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WMPWWWM - Beilage zu Nr. ISS de« Auer Tageblatt«« und Anzeigers für da« «rzgchirge. Freitag, den »4. Juli 1S1L wodurch vier Personen tödlich verle tzt dntr- den. Einige beherzte Männer drangen in den Turm. Budruk stach einen Polizisten in den Unterleib, einem anderen Polizisten stach er ein Auge aus. Al- Budruk sah, daß aller Widerstand vergeblich sei, sprang er vom Turm Herab und blieb mit zerschmettertem Schä del tot liegen. * Gwße Bahndiebstähle t» Warschau. Unter dem Gütermagaztn de« Warschauer HauptbahnhvfeS ist ein unterirdische« Magazin entdeckt worden, das mit gestohlenen Gütern vollgepfropft war. Durch die Poli zei wurde festgestellt, daß da- unterirdische Magazin seit mindesten» drei Jahre bestechen soll. Verhaftungen sind bereit« erfolgt. Li« Bahnverwaltung hat für die verschwundenen Güter Hunderttausende von Rubeln als Entschädigung zahlen müssen. . * Zusammenstoß zweier Ttraßenbahntzüge. Aus New York wird gemeldet! In Bridgeport (Connecticut) stießen zwei einander entgegenkommend« elektrische Stru- ßenbahnzüge zusammen. Der eine war mit Passagie ren einer Sonntagsschule, zumeist Kindern, dicht be setzt. .CS spielten sich nach dem Unglück herzzerreißende Szenen ab. Fünf Kinder erlagen ihren Verletzun gen, zehn andere wurden schwer verletzt. neu krieg-geschichtlichen Vortrag. Um S Uhr wurde bet strömendem Regen ein Lamenwettrudern abgehackten. Den Abend verbrachte der Kaiser an Bord seiner Jacht. * Prügelei zwischen Tschechen «nd Deutsche«. In Troppau unternahmen am Mittwoch Troppauer deut- sch« Turn«r einen Ausflug. Al« sie durch da« tschechische Dorf Zimrowitz zogen, feuert« ein Teilnehmer an dem Ausflug au« Uebermut einen Revolverschuß in di« Luft. ES entstand eine große Prügelet, wobei beiderseits zahlreich« Personen verletzt wurden. Gendarmerie stellte die Ordnung wieder her und nahm einig« Verhaftungen vor. Bon Olmütz sind -Wei Bataillon« nach Mäh- risch-Ostrau abgegangen. * Nächtliche Schießerei. Gestern früh erschoß in Oster- weddtngen bet Magdeburg ein gewisser Kramer einen jungen Mann im Streit. Kramer wurde einem Verhör unterzogen, darauf aber wieder fretgelassen. Erst am Abend wurde beschlossen, ihn in sicheren Gewahrsam zu bringen. Als Kramer da« erfuhr, schloß er sich in sein Haus ein und feuert« blindlings aus jeden, der in seine Nähe kam. Er hat sechs Personen zum Teil schwer verletzt, darunter ein Kind. Kramer konnte noch nicht verhaftet werden. * Dnvch flüssiges Eisen verbrannt. Ein schweres Unglück ereignete sich am TonnerStagmittag auf dem Ei senwerk Union in Dortmund. Drei Maurer, die mit dem Ausmauern einer Pfanne beschäftigt waren, wur den von flüssigem Eisen überrascht und schwer ver brannt. Einer war sofort tot, der andere starb wenige Minuten darnach, der dritte liegt hoffnungs los im Krankenhaus darnieder. * verhafteter Defraudant. Der junge Kaufmann, der kürzlich durch gefälschte Anweisung bei der ReichSbank in Barmen 45000 Mark erhoben und nach Ame rika flüchtete, ist dort verhaftet worden und befindet sich bereits aus der Rückreise. Im Besitze des Flüchtling würden nur noch 2000 Mark gefunden. Wo der Rest von -t!! 000 Mark geblieben ist, konnte noch nicht festgestellt werden. * Antomobilunglück in Lteycrmark. In der Nähe von Hie flau ist ein mit 6 Personen, darunter Ge- ncralstabshauptmann Steyrer, besetzte« Automobil ge gen ein Brückengeländer gefahren. Alle Insassen wur den herausgeschleudert. Steyrer ist tödlich verletzt wor den und bereits seinen Verletzungen erlegen. Zwei an dere Insassen wurden schwer verletzt. * Der Dvinemiinder Dampfer Berlin verunglückt. tverkskörper von MazuS in Goerz ereignete sich eine furchtbare Explosion. Nach wenigen Minuten stand das ganze Haus in Flammen. Ter Besitzer und seine Frau wurden als verkohlte Leichen unter den Trümmern hervorgezogen; auch ein Arbeiter ist in den Flammen umgekonrmen. * Ein geisteskranker Mörder im Kirchturm. Ein Gerichlssaal. * Ter Prozeß gegen den falsche« Bürgermeister. Das Landgericht Köslin überwies den Prozeß gegen den Exbürgermeister Thormann-Tr. Alexander an das Schwurgericht. Der Prozeß findet in der in der dritten Septemberwoch« beginnenden Schwurgertchtspe- ttod« statt. Thormann wird sich wegen nicht weniger al» 85 Vergehen und Verbrechen gegen das Strafgesetz, der Anklage zufolge, zu verantworten ha ben. * Der LandeSverratS-Pvozeß gegen den Gutsbesitzer Hnrlin an» Metz soll nach einer Mitteilung der Lo thringer Bürgerzeitung in der zweiten oder dritten August-Woche zur Verhandlung kommen. Hierzu ist zu bemerken, daß Landesverratsprozesse während der Gc- richtSserten Vor dem Reichsgericht Über haupt nicht zur Verhandlung kommen können, denn der -wette resp. der vereinigte zweite und dritte Straf senat, zu deren Zuständigkeit die Aburteilung solcher Sachen gehört, hatten in dieser Zett keine Sitzungen ab; es tagen vielmehr nur nacheinander vier Ferien-Senate, welche lediglich über dringliche RchisionSsachen entschei den. e« sich um einen alten Schacht Handelt, der -»ge deckt und mit Land beschüttet worden sein muß. In früherer Zeit hat man dort auch nach Kupfer und Ei sen gegraben, doch ist der Bergbau bereit» 1820 ringe- stellt worden. * Leipzig, 23. Juli. Eine Ehrenurkunde der deutschen Turnerschaft ist dem Oberbürgermei- ster von Leidig Dr. Dittrich vom Vorsitzenden der Turnerschaft, Geheimen SanitätSrat Götz, im Leipzt- ger Rathaus« überreicht worden. Lr. Dittrich hat die yr. künde au« Anerkennung für seine Verdienste um da vorjährige deutsche Turnfest erhalten. * Grimma, 23. Juli, vom Blitz erschlagen. Bet dem gestern nachmittag ausgetretenen Gewitter wurde ein beim Gutsbesitzer Förster in Thümmlitz be diensteter Knecht vom Blitz erschlagen, desgleichen die vor der Mähmaschine gehenden Pferde. Eine in der Nähe befindliche Frau wurde betäubt, während die noch auf dem Feld« beschäftigten Ernteleute mit dem Schreck davonkamen. * Lohmen (AmtSh. Pirna), 23. Juli.. Großes Schadenfeuer. Mttttvvch früh um 1 Uhr wurde die Wauersche Mühle in Htnter-Lohmen von einem großen Schadenfeuer heimgesucht. Ter Brand griff sehr bald auf da- durch einen Transportgang verbundene Mühlengebäude und auf die Nebengebäude über. Da- gesamte "Anwesen, ausschließlich des Wohn gebäudes, wurde bis auf die Umfassungsmauern einge- äschert. Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. * Rievergorbitz bet.Dresden, 23. Juli. Ein Gat- tenmord. Der hier wohnhafte 32jährige Schlosser Jo- Harm Himmel hat vergangene Nacht in seiner Woh nung seiner Frau mit einem Rasiermesser die Kehle durchgeschnitten. HimMel gilt als arbeitsscheuer und ge walttätiger Mensch, der seine Pflicht als Familienva ter nur sehr «mangelhaft erfüllte. Die Kinder hatte der Mörder dadurch eingeschüchtert, daß er drohte, sie eben falls zu ermorden, wenn sie Lärm schlügen. Er ent- fernte sich nach 'der Tat und konnte bis zur Stunde noch nicht festgenommen werden. Ter Mörder unter hielt auch ein Liebesverhältnis, unter dem die Familie schwer zu leiden hatte. Es wird vermutet, daß seine Geliebte auf der Flucht ihn begleitet. * DveSdee», 23. Juli. Ein gefä hrlicher Brand entstand heute in der Firma chemisch-pharmazeutischer Präparate von Gehe u. Co. Tie Feuerwehr fand eine, große Menge Phosphor brennend vor, das durch Erhitzung sich selbst entzündet hatte. Mit enormer Schnel-! ... ligkett entwickelten sich gefährliche Phosphordämpfe, die Gestern nachmittag kollidterte der Passagierdampfer'Ber- zur schleunigen Flucht zwangen. Tie Feuerwehr hatte lin auf der Fahrt von Stettin nach Swinemünde mit Stunden angestrengt zu tun. dem schwedischen Erzdampfer PoriuS. Er überrannte * Schanvan, 23. Juli. Ein Bismarck-Denk- zuerst den Schlepper Ostsee des entgegenkommenden Dam- mal. Die Errichtung eine» BiSmarck-DenkmalS wird pferS PoriuS. Der Schlepper sank sofort. Unmittel- hter geplant. Die städtischen Kollegien fordern in Gc- har darauf rammte die PoriuS den Passagierdampfer, meinschast mit dem GebirgSveretn und dem All- Die Berlin sank mit dem Vorderteil sehr rasch, deutschen Verband zur Zeichnung von Beiträgen aufs > liegt aber mit dem Hinterschiff auf Grund. Auch der Erz- Die Wethe des Denkmals soll bereit- am 1. April 1915 dampfer erlitt schivere Beschädigungen. Festgestellt ist erfolgen. bisher nur, daß i «folge der Panik mehrere Perso- * Zitta«, 23. Juli. Freiwillig der Staats-'nen verletzt wurden. Die Passagiere wurden von an- anwaltschast gestellt hat sich der GertchtSschrei-! deren Dampfern übernommen. der Paul Artur Dittrich vom Vormundschaftsgericht,' . Explosion in einer Fabrik für FenerweEkörver. L2^?r^rde,da^ Wi7n wwd gemeldet- In der Fabrik für Feuer- im Amte vorttegen, von der Staatsanwaltschaft Bau- - tzen in Untersuchungshaft genommen. Neues aus aller Welt. * Der Kaiser in Norwegen. Der Kaiser unternahm, wie aus Balestrand gemeldet wird, am Mittwoch . . vor dcnt Frühstück mit einigen Herren des Gefolges et-' Geisteskranker namens Johann Budruk in Deva (Un tren längeren Spaziergang an Land. Gegen 10 Uhr fand' «« >>'-> bei schönem Wetter ein Wettrudern der Offiziere und Mannschaften der Hohenzollern und der Begleitschiffe statt. Mittags hielt General Freiherr v. Frey tag ei- t«n sehr viel Held von dem Käufer de. Bilde, erhalten habe, bezweifle ich stark, daß da» Bild vor der Ablieferung voll bezahlt wurde. Ich kenn« einigermaßen die Art und Manier der Händler und nehme an, daß Sophia ein« reich liche Mschlagszahlung erhiett «n» diesem brande unter ließ ich zunächst da? vielleicht wstdrr vergebliche Hin- und Hersuchmr nach Sophia, obgleich st« mir so nahe gerückt schien, und fuhr hierher, um vor allen Dingen den Käufer de. Bilde» zu ermitteln. Ich bin überzeugt, daß Sophia Wdrefs« bei ihm zu erfahren ist. Schon gestern abend Hal" ich da« Adreßbuch nach dem Mmnen Gläser durchsucht, albe ch fand ihn nicht in Verbindung mit einer Kunsthandlung, dagegen entdeckte ich mehrere Firmen R. W. Nachfolge ^er und Kompagnie, und meine Aufgabe wird es heut -ein, in dielen Geschäften nachzuforschen. Wollen Sie mr sabei helfen? * Dec Schwiegersohn «ine» der ersten Kunsthändler Be^ lin, hatte im verflossenen Sommer da« Bild und dessen Malerin entdeckt. Der Kunstwert de» Bilde, hatte ihn dermaßen gefesselt, daß er sofort in Verhandlungen mit de Künstlerin trat. Sophia hatte da, Gemälde für die Ausstellung ,n Ma i land oder Berlin bestimmt. Erst di« Versicherung, daß das selbe in den großen Aurstellungsräumen seine, Schwieger unter, keineswegs der Osffentltchkett vorenthalten sei, halt > Sophia endlich zu einer Zusage bewogen. Der junge Mann, und künftig« Teilhaber der Firm" hatte feinen Schwiegervater mit dem Funde, auf den er ga nicht wenig stolz war, überraschen wollen, und au, diesem «rvWhe hatte sich eine gewisse Gehetmntukrämeret nöt g jetzt wurde den beiden Herren noch nichk verraten was da. Bild verstelle. Der Lazu bestimmte Rahmen wurde erst in zwei Tagen fettig, und Hann sollt, da, Gemälde mit vollem Glanze al, Zugstück da, -roße Schaufenster der Firma tlAWU, Mft dem Anblick de, Werke» mußten sich die beiden Sport. * Berlin-Kopenhagen in drei Stunden. Einen außer ordentlich schnellen Flug White am Mittwoch der Flieger Wieland aus. Wieland stieg um 7,05 Uhr aus einem Albatros-Milttär-Dappeldecker mit 100-1'8-Motor auf, um nach Kopenhagen zu fliegen. Bet dem Südwinde konnte die Dkafchine eine große Geschwindigkeit entwickeln, sodaß Wie land bereits nach drei Stunden auf dem Kopenhagener Flug platz landen konnte. Die zurückgelogte Strecke über Ayarne- münde-Gjedser nach Kopenhagen beträgt etlva 3990 Kilo ¬ meter. sodaß das Flugzeug eine Gelsch vindigkeit von durch? schnittlich 130 Kilometer in der Stunde entwickelte. Der schnellste Zug über Warnemünde nach Kopenhagen braucht zehn Stunden. " * Landung französischer Flieger in Niederbayern. Bei Osterhasen in Niederbayern sind am 22. Juli, nachmit tags »^2 Uhr. zwei französische Flieger gelandet. Der Appa rat wurde Lei seiner wegen Benzinmangel nötigen Landung schwer beschädigt. Die Flieger waren um 5 Uhr morgens in Pütt» aufgestiegen und wollten nachmittags 4 Ahr in Wien etnitteffen, um eine Wette von 30000 Francs zu gewinnen. > Am di, peinigende Erwartung, di« «beide füllte, z» mildern, plauderten sie über alles mögliche-nmd natürlich auch über ihr, gemeinsamen Bekannt«,. Fühlt Ihr Bruder sich heimisch»in feinem neuen Wir- kungttrei»? hatte Bodner gefragt. Dank«, ja. Die Leitung der großen Fabrik, die fast gänzlich ihm übertragen ist, verlangt seine volle Kraft, e>- wtderte Bernhard. Trotzdom frönt er in seiner knnW >l» - messenrn freien Zeit noch immer seiner Leidenschaft, ar allem möglichen Verbesserungen anzubringen. And Frau Mark, geht e» ihr gut? Bernhard zuckte die Achseln. Ich bin leider seit längerer Zett außer aller flkrbindun^ mit ihr. Am Frühling werden es zwei Jahre, al, sie >mi Frau Forstner nach Kairo fuhr. Seitdem haben >fich di- Damen ständig im Süden «ungehalten. Soviel ich weiß, leben sie jetzt in Nizza. Ich erhielt nur zweimal ein -kurze Schreiben von J«m Matt. Frau Forstner soll sich sehr er holt haben, über nach der Heimat scheint sie wenig Sehn sucht zu empfinden. ' Franz Bodner schaute gedankenvoll vor sich hin. Er glaubte zu erraten, weshalb die stille, vornehm denkende Frau di. Fremde der Hekmat vorzog. Aber ihr Töchterchen, Fräulein von Malten» ehemaliger Zögling, ist noch immer in der Pension? fragte Uodnev wieder. Ich habe Aster, an da, reizende End gedacht..Die Mutter wird e» gewiß schmerzlich vermissen« Am vergangenen Sommer verbrachte e, die Ferien in der Familie meine, Bruder», entgegnete Bernhard. Ich mar auf einen Tag dort, um da, erste Töchterchen -aus Her Tauf« zu heben. Aonnchen ist schon beinahe eine junge Dame, groß, schlank, bildschön, und merkwürdig gezähmt. Ich hätte di, «eine.Milde, die Fräulein von Müllen so viel zu schaffen machte, kaum wiedererkaiM. Rach Dr. Forstner erkundigte sich Frans Bodner nicht, >md vernhard hätte auch nicht viel über diesen zu fugen gewußt. Der Kammerzienmt hielt sich sehr viel In der groß. herzoglichen Residenz auf, namentlich seit Kvrl Friedrich den Thron bestiegen hatte. folgst.) garn) unternahm gestern nacht einen Einbruch in die Kirche, stieg in Ken Turm und begann zu läuten. Al di« aus dem Schlafe aitfgeschreckten Bewohner herbei- eilten, gab Budruk aus einem Revolver Schüsse ab, Lui-ehen, in demselben Streben geworden,,also noch kurze Zeit gedulden. Schlimmer aber stand e, nm ihre Aufsichten betreffs der Adresse Sophia». Herr Gläser kannte dieselbe leine» weg» Er hatte seiner Behauptung nach die Hälfte de» verein barten Preis«, sofort bezahlt; der Nest sollte zu Opern e^cnt^ll jchon srühvr, nach öem Dekans de» Bild«», bezahlt rrerhen. Seine Unterschrift sei so gut wie bare, Geld, meinte Herr Gläser stolz, und die Künstlerin werd« die, genau wissen. E, liege nur am ihr, sich in Per angegebenen Zeit zur Empfangnahme de, .Gelbe, zu melden. Ev glaubte, daß sie weiter nach Süden sei>um zu einem neuen Gemälde Studien zu machen, ober auch um sich zu erholen, denn sie sei sehr blaß und Überarbeitet gewesen und eine Ruhepause dürft« ihr entschieden dieMch fein. Jahrelang hatte Bernhard Boß Unruh«, Sorge, ja De zweiflung mit stoischer Ruhe getragen, uiid jetzt schien e-- ihm, als wollten schon diese beiden Tage, die ihn von Pen- Anblick de» Bilde, der Geliebten trennten,-kein Ende neh men. Es war ihm al» müsse diese» Wett ihm sda» gan? Wesen, jeden Gedanken Sophia, offenbaren, ass» müsse e ihm Aufschluß geben über alle«, was er zu hoffen und fürchten habe. Sein sonstige, Unioersalmittel, die Arbeit, Haff ihr diesmal nicht». Er wäre garnicht imstande gewesen, ruhi. und gelassen seine Geschäfte zu besorgen. So überwies er hie dringendsten Sachen-seinem Seckrc tär zur Erledigung, und dann widmete er sich aueMießlü. Professor 'Bodner, fiür den ihn eine tiefe Verehrung uni. Dankbattett erfüllt«. Was Sophia onbetroff, so kannte jeder der beiden Freund« die Empfindungen de» anderen, obgleich st« nsch> mehr darüber sprachen. Bernhard wußte.-bah Bodner über wunden hätte, und daß nur noch treue, zuverlässig« Freund schäft seine Vvust erfüllte, und«odner Mitte mit der Groß „ .. mut der Resignation dem jüngeren Manne die wieder mäst» Nftcvnde denn waren sie in den paar Dogen völligen t'g anffknnttend? «rtt d-'rttn"'--'-?-