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WWWW! V. «Wch 1914 >ren, ">elt loll erfüllt. » Lte en St« f-a«lsif1fche« El»gze«g -eraSiefchosfe». SIs« «, s. «ugvst. wie di« offener Zeitung«« bertch. t«>, ist bei Mülheim (Ruhr) et« sranMsche, Doppeldecker oo« ri«er deutsche« MaschineagemehLLbteilung beschossen u«d zum Lande« genötigt worden. Vie Besatzung de, Flug, zeug«, bestand a«, fünf Mann, die sämtlich französische Uniform trüge«. Zwei Mann von de, Besatzung wurden ver»u«det. * Die do, t»> Salb ztecheerdem Uruppme erweisen diese« «inen tzwßen Gefallen, iverm sie all die KrtegUaae betreffenden Nachrichten sammeln, damit der f. Zt. hemckehrenb« Gatt« oder Sohn sie der Reihenfolge nach lesen und so den Gang der Ereignisse noch einmal «, Msn «ug» doMSchich« lassen kann, wer nicht warum Rußland den sonst ganz unverständlichen Krieg begonnen hat, totrd vielleicht durch eine Nachricht verständlich, die der Deutschen Tageszeitung von gut unterrichteter «eit« zugeht. Danach WM Großfürst Ni kolai Ntkolafewttsch, der russisch« GeneraltsM nm», nunmehr Aar werden. Er rechnet darauf, al» sieg, reicher FLldherr zurückzukehren. Großfürst Nikolai Ni kolajewitsch ist al» sehr Hrget-ig bekannt und fein« Wut, al» der jetzig« Thronfolger geboren Wurde, war ganz ungeheuerlich. Ein junger polnischer Doktor der Medizin, der in Leipzig seine Studien fortsetzte, kehrte zu Beginn de» Krieges nach Warschau zurück, um sich dort zu stellen. Er hatte vorher einem Leipziger Freunde auf da» Be stimmteste versichert, daß in Warschau di« Revolution auSbrechen würde. Um darüber Mitteilungen zulvmmen zu lassen, verabredete er mit seinem Leipziger Freunde folgende Chiffreschrist. Wenn sich auf der Postkarte, di« er an ihn schreiben würde, zweimal da« Wort Grütze befinde, so bestehe in Warschau «in RevolutionSzu- zustand. Wenn aber auf der Karte zweimal da« Wort Küsse vorkäme, so herrsch« tatsächlich in der Stadt große und militärische Revolution. Am Mitt- woch traf nun eine Postkarte de« jungen Polen ein, die nach einigen belanglosen Mitteilungen die Worte ent hielt! Herzlich« Grüß« für dich und Grütz« an die and«»», al» NachWrist, Küss« dhh und Küss« Waltz. «stpwusMen Kntf» stutz LOS tzi« »00 Kofakeu ,« »n» «Lesgeraufen, um stchfchnehmen -plosten, auch Grenzbezitken «erden äpfern gemeldet. Die «, da fw sich «« dem ,i du und Un» treibt , .... gewissenlose» Spiel um Macht und Machtverarößerung in den Krieg; wir greisen zum Schwerte, well Bölkerhaß und Büllerneio aufgestanden ist, um un» zu vernichten. Nun mag die Welt erfahre" was da» deutsche Schwert vermag, nun mag die W den Geist begreifen lernen, der da» deutsche Di" ' " Unsere Sühne werden dm Feinden ringsum die Uner schütterlichkeit de» deutschen Glauben» an eine Sache, die Unbezwinglichkeit unserer Wehr und zeigen! Wir aber, die wir nicht mit in den Reihen der Kämpfer stehen, die wir nicht für König und Vaterland, für Kaiser und Reich die Waffen erheben dürfen, wir wollen fest und ruhig den kommenden Ereignissen entgegensehen, unerschütterlich in unserem GiegeSbewußtsein, aber auch uner schütterlich in dem demütigen Glauben an Gott, den Herrn, der einer gerechten Sache den Steg verleihen muß! wechsel im englische« Ministerium. Premierminister Asquith kündigte im Unterhaufe an, daß per LordprMdont des Geheimen Rat- Viscount Mor. l«v, Handel,Minister Burns und der Parlament-fest«- tär im Unterricht-amt Frevelyan von ihren Aemtern -«rückgetreten seien. Lord Beauchamps wurde zum Nachfolger Morley« ernannt. Bums wird durch Landwirt schaftsminister RuNkimam ersetzt. L«rd Kttchene, wird Krieg-Minister. Feldmarschall Lord Kitchoner ist -um englischen Krieg-Minister ernannt worden. Asquith tritt von diesem Posten zurück, behält jedoch das Amt dco Premierminister». Zn London ist eine Proklamation über die Bestimmung der Kontrabande erlaßen worden^ durch die den feind- lichen Schiffe« al« Termin -um verlaßen der britischen Häfen der 14. August Mitternacht bestimmt wird. * Mobilmachung in der Türkei. Das kaiserlich türkische Konsulat in Berlin veröffent licht folgende Erklärung, au- der hevoorgcht, daß auch die Türkei Mr all« Fälle gerüstet sein will:' Die türkisch« Arme« zu Land und -« Waste« ist seit ». August mobilisiert. Da» 7. Armeekorp- und die kl. und w. Division st«d davon au-geschloßen. Alle hiervon Le- trosfenen türkischen Staatsangehörigen habim sich s-s-rt den Militärbehürde« in der Türkt zur Verfügung zu stellen. Dänemark schützt fein» N-vtralttst^. Kopenhagen, ö. August. Die dänische Regierung beschloß im Staatsrat, au» Anlaß de, Krieg«, zwischen Deutschland «ich England die Neutralitätserklärung abzu geben. Nachdem bereits im dänische« Teile de, Sunde» Mtnenspern erfolgt«, wurde beschloßen, im Großen Belt «ich im dänischen Teile de. Kleinen Belt Mi ne n zu legen, um zu vermeiden, daß di» Krtegsopevationen stch auf dänische Gemässer a«»dehnen und um die Verbin- du«, zwischen den dänischen Land „teilen aufrecht z« «Hal. ten. Außrrdem «mrde beschloß««, de« zweite« Teil der «chmu«Mstärr, a«f Fünen und Jütland einzuberufe«, so, wie d«, zweiten Lt» einschließlich achte« Jahrgang Seelands, L«ala«d> und Falsters. Dies, Etnb«nfn«g tze, Etchernng». stärke ist nicht gleichbedeutend mit MsbilmachiUlg. Die H«z*«t> «s» Demmschnmig atz Vertreterin ihre» Gemahls. Die amtlichen Braunschweigischen Anzeigen veröffent lichen einen Erlaß de» Herzog, Ernst Atzgust, in dem er für Von Staät unä Lanä. Aue, 7. August. Nagdru« dn 0»kan»»tU«n, dt» »in« »tn N»r«sp»nd«u,v-m kmnUt» ,«macht find UI — auch tm «u«zuo» — nur mit ,<naun Quillmangab« »»statt,« IW- Mutmaßlich« Witterung am 8. August! Südwest, wind», meist heiter, »arm, vorwiegend trocken, "wc Mit Sott! Da« Dresdner Journal schreibt in seiner neuesten Nummer: Am 4. August 1870 war», al» der Telegraph am Abend die Jubelkunde durch Deutschland trug, daß Unser Fritz die Armee Mae MahonS bei Weißenburg vernichtend geschlagen habe. Gott sei gepriesen für diese erste glorreiche Waffentat! Gr helfe weiter! rief König Wilhelm seiner Gemahlin angesichts diese» ersten großen Stege» der deutschen Waffen zu. Der 4. August 1914 hat un» die Kriegserklärung England» gebracht. Wer da geglaubt hatte, daß un» diese Wendung der Ding« überraschen, kleinmütig, verzagt machen würde, den mag der heilige Zorn, aber auch die heilige Beaetsteruna eine» Besseren belehren, die beide dt« Erklärung England» in unserem Boll« ausgelöst hat. Während wir diese Zellen an unsere Brüder, an unsere Schwestern im Bolle niederschreiben, ziehen Sühne Sachsen» auf der Straße vorüber, dt< zu den Fahnen eilen. Au» ihren Kehlen erklingt da» alte VatevlandSlted: Lieb Vaterland magst ruhig sein ... Ja, sü wahr ein gütiger Gott über den Sternen thront» Deo Vaterland, magst ruhig sein! Du cm« anderen ost- «i Metz Hundert »an Leute bitten am ihre Krieg fürchten. Anden, verkaufen ihr, Psekde.emr sich und ihren Lieven den Hamer zu stillen. «äst, «WfchnttMWm k»i tze, derffch^Mttsch-ft^ Das Gebäude der deutschen Botschaft tm» Petersburg ist Gegenstand wüster Ausschreitungen gewesen. Es wurde äußerlich beschädigt und im Innern zum Teil geplün dert. Dt« Volksmenge soll durch unwahre Nachrichten Wer rücksichtslose Behandlung der Zarenmutter md des Großfürsten Konstantin auf deutschem Boden atzfgeveizt worden fein. Die Polizei verhaftet« gegen hun dert an den Ausschreitungen beteiligte Personen, die vor da- Kriegsgericht gestellt werden. Peter-burger Falschmeldung«. Die Grenzschutzgesechte, deren für die deutschen Trup pen erfolgreicher Ausgang gemeldet wurde, sind in Peters burg durch folgendes, den Tatsachen widersprechendes Tele gramm veröffentlicht worden: Die Avantgarde unse rer Trugen überschritt vom Gouvernement SuwaM aus die Greiqe^ ohne Widerstand zu finden. die Leit seiner ältzöesenheit im Krwaefalw oder bei fonsti- findest kein kleine» Geschlecht; Helden findest g„ Behinderung sein« Gemahlin vttzorio Suffe -u seinem Heldinnen, jeder «in Schild für dich! Ur Stellvertreter in der Regierung ernennt. In einem Wetz nicht Eroberungslust, nicht ein gewissenlose» L ten Erlast teilt di, Keitzogin di« Ue»« un ahm «der Ber- tretung mit und wgt «.«.: Ich «eist, dost alle vuaunhywetz ger um» all« sonstigen Bemohner des Heiyogtmns die äußer- sten Kräfte ausbieten «erden, um da» Vaterland zum glück lichen Ziel« zu führen. So wird stch die deutsche Treu« nach allen Richtungen unvergleichlich und unoergrtzlich bewäh ren. Ei« »erschölle«« Neichetag-abgeordneter. Wie der Bot« au» dem MSsengebirge meldet, ist der Reichstageabgeordnet« Dr. Ablaß, der tm Juli mit fei ner Gemahlin «ine Reife nach Rußland unternahm, trotz Anrufung der deutschen Diplomatie in Rußland nicht mehr von der Verwicklung der Loge in Kenntnis zu setzen gewesen. Die von seinen Freunden an ihn direkt oder auf dem Weg« über Petersburg und Moskau gerichteten Lele- gvamme find von der russischen Behörde unterschlagen oder Ablaß ist an ihrer Beantwortung verhindert worden. Der Sch»» tze, Nueländer in Deutschland. Die Norddeutsche Allgemeine Zeitung meldet: Der Schutz der Rußen, Belgier und Fran-osen ist von dem spa- Nischen Botschafter in Berlin und den sjpanffchen KonMn im Reiche übernommen worden, der der britischen Staat» angehörigen von dem Berliner Botschafter der vereinigten Staaten und den amerikanischen Konsuln. Dle äeutschen Bunckesfllrltea im «riege. Wtz vor 44 Fahren, km glorreichen Feldzug gegen Frankreich, so werden auch diesmal di« meisten deutschen Bundesfürsten mit ausziehen in den Krieg. Schon hat König Ludwig M., Bayern« greiser Herrscher, seinen Entschluß verbündet, seine Truppen in» Feld zu beglei ten, und da» Beispiel de» ältesten unter den deutschen Monarchen wird allgemeine Nachahmung finden. Die deutschen Bundesfürsten stehen ja sämtlich zum Reichs. Heere in einem engen persönlichen Verhältnis, da- für die einzelnen Bundesstaaten durch vertrüge mit Preu ßen vgx und bet der Reichsgründung festgesetzt wurde. So ist König Ludwig HI. von Bayern Chef der bayeri schen Armee, König Friedrich August III. von Sachsen Ches der sächsischen Arme«, mit der Verpflichtung Mr jeden von ihnen, seine Armee bet Kriegsausbruch mtter den Oberbefehl de» Kais«» tre ten zu lassen. König Wilhelm II. von Württemberg Ist Chef der württeMbergtschen Truppen, die bereit» im Frieden, al» XIII. Armeekorp», von einem preußischen General geführt werden. Dort, Wo die Kontingente der Bundesstaaten unmittelbare Bestandteile de» Preußischen Heeres bilden, sind dt« BundeSfürftm regelmäßig Ehest der Truppenteile, denen die Kind« ihr« Landes einige re iht werden. Sin« aktive Dienststellung nimmt nur Großherzog Friedrich II. von Bade« als Generalinspek- teur der V. Armee-Inspektion (VIII., XIV. und XV. Ar meekorps) ein. Di« BundeSfürsten werden gewiß auch diesmal zu den mobilen Formationen, zu denen ihr« Truppen gehören, treten, also zu den Armee-O ber-Kom- mando-, den General-Kommando» usw., und sterben Fühlung halten mit den tapferen Sühnen ihrer Heimat, ihr Los mit ihnen nach Möglichkeit teilen und zu er leichtern suchen. Mehr ast ein deutscher Bundesfürst, so zuM Beispiel der jüngst verstirben« Herzog Georg H. von Sachsen-Meiningen, Hat sich im letzten großen Kriege wenn e» -um Angriff ging, seinen Soldaten angeschlos- sen, ohne den dichtesten Kugelregen zu scheuen. Teilge nommen am Krieg« von 1870 und 1871 haben nur noch vier der jetzigen BundeSsürsten! König Wilhelm! II. von Württemberg, Grotzherzog Friedrich August von Oldenburg, Herzog Bernhard von Sachsen-Meiningen und Fürst Günther zu Schwambnrgr der damalig« Prinz Wilhelm von Württemberg ast Rittmeister de» preußi schen Garde-Husarer>Regiment», der damalige Erbgrvß. Herzog von Oldenburg ast Leutnant im oldenburgtschen Dragoner-Regiment Nr. 19, der damalige Erbprinz von Sachsen-Meiningen ast Leutnant de» thüringischen In fanterie-Regiment» Nr. 95, und Ordvnnanz-Osft-ier der 4. Kavaltzrie-Dtvtswn, der damalig« Prinz Günther zu Schwarzbur»-Rudolstrdt ast Leutnant de» mecklen burgischen Dragoner-Regiment» Nr. 17, und Ordonanz offizier seine» Schwager», de» Grotzherzog» von Mecklen burg-Schwerin. Alle vier Holten sich vor deut Feind« da» Eiserne Kreuz. « Ei«, öffentliche Sitz««g der Stadtverordneten findet morgen, am Sonnabend den 6. August, nachmittags von 5 Uhr am im Stadtmrochnewnsitzungchmtle statt. Die Tages ordnung umfaßt nur einen, dafür aber sehr wichtigen Punkt, nämlich: Fürsorgemahregeln für die Dauer deck Kriegszustand»-». » Das EtraßendiH Aue» «immt «»«mehr wieder ruhi ger« Forme« a«, nachdem die ersten sechs Mobilisierung* tage vorüber find. Und nun zeigt ««stch auch wie leer die Stadt geworden ist, nachdem unsere Väter, Söhn«, Brüder hinaus in» Feld der Ehre gezogen stch um unser deutsche« Vaterland zu schützen. Wir alle, di« wir daheim bleiben, wollen und müssen aber dieselben! Kräfte anßpamren, wie di« von un- Fortgegangenen, dieselben Kräfte, die Deutsch land- Heer schon aus den Schlachtfeldern von 187V/71 die Bewunderung der Welt eingetragen hatte. Mut, Zuversicht, LpfemMigkett, eiserne Disziplin und strenge SelÄsthcherr. schung müßen uns auch fortan alle beseelen in der großen Prüfung, aus der wir in jeder Beziehung siegreich und ruhmvoll heroorgchen werden, wenn wir die ganze Seelen größe und Entschlossenheit und alle die Eigenschaften vor der Welt bewähren und zu höchster Bollandung entwickeln, die uns Deutsche groß gemacht und dem Deutschen Reiche seinen mächtigen inneren und äußeren Aufschwung geschaffen Haban. In diesem Zeichen werden wir siegen! * Die -ilsshandlung des «sbert-Aweigvereins r« Aue wird numnchr ihren Anfang nehmen, nachdem Frau Bür germeister Hofmann ast Vorsitzende von der Zentralstelle den Plan schalten hat, welcher der Arbeit de» Albertvereims zugrunde liegen soll. Infolgedessen wird der Albertverein morgen abend 8 Uhr im Stadtkeller zusammentreten; auch Damen, die noch nicht Mitglied sind, aber Interesse für den Verein und seine Arbeit haben, find ast Gäste willkommen. w« vom Erzgett.rgsturngau. Wiegen der Kriegswirren fällt der Mr den 23. August in Bernsbach geplante Gau- Zwölfkampf (Ginzelwetiurnen) aus. Da« vom Turn- verein Bernsbach am gleichen, Tage zu begehende 50jährige Jubiläum in Dechittdung mit Musterriegen-Wetturnen ist ebenfalls abgesagt. — Weiter wird die für den 6. September in Aussicht genommene Zöglings.Gauturnsahrt nach Aue abgesagt. — lleber Abhaltung der Herbst-Gauvor- turnerstunde (am 4. Oktober im, Schneeberg) erfolgt noch die Entschließung. — Da das am 13. September im Chemnitz geplante Kreisspielfest ausfällt, so werden auch die für den 9. August daselbst beabsichtigten Ausscheidungskämpfe abgesagt. * Dw «Oe Gabe Mr dle Row-Kvenz. Sammlung t» AW. Bon ganzem Herzen und von ganzer Seele kam die erst« Gabe, die tn Au« Mr da» Rote Kreuz gespendet wurde. Nicht deshalb aber ist sw besonder» erwähnen». Wert, well sie dle erst« Gabe darstellt; auch! nicht, weil sw etwa tn schwindelnder Höhe gehalten Wäre, sondern weil sw «in« Spend« bedeutet, die au» glühender Vater landsliebe dargebracht worden ist. Und doch vielleicht auch Mr den Geber da» einzige Wertstück seines Besitze« war! Die Spend« wurde Frau Bürgermeister Hofmann überbracht von einem asten, eisgrauen Herrn, einem Greise, der de« Feldzug von 1870/71 al» Sanitäter mit gemacht hat und daher au» Erfahrung weiß , daß für die tapferen Söhne unsere» Vaterlandes, die im Feld« stehen ,j«d« Spende willkommen ist. So übergab er für da» Row Kreuz ein Etui Mit zwölf silbernen Eßlöffeln, dw in Hgendeiner weis« unseren Kriegern zukomk-en sollen, vielleicht, indem sw verkauft werden und der Er- lü» dann im Sinne de» Moten Kreuze» Verwendung fände. Ww gesagt r nicht unwahrscheinlich ist es, daß der alte Herr Mit dieser Spende seinen einzigen Silber schatz Hergab, der ihm au« einem ehrenden Anlasse einswn» geschenkt worden sein mag. Darin liegt Begei sterung, Verständnis und Selbswntsaguna. Ein treffltche» Betspwl wahrer Freud« am Vaterland! 2W-> Auch Silbergeld darf nicht zueückgehasten werde«! Ww werden gebeten, Hierauf aufmerksam zu machen und aus dw Folgen Hinzuwetsen, dw -arau» entstehen kön nen. So würden zum Beispiel bet Lohnzahlungen groß« Schmierigkeiten entstehen, ww Überhaupt tm ge samten Geldverkehr dw schwersten Stockungen eintreten könnten. Was soll e» auch für «inen Zweck haben, Silber geld daheim im Strumpf« aufzubewahren? Mchren tut es sich darin nicht, e» wird vielmehr nur Unheil damit angerichtet und bet solchen schweren Zetten wie jetzt sollte wahrhaftig et» jeder selber sein Gewissen schär- sen und sich selbst dahin prüfen, ob er e» verantworten kann, »At seiner Unbesonnenheit dem Geldverkehr zu schaden. Deshalb wechsel« man da» Stlbergeld schnell sten» an den öffentlichen Kassenftellen, bet den Sparkas sen, Bank« usw. «tn. Auch damit dient man dem Vater- » 6 D ziHt i chen e cnn E zirka l der so« packen Päui giisten . früh r ten M * Platz, munte Mitttv Musikl zur Si E» ko befest phonl stehen Publl dieser terble 12 kann Leiche verw. nung durch meind schenk . Wolff * gwt, geben «erd< die a »Wre, weit 1 unnvt lauf i unger dw - WM, der i » l s k > s t 4. »>- Letzi Di längs ganz « ste.i, Soldat de. K FluHt au^W stehe« vi<g« di.,,« -roßen lag« zi Kriegs tover» wird, - gestern in Me E tz vonde .. *