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Str. LSL. Au« TagedtaU uns Anzeiger für da» EqgiLkgr. Donnerstag, dm 86. Ingufi 1V14. > < !» Golä an Stelle anüeren Getäes ! verlangen ist Zrevel unä Torheit 7 <» - < > ^WMWWW^W»W»WWW»»WW»WWM»M»WWMMM»W»»WWW»WM»^MMMr tzlkttten Echutzkanal geben, sondern beim AMchlagen zer springen und ungeheure Verwüstungen 'in Wetchteilen und m den Knochen Hervorrufen. verhaft», von Belgiern. Wie «us Lüttich gemeldet wird, sind mehrere hundert Einwohner der Stadt unter der Anschuldigung, sich an der bestialischen Scheußlichkeiten gegen wehrlose Deutlsche.betet ttgt zu haben, festgenmmnen worden. Einer vorläufigen ZuMnMenzühlung zufolge betrügt die Zahl .der von dem Pöbel ermordeten Deutschen in Lüttich über ISO, darunter dreiviertel Frauen und Kinder. DU unglücklichen Opfer der Volkswut sind gmn Teil so vorstüm melt worden, daß ihre Rekognoszierung nur unter größter Schwierigkeiten möglich mar. knglimar rcduia a« VrNbranae wird immer mehr und mehr bewiesen. So hebt das Wiener Frqmdenblatt in einer Besprechung der Berichte über die Einnahme Lüttichs hervor, daß England unzweifelhaft von der Anwesenheit französischer Truppen in Lüttich Kenntnis gehabt habe. Bor der gesamten Kultuv- welt fei wieder einmal klar erwiesen, wer den Anstoß zr. dem gegenwärtigen Kriege gegeben hab«. An England«' Naivität glaube nach den Ausschlüffen von Lüttich kein Mensch mehr. Noch bezeichnender aber ist, was — einer uns zugehenden Drahtnachricht zufolge /— die Wiener M gemeine Zeitung unter dem Titel: Englische Heuchelei . . schreibt, nämlich folgendes: Grey hat «als Grund der Kriegserklärung England« gegenüber Deutschland die Verletzung der Neutralität Belgien» durch Deutschland angegeben. Nach Mitteilung unsere» Gewährsmannes hat im Jahre 1908 Landsdowne der damalig« Minister de» Aeqtzeren, den Entwurf eine» Bündnisverträge» und einer Mtlitürkon- venti 0 n festgestellt. In diesem Dokument find di« ver Pflichtungen England» angegeben, im Kriegsfälle geger Deutschland 200 000 Mann in Belgien landen zr lassen und vereint mit einer französischen Armee, die eben» fall» nach Belgien einzurücken hätte, Deutschland von der belgischen Grenz« au» anzugreisen. E» ist öine historische Tatsache, für deren Nichtigkeit wir uns also auch ver bürgen, daß vor neun Jahren die englisch« Negierung be reit wap, den Vertrag abzuschließen, der die verpflicht««, gen im Falle der belgischen Neutralität-Verletzung ent. hält« Die Geschichte von dem geplanten Vertrag vom Jahr« 1908 ist aber jedenfalls ein deutlicher Beweis da. für, wie wentg aufrichtig die en^ische Politik di« ganzeZetthtndurch gewesen ist. Wie skrupellos England übrigens auch im Kriege vor geht, geigt auch eine neue Meldung Wer die englische Heldentat in DeutschLftafrika, Bezüglich der Charterung des RegierungHompfers Her- mann Wthmann ans dem Styaffajsse durch die Eng länder wird nämlich noch mitgeteilt: Der gegen Ende de» vorigen Jahrhundert» von dem damaligen Reich-kommiffar von Wißman« in zerlegbarem Zustande über Land nach dem See transportiert« kleine Schraubendampfer hatte Leine Kanonen an Bord und wa, fü, Kriegszwecke überhaupt nicht Gingerich tot. An europäischer vesatzung hatte da» Vein« Schiff, dessen vnschasfungswert etwa S8VV0 Mark betrug nur einen Steuermann und einen Maschinisten, Isonst bestand die vesatzung an» wenigen schwarzen Ma trosen. 'Im deutschen Schutzgebiet ist mit der Wegnahm« i de» Dampfers weder ein Handelsweg noch ein verbin.' dungsweg militärischer Stützpunkte oder Verwaltung», stellen gestört. Der Dampfer diente in den letzten Jahren nur noch zu Dtenstfahrten der am See stationierten Be amten, und seine Außerdienststellung «ar schon mehrfach erwogen worden. Auch dieser Heldentat braucht sich England also nicht zu rühmen, es steckt in der Wegnahme des Dampfer» vielmehr etwa» von ausgeprägtem Brigantentum. Der Diebstahl türkischer Kriegsschiffe durch England. Nach einer Blättermeldung haben drei Mitglieder der englisch-ottomanischen Vereinigung dem britischen Geschäfts träger Dörrling in Konstantinopel einen Besuch abgestattet und darauf hingewiesen, daß die Beschlagnahme der großen Kämpfschiffe Sultan Osmän und Reschadi in der iMselinamschen öffentlichen Meinung einen sehr schlechten Eindruck gemacht habe. Der Geschäftsträger erwiderte, es sei Hm unmöglich, in dieser Angelegenheit etwa» zu unter nehmen. England habe sich diese beiden Schiffe modernsten Typs nicht entgehen lassen können. Mannschaftmnangel in der englischen Marin«. Nach einer Meldung der 'Köln. ZÜr. mangelt es in Eng land an geeigneten Leuten für ihre Schiss«. In Werdern haben die Engländer den dortigen Ftfchdampfer- Matrosen 800 Marl monatlich angeboten, wenn fie sofort in englische Dienste treten Mrdom Di« Matrosen Haben da» Ansinnen abgelehnt. — Ein hör wenUzen Tagen au. Sm y r wa in München eingetroffener Deutscher teilt den M. N. N. mit: In Smyrtta wurde au. Tage vor meine« Wrsvf^ d. i. am S. August, ein Aufruf » «penv- lischen Postamte angeschlagen, wonach dl« echlische Negierung Fr-iwillige aller Nationen, außer der türkischen, für die Flotte sofort etnsteltt und ihnen S Wund Sterling pro Monist (ÜLO Mark) außer Bekleidung und BeiköstiguNg zählt. — E» war schon in Frtedenqzeiten für England nicht immer ganz leicht, für die Flotte auch die nötige Besatzung austzubrlngen. Da» Mel scheint sich beim Ausbruch des !Kvtege» wesentlich verschlimmert -u HUben. Uns kann das recht sein f Bi« «n^ssch, Ksnndfietnn, «gen den Krie» Unter dem Dvruk» von zahlreichen Londoner Preßstim men, di« auch jetzt noch nach dem Kriegsausbruch di« hin terhältig« Politik Edvard Dren» kemigächnen, hat sich dem Verl. Lok-«»-, gutsvlge in England ein NeutralttätsSomitee gebtld^, um di« Teilnahme England» an dem Kriege zu verkü rgen. Au den leitenden Persönlich keiten diese» »Komitees gehören der Lordmayor von Man chester, Vie Bischöfe von Linvoln und Beresfford und viele Politiker und Gelehrte hohen Nuses. Da» Komitee hat einen Ausruf veröffentlicht, in dem darauf hingewiesen wird, daß der Sieg der Koalition über Deutschland und Oesterreich Nußland zum Herrn sowohl in Eu ropa al» auch in Wen machen würde. Keine politischen Interessen zwängen England, Deutschland anzugreisen. Do» Fell de» Büren. Die Engländer suchen anscheinend nach immer neuen Bundesgenossen für ihren schändlichen Ra Abzug. So ver öffentlicht die Londoner Morntng Post einen Artikel über die Politik der neutralen Staaten, lin dem Dänemark bei einer deutschem Niederlage Nordschleswig Ver sprochen wirb. Das Blatt behauptet, auch in Amerika sei die Stimmung gegen Deutschland. » Vs» lMche« ^rlegtlcdaupls-e liegen Meldungen über neue Erfechte heute auch nicht vor, wohl aber wird die allgemeine Lage charakterisiert durch folgenden Bericht au» CAernowib, also au» - den oom den Oesterreichern besetzten Grenzgebieten: Die Dörfer waren beim Einzug» der österreichischen Iruppen fast menschenleer, da di« fliehenden russischen Truppen di« Bevölkerung vor Grausamkeiten der üsterret» chischen Soldaten gewarnt hatten. AN» di« Soldaten dir Zurückgebliebenen freundlich behandelten, kehrten die Dorfbewohner langsam zmiück und wurden bal» mit den Soldaten vertraut, ^vie «us Kiew gemeldet wird, ver suchen die echt russischen Leute, die Juden für den Krieg zu gewinnen, indem fie ihnen heuchlerisch Gleichberechti gung nach dem Kriege versprechen. Darauf werden sie allerdings weiter warten können, wie sie bisher vergeblich darauf gewartet haben. Daß die Lage für Rußland immer bedenklicher wird, zeigt folgende Meldung aus Konstantinopel vom IS. August: Der Aufstand 4m Kautzasu» gegen Rußland gewinnt an Ausdehn UND. Die russischen Trup. penfliehen mit Mrffpn und Gepäck an die tiUckische Grenze. Eine große Anzahl Soldaten überschritten die Grenze, um sich auf türkisches G-biet z« flüchten. Das steht freilich Lös aus Mr Rußland. Ilebrigens werden nach einer der Wiener Politischen Korrespondenz aus Konstantinopel zugehenden Meldung in allen dortigen Moscheen Gebete für den Sieg der öfter, rekchiischen und deutschen Armee veranstaltet. Da» sei, so bemerkt die politische Korrespondenz, ein höchst bedeutsamer Vorgang, denn es ereigne sich Mm ersten Male in der Geschichte des ottomanischen Reiches, daß Musel manen in ihren Gotteshäusern Mr den Stqz christlicher Böl ler beten ¬ getroffene Boot aber mußt«, da es unter Wasser der Mög lichkeit zu sehen beraubt war, bald auf die Oberflüche, woraus der Kreuzer gegen da» Boot feuert«. Die Beob achter hatten kaum Zet( den Buchstaben und die Zahl de» Boote» festgustellen, da» an der Basis d«s kleinen Durmes getroffen und in Stücke gerissen wurde, so daß a, bald sank. Bin« bemeüstnswerte Auslassung zu, Lag«. Der Loka lang, schreibt: Wir haben in der gestrigen Nummer unserer Deutschen.Krtegszettung erneut der Zuoer. M Ausdruck gegeben, daß unser« im Westen kämpfenden Armeen in der glücklichen Lösung der ihnen ge stellten Aufgaben begriffen find, und daß die Tchz« des Schiveigens, die wir jetzt durchleben, im festen Vertrauen zur deutschen Heeresleitung mit Geduld ertragen werden müssen. Nach dem, was wir Leute kören, können wir hinzv- fügem, daß di« allgemein« militärisch« Lage in der Tat zu guten Hoffnungen berechtigt. Die Dinge find noch im Fluß, deshalb können jetzt keinerlei Einzelheiten mttgetetlt wer- den, so sehr auch der Heißhunger nach ihnen vom General stabe gewürdigt Mrd. Gerade in der augenblicklichen Lage ist strengste Verschwiegenheit unbedingt ge- boten, besonder» mit Rücksicht darauf, daß wir ja nach drei Setten Front zu machen Haban. Die Hauptsache ober ist, da» können wir nochmals feststellen: Nie allgemeine Lag« berechttgt zu der Zuversicht, daß dte Mahnung zur Geduld nicht umsonst — und nicht ohne schönen Lohn an un» alle gerichtet wird. Diese Auslassung ist außerordentlich erfreulich wegen ihres zuversichtlich en Tone» und wird den Nut der Truppen wie da» Vertrauen der Bevölkerung zu unserer Armeelettung erhöhen. Zwei Millionen Kriegsfreiwillige in Deutschland und OchmrSich-Ungarn, Daß stch in vaterländischer Begeisterung 1200 000 Kriegsfreiwillige gemeldet hoben, ist bekannt. Ganz ähn lich hat sich do» Bild in OesterrckchÄngarn entwickelt, wo, wie wir einem au» Wien an die Nat.-Ztg. gerichteten Schreiben entnehmen, alle vor der Mobilmachung gehegten Erwartungen weit übertroffen wurden: es ist nicht nur die volle Zahl aller Einberufenen unverzüglich zu den Jahnen geeilt, sondern es haben sich nicht weniger als 800000 Freiwillige gemeldet, sodaß auch ohne Ein stellung der letzeren die Stärke der Armee die auf dem Pa pier stehende Ziffer um ein gewaltiges übertrifft. Es gibt zahlreiche Regimenter, bei denen die Kriegsstärke verdop pelt erscheint. Die seiden Kaiserreiche, die Schulter kn Schulter kämpfen, haben zusammen also über zwei Mil lionen Kriegsfreiwillige zu verzeichnen. Die veelustliste Nr. 8. , Die gestern vom Reichsanzeiger veröffentlichte Verlust liste Nr. 8 umfaßt 26 8 Namen, darunter 16 von Offi zieren. Von den Offizieren sind 8 tot, 7 schwer und 8 leicht vevwundet, einer wird vermißt. Don Mann schaften sind 43 tot, 137 verwundet. Von den Verwun deten werden 48 als schwer, 84 als leicht angeführt, 2 haben Beinbrüche erlitten. Einer der Schwevverwundeten wird vermißt. Außerdem werden noch 72 vermißt. Getötet ist u. a. der Musketier Ewald Seibt aus Bertsdorf bei Zit- tau, leicht verwundet ist der MraMer Konrad Schreiber aus Döbeln. Ein« polnische Natiomtkegierung? Nach dem DzimE Kffowski vom 14. August hat sich, wie die Tägl. Rundsch. meldet, in Warschau eine pol nische Nationalregierung gebildet. Wer sie ins Leben gerufen habe und welche Zusammensetzung sie habe, sei, meint das Blatt, noch nicht bekanmt. Der schlechte Gesundheitszustand de» russischen Heeres. Nie Wiener Korr-Rundschau meldet: Nach einer amt lichen Bekanntgabe des russischen Kriegsministeriums kurz vor Kriegsausbruch befanden sich in den russischen Militär hospitälern etwa 700 000 Kranke. Dom OffizterÄorp» waren etwa 30000 erkrankt. Bemerkenswert ist das unifangreiche statistische Material des Mbsbruer Psychiaters Dr. Prosorow, der feststellt, daß hm Gegensatz zu den Armeen Deutschlands und OffterreichÄngarns dvs russische Heer alljährlich eine Steigerung der Selbstmordfälle zeige. Während sich noch 1005 nur 144 Fälle in der rus sischen Armee ereigneten, waren 1013 bereit» weit über 500 zu verzeichnen, wozu noch mehr al» 200 Selbstmordversuche kommen. * Merkwürdige LerüLte Mr rätselhafte Maßnahmen Itattenr. Die Franks. Ztg. meldet au» Kopenhagen; Nach Pa. öiserMefdungen wird dort die Lage in Italien mit steigendem Interesse verfolgt. An di« Pariser Ausgabe de» Ne« York Harald wird au» Nom telegraphiert, SOVO0O Mann italienisch, Truppen seien zwischen Mantua, Verona, Peschtera und Lugano »er. sammelt. Di« Garnison in Vokgna sei aufgebrochen, der Hafen von Venedig gesperrt, Brindisi sei in Verteidigung»,»stand versetzt worden, und die Flotte habe fich in Tarent konzentriert. » De, Untergang von 17 18 scheint leider Tatsache zu fein. Eine offizielle Nachricht von deutscher Seite liegt darüber noch nicht vor. Kann es auch eigentlich garnicht, da, wenn ein Kampf stattgrifunden hat, der mit der Bevwtchtung unsere» Unterseeboote» geendet hat, nur der Feind darüber berichten kann. Und so liegt denn folgender Bericht von englischer Sette vor: Aus dem Lcot-nran. also au» englischer Quell«, erfährt mm Wer den Verlust de» deutschen Unterseeboote» u 18 da» folgende: Am vorigen Sonntag kremte «in englische» Geschwa, der am dem ihm gugewtesenen Orte, als sich «in« kleine Untevs«eLoot»flotti1le näherte. Der (deutsche) Feind fuhr unter Wasser. Auf der Oberfläche de» Meere» zeigte sich nur da» P e riskop. Al» die Boote nahe genug waren, feuerte ein englischer Kreuzer den ersten Schuß ab, indem er nachdem Periskop zielte. Da»gtng in Stücke und da- Unterseeboot tauchte unter Wasser. Nie ande ren Boot« erkannten die Gefahr und mtferntenfich. Da» Rus äem Aönigreich Sachsen. UevlnstUste sächsischer Regimenter. Verlustliste. Infanterieregiment 106, 7. Kompagnie: Hermann, Max Paul, Gesteiter, aus Mosel, AmtS-- hauvtmannschaft Zwickau, tot; Fernpatrouille, am 7. August. Garoereiterregiment, 4. Eskadron: Graf von Hohen- thal und Bergen, Leutnant, aus Berlin, vermißt; Reichel, Rudolf, Gefreiter, aus Rübenau, Amtshaupt- Mannschaft Marienberg, vermißt; Bartsch, Karl, Ge freiter, auS Hohndorf, Kreis Habelschwerdt, vermißt; Schubert, Kurt Otto Reinhard, Gardist, aus Piskowitz, AmtShauptmannschatt Meißen, vermißt; del Coude, Hugo Martin, Gardist, auS Dresden, vermißt; Suhlte, Mar Gottwald, Gardist, auS Reibersdorf, Amtshauptmann- schäft Zittau, leicht verwundet. » Eine Krieg»kr»ditbank für Sachsen. Das Dresdner Journal teilt folgendes mit: Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren, beabsichtigt dis König- ltche StaatSregierung eine Organisation zur Befriedigung des setzt im wirtschaftlichen Leben hervor tretenden außergewöhnlichen Kreditbedürfnisses so bald als möglich ins Leben zu rufen. Ueber die Ein richtung dieser Organisation im allgemeinen sind dte Er örterungen in vollem Ganae. - Aehnliche Institute sind bereits in Hamburg und Berlin errichtet worden. Nach dem vorläufigen Statut des Berliner Instituts bildet den Gegenstand des Unternehmens die Gewährung von Vorschüssen in bar oder in Wechseln. Jede einzelne Firma, die einen Kreditantrag stellt, wird ihre Gesamt- situation, insbesondere auch ihre letzte Bilanz der Bank zu unterbreiten Huben. Als Nurmalfall ist gedacht, daß der Lieferant von Waren aiff den Berliner Kaufmann Wechsel zieht, und daß diese Wechsel von der Kriegsbank diskontiert und mit ihrem Giro versehen an die Reichs- bank weitergeaeben werden. Jedoch ist es auch nicht aus geschlossen, daß die Bank, wo eS notwendig erscheint, selbst als Akzeptant austritt. DI» Jagd in Sachfen. Di« amtlich« Leip-. Ztg. schreibt: TS ist mit Be friedigung wahrzunrhmrn gewesen, daß die Mahnung an <' < > < > < > <> Urleg an sich löst nicht U Las ÄnstellungsverhAtnis. U ' > "