaiser» Franz Joseph veranstaltete da» Bürger-Scharf- schützenvorps ein« Feier, die am vormittag durch einen Gottesdienst in der Garnisonskirche eröffnet wurde. Verletzung de« Prinzen von Serbien. * w i en, r». August, wie die südslawische KorrespoM den, au, Semlin meldet, ist Pein, Georg von Serbien durch einen Schuß Um Kopf« verletzt worden. A«m Tode de» Papste». * Rom, 20. August. Nach der letzten Oelung ttturd« dem Papst Sauerstoff eingegeben, nachdem um ein Uhr di« Agonie etngetteten war. Nachdem er da» Bewußt sein auf einige Minuten Wiedererlangt hatte, sprach er folgende Wörter Jetzt fange ich an, mich unwohl zu füSen. Der Allmächtige hat nicht gewollt, daß ich die Gräuel erleb«, die jetzt in Europa geschehen. Da rauf drückten die anwesende« Kardtnäle dem Papst die Hand. Clsech im Herzen äeutschl Diese erfreuliche Tatsache wird in der Köln. Ztg. in nachstehender Zuschrift au» Straßburg festgekgtr Jetzt, nachdem die Maßregeln der Mobilmachung Men vor läufigen Abschluß gefunden haben und auch die ersten Wellen kriegerischer Ereignisse über da« Land gegangen sind, läßt sich einigermaßen die Wirkung ermessen und MsaMmenfassen, die die letzten Tag« hinterlassen haben. Man sagt nicht zu diel, wenn man behauptet, daß.der Krieg ein« vollständige Umwertung anscheinend bisher in Mfatz-Lothringen geltender Werte gebracht hat. Was Seel la, L-. August. vle brldea kleinen EN im Elsaß unter deutscher Herrschast noch nicht erlübt w—... 1.»«,^. z«.«>.!!hat, hier ist es Tatsache gewogen: Zum erstenmale seit Kreuzer Straffburg un- Stralsund haben dieser Angliederung an da» Deutsche Reich haben wltein- Tage »laen Vorstoß nach der sü-llcheu Nordsee > heimische mit den Altdeutsche« zusammen gefühlt, hat samiheit bi» jetzt nicht befaß. E» bedurfte eine» großen j EreitzNisse», um da» Elsaß au» seiner seelischen ZWteftäl- tigkett zu befreien und es innerlich ganz mit dem Deut schen Reiche zu verschmelzen. Da» elsässische Volk hat in dieser großen Stunde gezeigt, daß e» von Grund auf deutsch denkt, und daß e» nur der äußeren Form be durfte, in die sein Denken und Fühlen hineingeleitet werden konnte. Es Hat den Nebelschleier de» Nationalis mus, den schmählich« Agitatoren und die von yrankrrtch ausgespeiste französische Press« über da» Land erzogen hat, zerrissen, Von allen Seiten findet di« Haltung der Bevälkrung voll« Anerkennung. In zwei Lelegram- men an den Reichskanzler berichtet der Statthalter von der vorzüglichen Stimmung der Bevölkerung, und.in ei ner Bekanntmachung spricht der Kommandierend« Gens' raü de» 1ü. Armeekorps v. Deimling der Bevölkerung seinen Dan? für ihre ausgezeichnet« Haltung und ihr,, besonnen« tatkräftig« Unterstützung au», indem «r zu gleich öffentlich seine Freude darüber bekundet, daß viele Tausend« junger Männer namentlich au» altelsässt- schen Kreisen al» Freiwillig« zu den deutschen Fahnen geeilt sind. Gin« ähnliche Danksagung «Netzen auch die Kommandierenden de» 21. und IS. Arme,VorPS. Gin« auf da« südliche Oberelsaß sich beziehend« Danksagrmg de» 14. Avmeekvrp» ist bi» jetzt ausgeölieben. Nach allem, WS» tnletzten Lag«, yrer im südlichen Ober- elsaß passiert, wird sie WM auch kaum kommen. Wir scheiden deshalb auch diestn Teil d«r Lande», In dem französisch« Sprache und Gesinnung noch vorherrschen, ausdrücklich au» der allgemeinen ämmckennung au». Die national« Pr«sf« -«»-Land«, bestärkt Schilderungen der Vorgänge bei der DwbUMachung diese» Lob von zuständig«- Stell«. Di» M*tz-r Zeitunahrdt auSdrücklichhervor, da» di» altein- «SNÄRW» BstMNmg U dEMHW «Nist Ihr« Pflicht kaffe! * Verlustlisten. Au» Leserkreisen werden fortgese Anftaaen an un» gerichtet, ob noch kejne Verlustlift üben Gefechte vorliegen, an denen sächsische Nea menter beteiligt sind. Demgegenüber weisen wir d rauf hin, daß solche Verlustlisten bisher amtlich noch nicht veröffentlicht worden sind. Sobald aber solche er- scheinen, werden wir sie in unserem Blatte zum Ab- druck oder in unserer Geschäftsstelle zum AuShang bringen, wie da» in dieser Nummer schon unter der Rubrik: Au» Au» dem Königreich Sachsen. . . geschieht. , Zschorlau, 20. August. Hauptversammlung de, Militttverein» Am ver gangenen Sonntag hatte der hiesige.-Mtlitärverein aus Anlaß der Mobilmachung eine außerordentliche Hauptver sammlung einberufen, zu der sich ungefähr 40 Mitglieder eingefunden hatten. Nachdem der Vorsitzende diese mit herzlichen Worten begrüßt hatte, gab er die SO Kameraden, die in» Feld gezogen sind, bekannt. Hierauf wurden nach kurzer Aussprache bO Mark für da» Rote Kreuz und vorläufig 100 Mark zur Unterstützung für die Angehörigen der zur Fahne etnberufenen Kameraden einstimmig be- willigt. Die Regelung der UnterstützungSangelegenheiten wurde einer Kommission, zu der die Herren Wagner, Tröger, Georgi, Schramm, Bauer und Dürfelt gewählt wurden, übertragen. Die Unterstützungen sollen vom 1. September ab gewahrt werden und aus NahruugSmitteln bestehen. Nachdem noch ein Mitglied den inS Feld gezogenen Krie gern glückliche Heimkehr gewünscht hatte, wurde die Ver sammlung geschlossen. Letzte Telegramme unä Zernsprechmeläungen. Gefechte zur See. t»! Darum — aus Srmlln Übertritten die österreichisch en Trup pe Fremdwörter- pen gestern -le Save und nahmen Gbrenowatch