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Nr. 1 Hy. Settage zum Muer Tageblatt. 24. ^uli 1914 Umtl. Bekannttnschungen. Dl« amtlich«» vekanntmachun««» »>«rd-n, sawett ft« UN« ich! von d«n B^ddrde» uuminelba« >>ig«st«llt werd«», de» Iuit»dlLtl«rn «»Wommen. Ueber das Vermögen des LHenfttzermetste« Ernst Heqwe in Schwarzenberg wird heute, atm 22. Juli 1914.«oormittass M2 Uhr, das Konkursoersahre« eröffnet. Der Rechtsanwalt Dr. Ficker.in Schwarzenberg wird zum Konkursverwalter ermmnt. Konkursforderungen find bis zum 12. Eqptember 1914 -ei dem Gerichte anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigerausschusse» und eintre- tenden Falle» über die in K 132 der Konkursordnurig be zeichneten Gegenstände auss den 12. August 1914, vormittag, 10 Uhr und zur Prüfung der angemoldeton Forderungen auf den 19. September 1914, vormittag, ^10 Uhr vor dem unterzeichneten.Gerichte Dermin anbemaumt. Allen Personen, die eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz halben oder zur Konkursmasse etwas schuldig sind, »wird aufgegeben, nichts an den Gemeinschuldner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auferlegt, von dem Besitze der Sache und van den Forderungen, Mr die-sip au» der Sache abgesonderte Befriedigung in Anspruch nehmen, dem Konkursverwalter bis -um 10. August 1914 Anzeige zu machen. ' Königlich«, Amtsgericht Schwarzenberg. Grunhain. Heberolle und Bctriebsunternehmerverzeichni» der land, mirisch Istlichkn Berufsgenossenschaft aufs Jahr ISIS, und zwo- d ejenigen Beteiligten enthaltend, bei welchen e» sich um Berechnung der Jahresgefährdung handelt, liegt vom 25. Juli bis mit 8. August dieses Jahre» hier zur Einsicht nahme aus. Einsprüche der Unternehmer gegen die Deitragsberech- nung sind binnen einer weiteren Frist van zwei Wochen direkt an die Genossenschaft zu richten. Dec ausgcaoovfene Betrag in Höhe von 6,88 Mennig für jede Beitragseinheit ist unbedingt und unveuweilt an den mit der Einhebung betrauten Schutzmann Mike Au entrichten. Erünhain, am 22. Juli 1914. Der Bürgermeister. Bockau. De hiesigen Maurer werden auf die Anschläge hinge wiesen, die Aus chachtungsarbeiten beim Schulgebäude betr. Der Schulvorstand. Zschorlau. Das Verzeichnis der zur Landwirtschaftlichen Berufs, genosscnschast gehörigen hiesigen Betriebsuntornehmer, so wie die Heberolle aus das.Jahr 1913 liegt vom 24. Juli bi» mit 8. August 1914 Mr EtiMcht der Beteiligten im hie sigen Gemeindeamts aus. Einsprüche der Unternehmer gegen die Beitragsiberech- nustg find binnen einer weiteren Frist von zwei Wochen direkt an die Geschäftsstelle der Genossenschaft in Dres- den-A., Wiener Platz III, zu richten. Der ausgeworlfene Betrag von 6,88 Pfennig Mr jede Beitragseinheit und 2 Mitgliedsbeitrag.ist umgehend und unweigerlich an den mit der Einhebung beauftragten Wachtmeister Voigt zu entrichten. Zschorlau, den 22. Juli 1914. Der Gemeindöovrstand. I. V: Leistner, Gomeindeältestsr. Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise, Gesellschaft braucht der Tor und Einsamkeit der lvetse. Eine verhängnisvolle Wette. Roman von M. Jmmksch. (39. Fortsetzung.) NE«»« v«»»,«». Fast unbewußt kehrten sie wieder um und schritten in die einsameren Woge des Tiergartens zurück. Die Nlovem- bersonne schien noch angenehm warm, und nur das wie gesät umherliegende 'Laub der Bäume predigte ein dringlich von dem unvermeidlichen Sterben in der Natur. Gedu'd, lieber Freund, begann Bodner wieder, es ist sicher, ich habe eine Spur, und seit Monaten verfolg« ich dieselbe. Als ich Fräulein von Malten» sBri«sf erhielt mit der Nachricht, daß sie D. verlassen habe, weil der Aus, enthalt ihr unerträglich geworden sei, und daß sie irgend, wo in aller Stille versuchen wolle, den ihr verloren ge gangenen Glauben an sich selbst wtederzusinden, da waren inzwischen viele Monate seit der Absendung des Briefes vergangen. Er mar mir nach Aegypten nachgeschtckt wor den, hatte mich wiederholt verfehlt, und als ich ihn endlich erhielt, log ich krank und mar außerstande, weder Sophia, noch mir selbst zu helfen. Der Brief mar in einem kleinen Orte -ei München aufgegeben. Bon Anfang an war ich überzeugt, daß Sophia nach Italien gegangen sei. Wir hatte.», so oft darüber gesprochen, und ich selber hatte ihr besonders Florenz dringend empfohlen. Al» ich Wer Sizi lien nach der Heimat zutückkehrte, begann ich denn auch meine Nach orschungen, sobald ich Italiens Böden betreten hatte. In Rom fand ich das erste Lebenszeichen von her verschollenen. In einer Kunsthandlung sah ich ein Bild: Welche Hitzegraäe kann äer Mensch ertragen? Menn bet uns einmal die Quecksilbersäule de» Thermo. Meters in den Zwanzigern der Skala ange langt ist, dann beginnt bereit» alle Welt über die unerträgliche Hitze zu stöhnen. Wagt st« sich gar in noch höhere Regionen, klet tert sie bis in die Dreißig hinauf, dann gehört es zum guten Ton, von einer tropischen Glut zu sprechen. An und Mr sich find diese Hitzegrade, wie mir sie in diesen heißen Sommcrtagen erfahren, Mr den menschlichen »Köpper immer noch weit in den Grenzen des Erträglichen, wenn auch zu gegeben fei, daß eine Hitzeperiode von dieser Dauer bei unserem Klima Nicht normal genannt werden kann. Aber in unseren Zonen ist die Lufttemperatur gewöhnlich erheb lich niedriger, ^rls die des Körpers. Selbst wenn jetzt Tem peraturen von" 33 Grad im Schatten konstatiert werden, so halten diese sich doch immerhin noch 4 Grad unter der Kör perwärme. Das ist insofern wichtig, als die übermäßige Körperwärme unter normalen Bedingungen ungehindert in die Lufttemperatur abfließen kann. Bekanntlich wird durch hie chemischen Vorgänge im Körper Wärme erzeugt, die eine lleberhitzung des Organismus herbeiführen würde, wenn nicht ein ständiger Austausch nach der Außentempera tur stattfinden würde. Dieser Austausch wird M einem großen Teil durch die Haut vermittelt. Ihre große Ober fläche, die beim Menschen IS Quadratmeter beträgt, gestat tet Strahlung und Leitung im weitesten Maße. An hie Körperoberfläche -wird die Wärme durch ein außerordentlich reich verzweigtes Netz von feinsten Blutgefäßen geführt. Durch eine Erweiterung der Gefäße in der äußeren Haut wird der Wärmegusluß «om Innern des Körpers und da mit die Wärmeabgabe an die Umgebung vermehrt, durch eine Verengerung verringert. Bei warmer Lufttemperatur tritt nun eine Erweiterung, bei kalter eine Verengerung der Hautgefäße ein. Diele Ventilierung genügt aber noch keineswegs. Zur völligen Wärmeregulation des Körpers müssen noch die Schweißdrüsen in Tätigkeit treten. Das Prinzip, das hierbei in Anwendung tritt, ist die Wärme abgabe be, der Verdunstung. Die Verdunstung durch die äußere Haut wird nun bei gesteigerter Körperwärme da durch vermehrt, daß dies« hie Schweißdrüsen zu verstärkter Absonderung anregt. Auf diese Meise wird die Hautober fläche mit einer Flüssigkeitsschicht überzogen, zu deren.Ver dunstung Wärm« vom Körper abgegeben wird. Schwieriger gestaltet sich jedoch die Wärmeregulation, wenn die Außentemperatur die Körperwärme erreicht oder sie gar noch übertrifft. Dann ist ein Wärmeaustausch durch Strahlung nicht mehr möglich, und die Schweihverdunstung muß die 'ganze Wärmeregulierung übernehmen. .Das ist z. B. in den tropischen Gebieten der Fall, wo an den Hitze polen Temperaturen bis zu 50 Grad O. gemessen werden. So herrschen in Indien an gewissen Stellen wochenlang Tagestomperaturen von 45 bis 50 Grad O. Beierns müssen derattige abnorme Hitzegrade meist nur von Heizern oder Maschinisten vor der Feuerglut der Dampfkessel ertragen werden, die auf diese Meise Opfer ihres Berufes werden. In Eisengießereien wagen sich die Arbeiter isogar In Dessen, wo dis Temperatur 71 Grad erreicht, ohne daß sie Schaden erlitten. Natürlich-ist hierbei das Funktionieren der Schweiß verdunstung von großer Wichtigkeit. Denn diese Tempera turen können nur bet trockener Luft ertragen werden, da die Verdunstung, abhängig ist von dem Feuchtigkeitsgehalt der Luft. Je trockner die Lust ist, desto mehr Wasserdampf vermag sie in sich 'aufzunehmen. Wer sobald.ihr Feuchtig- keitsgehatt 65 Prozent betragt, ist eine Steigerung ausge schlossen, eine Verdunstung des Schweißes hat also keinen Zweck, und die ausgleichende Tätigkeit der Schweißdrüsen muß erfolglos verlaufen. Solche Luftverhältnisse empfinden wir als schwül; sie treten beispielsweise bei Gswittsrlage auf; «Her in unseren Zonen erfolgt dann noch immer eine wenn-auch geringe Wärmeregulation durch Strahlung und Hirten in der Eampagna. Die Art der Ausführung und das Zeichen des Künstlers verrieten mir Sophia als die Malerin des Bildes. Leider konnte ich über den Ott, wo sie wohnte, nichts erfahren. Sie Hütte das Bild dem Händ ler eines Tages zum Kauf angeboten, und weiter wußte dieser nichts von ihr. Alles Forschen bei den mir bekann ten Künstlern, an allen Otten, wo ich Sophia vermuten konnte, ja sogar bei der Polizei, war vergebens. Sie mußte also auch Rom wieder verlassen haben. Nicht viel besser erging es mir in Florenz. Auch hier fand ich zwei Bilder von ihr: Mönche im Klostergarten, und einen Studien kopf, ein schönes, junges Weib, dessen leidvolle Züge und sehnsüchtige Augen mich mächtig packten, obgleich die Ar beit zweifellos rascher und flüchtiger ausgeführt war, als es sonst Sophias Art gewesen. So viel wurde mir klar, Sophia hatte dieser Bilder gemalt und verkauft, um zu leben; die Not muß an sie herangetreten fein, und der Händler hatte die Sachen zu einem wahren Spottpreis erworben. Sie können sich denken, daß dies mich ansfpornte, meine Nachforschungen wenn möglich noch eifriger zu be treiben; aber auch da Mar es umsonst, obwohl ich die Stadt und die ganze Umgebung mit Hilfe der Polizei förmlich absuchen ließ. Wetter also noch Venedig, Mailand. Wie der umsonst. Lange Zeit hatte ich jode Fährte verloren. Endlich, vor drei Wochen, fand ich in Arco in einer Kunst handlung, in der hauptsächlich Reiseandenken verkauft wer den, eine ganze Anzahl kleiner Bilder von der Hand Sophias. Es waren hübsche Genrebildchen, flüchtig htn- goworsen und flüchtig ausgeführt, und billig, furchtbar billig, ein deutliches Zeichen, daß auch sie gemalt waren, um durch den Erlös Mr die Künstlerin des Lobens Unterhalt zu decken. Hier erfuhr ich denn auch, dah die Malerin fast ein Jahr ganz in der Nähe gewohnt hatte, in einem kleinen Ort zwischen Arvo und Mott. Sie habe jede Woche ein paar Bildchen gemalt, erzählte mir der Besitzer des Geschäfts, und ein Modell der «Künstlerin, die schöne Marietta, habe dieselben regelmäßig gebracht, und das Geld daMr tn Empfang genommen. , Die Malerin sei sehr fleißig gewesen. Die kleinen Bildchen habe sie nur so Leitung, wie wir eingangs gesehen haben. Ständig zur heißen Jahreszeit herrscht ein devattitzes Klima tn den Dschungeln Indiens, in den Urwäldern BrasilienL die des halb so ungesund find. Wird die Wärmeregulation ober durch irgendein Hindernis eingeschränkt, so ' kann leicht Wärmestauung eintreten, und der Organismus erkrankt an dem so überaus gefährlichen HitzWqg, Mr den vor allen Diftgen die hohe Feuchtigkeit der umgebenden Lust verant wortlich zu machen ist, die die Schweitzverdunstung aushebt. Von ihm wohl zu unterscheiden ist der Sonnenstich, bet dem es sich um längere Einwirkung direkter Sonnenstrahlen aus das Gehirn handelt- Aus äem Königreich Sachsen. VUMMiftimgou. An den Folgen einer Pilzvergiftung ist, wie wir schon kurz meldeten, die Gattin des Nervenarztes Dr. Ernst Beher in Zittau gestorben. Frau Beher hatte Steinpilze zubereitet, sie aber nicht gleich aus die Ta- fel gebracht, sondern noch einige Zeit aufgehoben. Ms die Pilze dann aufgettfcht wurden, bemerkte Dr. Beher an hem Pilzgericht einen eigenartigen Beigeschmack und warnte seine Gattin vor dem Genüsse. Frau Beher atz aber doch von den Pitzen und erkrankte sehr schwer an Pilzvergiftung. Obwohl Dr. Beher alle Mittel an. wandte, dem tückischen Gift entgegenzuwirken, güang es ihm nicht, seine Frau zu retten. — In Plauen im Vogtlande erkrankten, nachdem bereits am Dienstag der Büfettier Harnisch nüch dem Genuß von Pitzen, die er von einem Manne aus Falkenstein gekauft hatte, ins Krankenhaus geliefert werden mußte, unter Ver giftungserscheinungen in der Nacht zum Mittwoch der Handarbeiter Weber, seine Frau und der fünfjährige Sohn. Sie hatten Pilze gegessen, die die Frau selbst gesammelt und zubereitet hatte. Ein Arzt, der den Er krankten vorerst Gegengift verabreichte, ordnete die Ueberführung der drei Personen nach dem Krankenhaus« an. Ob es sich um verdorbene ober giftige Pilze handelte, konnte in keinem der Seiden Fülle festgestellt werden. Lebensgefahr besteht bei den Erkrankten nicht. Es kann nur dringend geraten werden, lediglich! solche Pttze zu sammeln, die man genau kennt, und nur frische Pilze zu genießen. * * WbhWauseu bet OelSnitz i. B., 23. Juli. Zn den Brunnen gestürzt. Die 19jährige Tochter des Landwirts Braun, hier, ging noch spät abends zu dem neben dem elterlichen Hause befindlichen Brunnen, Um Wasser zu trinken. Dabei mutz sie hinetngestürzt sein, hat sich aber aus dem Brunnen nicht wieder herausar beiten können. Frühmorgens fand man die Leiche der Unglücklichen. ' * Auerbach (Bogtl.), 23. Juli. Schadenfeuer durch Blitzschlag. Heute nacht ist hier ein schweres Gewitter niedergegangen. Gegen 2. Uhr schlug der Blitz in das Wohnhaus des Schuhmachers Arno Schau Ms und zündete. Die das Haus bewohnenden drei Fami lien konnten nur das nackte Leben retten. * Lreueu (Vogt!.), Friedhofsschündung. Auf dem hiesigen Friedhose sind in den letzten Wochen eine Anzahl von Denkmälern und Grabsteinen -er schlagen und beschädigt worden. Leider ist es bis jetzt nicht gelungen, die Namen der FriedhosSschänder fest zustellen. * Planen, (Vogt!.), 23. Juli. Das versunkene Feld. Eine Erdsenkung von größerem Umfange fand auf einem dem Gutsbesitzer Grünert in Schwand gehörigen Kleefelde statt. Der Besitzer fuhr gerade vom Felde fort, als sich das Erdreich mit donnerähnlichem Getöse senkte. Die Tiefe beträgt fünf Meter, der Durchmesser der Senkung drei Meter. Es ist deutlich zu erkennen, datz nebenbei angefertigt, fast den ganzen Tag habe sie an einem großen, wunderschönen Bilde gemalt, das jetzt nach Deutsch land gekommen fei. Die Künstlerin habe sehr viel Gell) dafür bekommen, und jetzt sei sie abgereist, er wisse nicht wohin, glaube aber, daß sie nach Deutschland gegangen sei. Es war ihm warm geworden, und er nahm feinen Hut ab, um ein paar Sekunden die weiche Heribstlusst um seine Stirn streichen zu lassen. Dann fuhr er fort: Ich suchte natürlich diese Marietta auf, aber was ich von ihr erfuhr, war in der Hauptfachs nür eine Wieder holung des von dem Kunsthändler bereits Gehörten. Sie wußte nicht, wo Fräulein von Malten hingegangsn war. Diese war vor vierzehn Tagen in der Richtung nach Bogen abgereist, nachdem sie Marietta reich beschenkt und ihr ver sprochen hatte, vtelleüht im nächsten Jahre wiederzukom- men. Das Gemälde war in Riva zur Post gegeben. Die Wertangabe lautete auf fünfzchntausend Mark, und der Name des Adressaten war W. Gläser, Berlin. Bernhard war zusmnmengezuckt. Ueber seine festge schlossenen Lippen kam kein Wort, aber seine Augen forder ten den Künstler dringend zum Woiterreden auf. Es kann nur ein Kunsthändler sein, der das Bild erworben hat. Eine Arbeit, die Jahre in Anspruch gy> nommen hat, läßt man nicht ohne weiteres in der Stille des Privaten verschwenden. Und Sophia.hat weit über ein Jahr daran gearbeitet, abgesehen davon, 'daß die Idee, die Skizzen und Entwürfe zu einem großen Bilde meist vor der eigentlichen Ausführung viele Monate den Geist, die Phantasie beschäftigen. Gezwungen zum Verkauf durch Not war Sophia nicht, die regelmäßige Tinnobme Mr die Genrebildchen hielt diese immechin feen. Ich vermute, daß sie weiter nach Italien hinein ist. 18er zwei Jahre im Süden lebte, kehrt schwer lich im Spätherbst nach Deutschland -»rück, e» müßten ihn denn besonder» innige Bande damit verbinden. Gtn forschender Blick traf bei diesen Motten den jetzt s» Men Begleiter, dem« setzt« der Professor feinen ge sprochenen Gedankengang fort: