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Rr. 147. »un Lag,blatt und Anzeiger für da« «q-Mku». Montag d«, >9. -nnt »V14. vorzuberrtten weif, schon läi »gehackt am sitzend« «chattet« MnÄchst den Tä strömenden End, Juni 1V14 Mrückgeüat« «M, ni« wieder band entwickelt« sich in bpter Weis nel komm', stieg um «inen (Elterlein), di« der di« Blitz« 10«. Der in anziehender Weise r leter an Scheidung vor.^ Mr den au^chi«dmM Wvei^n Borsitzen- Au«, für den «ine Wiederwahl ablehnenden Herrn Roch» AnnaLerg wird Herr O. Schwammkrvg daseW gewählt, während di« Herren Richter-Schwarzenberg, Barth-Lauter und Beyreuther-Johanngear. Wochen schon offiziell bchätitzt. ein ÄnWmmg in denjenigen mlchiMtmr urteilen, gleichfall» drinnen vor Petero Augen kletmr. Ti« zuckten und zischel ten nur noch wie mahnende Sternchen vor ihm: Tue e» nie miedet! Er sank «egen die Mr. Die Sinn« schwan den ihm. M» der Wärter auUchlch. stÄ ihm d«r ochn. müLtiae KnaLe steif in den Arm. Am and«"en Morgen Di« Dauveveine möchten dem Verbände zur Unterstützung der Veteranen beitreten, zum Wettinbundesschietzen in Anna, berg geschlossen unter Vovantritt der Schneeberger Berg, kapell« marschieren, eine Ehrengabe Mr da» Bundesschietzen bewilligen und Vertreter zur Bundesversammlung entsenden wurden sämtlich angenommen. Anträge der Vereine waren nW eingegangen. Al»Ortde,nächstjährigen Gau« tag «»wurde Aue gewählt. In warmen Worten stat tete Herr L«icht-Gvünhain dem Vorsitzenden Herrn Röser den Dank d« Gaue» Mr seine unermüdliche und erfolgreiche Wirksamkeit in der Leitung au» und brachte demselben ein dreifache» -och au». Die von Herrn Natoregistrator Pu s ch- mann« Neustädte! venfatzte Niederschrift wurde genehmigt und darauf vom Vorsitzenden der 12. Gautag mit den besten Ereignisse, über di» wir feineweit an dttzser Stell» sf richteten. Herr Richter, Schwarzenberg trug fodai Kassenbericht vor. Dieser schlicht »ei S00^t Mart E Peter KarageorgttwWß der damals in kehr beengten «er» I und Mr befunden« vorjährige Rechnung wird Herrn hältwissen in der Schweig lebt«, in diese» Komplott, da» -dichter erteilt und ihm M, sein« zchnMrige dem »serbischen KönWhaar und verschiedenen anderen Per« verdienstvoll« durch den Vorsitzenden der Dank / sonen da» Leben kostet^ oing««eiht? So ast diese de» Gau« ausgesp rochen und «in Ehrengeschenk überreicht/ Frage schon gestellt worden ist, so wenig Sonnt« sie bisher wofür er herzlich dankt«. Eine lange Amöfprache verursach- ganz «tnwmtdefrÄ beantwortet werden, voraussichtlich I len di« Wahlen. Der Vorsitzende erklärt bestimmt und wie» wird fie erst in «einer viel Mieren Zeit, wenn di« Archive I derhott, ebne Medeuwahl ablehnen zu müssen. Der Gau geiUnet worden und wenn die Briese der damaligen ver- ab«r will seinen bawährten Vorsitzenden, der den Gau seit schwörer an» Licht kommen, in «an» zweifelsfreier Weise Gründung in musterhafter weise leitet, nicht missen und beantwortet werden können. lJmmenhtn ober darf .mA wählt« ihn trotzdem wieder. Herr Mer behält sich seine Ent« groher Schecheit angenommen werden, daß König Peter an scheidung vor. Mr den auogeschtedenen »weiten Vorsitzen dem Komplott gegen Mexander »und der Drava Maschtn und den Herrn G. Vaümann^Schnmberg wird Herr Baumann- deren Bruder nicht so schuldlos war, wie da» später Au«, Mr den «ine Wiederwahl ablehnenden Herrn Roch, von der offiziösen Press« Serbien» dargestellt worden ist. " Schon da» ganze Verhalten de» König» gegen di« Königs- Mörder Hat deutlich genug bewiesen, daß «r an der vor- schwömng vom 11. Juni 1903 nicht so ganz schuldlos ge- wesen sein kann. Selbst wenn man .wenig Gewicht darauf logt, daß die Offiziere, die an der Verschwörung beteiligt waren, «mündlich und schriftlich geäußett haben, Peter Kara, geoygiewitsch sei von der Verschwörung verständigt worden und Habe st« in.vollem Matze und mit all ihren Konse quenzen gebilligt, so beweist doch der Umstand, daß die Königsmörder in Serbien lange Zeit ein große» Matz von Terrorismus über da» ganze Land und besonders über das Offizierskorps ausüben konnten, allzu-deutlich, Di« tief sich der Prinz Kavaaeotgiswitsch mit den Banditen der Bel grader Mordmacht eingelassen hatte.. Diese Offizier«, di« zu gemeinen Mördern geworden waren, nahmen nicht nur tm Offizieikorp» und im Krtegmntinisterium «lange Zeit! di« höchsten Stellen ein, sie mutzten auch am Hofe in her- vorvagenden ^Stellungen belassen werden. König Peter . mutzte e» mit ansehen, datz sein Land eine ganze Zeitlang Wünschen Mr das Blühen 'und Gedeihen de» Erzgebirgsgaue» diplomatisch uill> völkerrechtlich völlig Isoliert war, kein im Wetttnschützembunde geschlossen. Der Verlaus desselben Staat unterhielt in Belgrad einen Gesandten und ebenso war «in äußerst befriedigender: die Verhandlungen zeugten wurde kein serbischer Gesandter in irgend einem anderen von dem Geist« treuer Kameradschaftlichkeit. Nunmehr be» Lande empfangen. .Erst als diese Isoliertheit in Serbien gann der selbst zu innerpoltischen Wirren und zu lautem Murren des Festkommeru größten Teils der Bevölkerung geführt Hatten und als der di« Anwesenden noch, recht lang« zusammenhielt und in Serbien aus dieser Isoliertheit schwer« Schädigungen droh- der erwünschten lebendigen und heiteren Stimmung verlief, ten, entfernte der König di« Verschwörer au» thron Asm« Er gestaltete sich äußerst genußreich durch die Darbietungen tern und auch dann geschah es noch mit Widerstreben undj des Gesangvereins Liederkranz, durch großartige vorMhrun- srz daß die Meuterer mit großen Ehren absehen konnten. Jedenfalls ist nie einem der Verschwörer auch nur ein Haar gekrümmt worden, und dies besonders muhte den Verdacht verstärken Hatz König Peter eingaweiht war und ihren Ausgang tm ooarus gebilligt Hat. Dieser Schatten Hat bisher das Leben de» jetzigen serbischen Königs umdüstert, und Lieser Schatten w-ick ihn gewiß auch bi» an sein Lebens- ende verfolgen. Mag heute nach den Siegen gegen die Tür. ksi und gegen Bulgarien die Dynastie des sHoarzen Georg etwas fester sitzen, das Drama vom 11. Juni 1903 wird ür .sie in der Geschichte wohl immer ein dunkler Meck -leiben neben den Karagsorgiswitsch wird immer der letzte Ohrenowitsch erscheinen. Monopolisierung der RhüinschiWahrt. G» ist kein Fehler, wenn diese» Problem klar in» Auge gefaßt wird, gerade noch bevor der technische Ausbau der RsheiNfchtffahrt». straß« erfolgt. Denn wenn später einmal diese ungeheuer bedeutungsvolle Wasserstraße wirklich vom Bodensee .bi» nach Riotterdamm oder womöglich gar bi» nach Emden her gestellt sttn wich, wird fie «ine solche Quelle wirtschaftlicher Mert« sein, eine solche Gelegenheit zu Verdiensten an Trans port bieten, umgekehrt aber auch in ihrem Mert Mr dm Verkehr durch die Frachttarife dermaßen bestimmt werden, daß hier jede Monopolstellung zu einer schweren Schädigung des deutschen Volksinteresse» werden könnte. Zu dem tech nischen Ausbau find aber di« staatlichen Beihilfen an der Quelle wie an der Mündung unentbehrlich, so datz es hier di« Art Instanzen nicht schwer haben, einen kräftigen Ein fluß auf die Art der wirtschaftlichen Ausnützung, insbe sondere zur Verhütung eines Monopol» auetzUüvm. In Köln traten namentlich die Einflüsse de» preußischen «her auch di« des Holländischem Starte» in dm Gesichts kreis der verhandelnden. Der Gedanke, dm Rhein bi« Köln hinauf Mr große Seeschiff« fahrbar zu Machen, be deutet fast «ine Art politischer Pveisausgäbe. Bet dem Wettbewerb um ihre Lösung Hann -Preußen den Nieder- landen oder umgekehrt dies« dem preußischen Staate dm Rang ablaufen. Wenn Holland die Vertiefung des Rhein» Li» an die deutsche Grenze Mr Seedampfer ausreichend her- stellt, könnte es da mit der drohenden Konkurrenz einer deutschen Rheinmündung, des Rhein-Dollarkanals Mr lange Zeit einen Riegel vorschieben. Denn dieser 'Kanal wird jedenfalls technisch zunächst nur mit dm üblichen Rhein- fchWm rechnen können. Man sieht kn diesem Bespiel deutlich, wie stark die SchUahrtsinteressenten auf die staat lichen Maßnahmen angewiesen find und von ihnen bestimmt werden. Die Rheinstaaten'sind ja auch längst an den großen RheinschiffahrtÄonzernen beteiligt, Preußen sowohl wie Bayern. Jeder dieser Staaten besitzt einen großen Teil der Aktien eines Ko-iMrns. Di« neus«gründete Rhein- schiffahrts-Mtiengesellschafft wird ohne Zweifel auch dm Beitritt des Schwerer Staate» erleben. Die Verhand lungen des großen Riats van Basel endigten bereits mit einer Empfehlung des Beitritts. Diese Empfehlung war sogar einmütig, und es gab nur Unterschiede bezüglich der Kautelen, unter denen der Beitritt empfohlen werden soll. Diche Kautelen gehen eben dahin, einem Privatmonopol vorzubeugen. Allerdings mischt sich darein auch einige Eifer sucht gegenüber dem benachbarten Baden. Die ge nannte Aktiengesellschaft geht nämlich aus von der Rhein schiffahrts-Aktiengesellschaft vormals Fendel - Mannheim. Man betrachtet nun diese Gesellschaft entweder nur als etnm Ausbau der Privatfirma Fendel »— das wäre das Pdiwatmonopül — oder als ein wirtschaftliches Glied des stark an ihr beteiligten badischen Staates —- das wäre Mr die Schweiz die Gefahr einer Unterordnung unter badische Interessen. Aber di« hier vorliegenden Problem«, so ernst haft sie sind, find keinesfalls so schwierig, daß sie schließ lich nicht doch zur Zufriedenheit aller Beteiligten gelöst wer- dm könnten. Was die moderne Technik kann, kann auch die modem« Organisationskunst. Und di« Hauptsache ist, daß ein großes gemeinsames Interesse Mr alle da ist. Mitschulä? O Die -Machtmtsagnng des Königs Peter von Serbien zugunsten des >Kronprinzen lenkt wieder ein mal die Aufmerksamkeit auf. jenes entsetzliche Drama, das vor dem Danner und Dröhnen draußen. Zischend fuhr eine blaue Flamm« vor ihm aus dem Eisen auf, züngelte hoch und erlosch. Ein Krachen draußen, drinnen «in blendender Blitz, der MM Greifen nahe zwischen seinen Augen auf und niederzuckte. Peter bebte gegen die Mr, da» kalte Eisen im Rücken und hielt sich ganz steif auf seinen Müden Füßen, -al» stände er Leim Turnen in der Front. Der Kantor hatte ihnen in der RatupbeschretbunMstund« di« Elektri zität erklärt und sie gewarnt, ja küinen Draht, kein Me- tall an der Leitung M berühren. Augenblicks wär« -man pon dem Hochstrom tot. Sterben? Nein, nicht sterben, nicht sterben! schrie es in Peter. Er Mit« dm gestohlenen Täler ust« glühende» »lei in seiner Lasche and wagte nicht, die Hand danach zu rühren. Er wollte ja auch kein Schiffchen haben, wollte mit Steinen und Hölzern an ver Lache spielen, wollt« immer folgen und .fleißig sein, nur nicht sterben hier. Da zischte Dieder «in Blitz aus dem Drahtgewi«, -ÜNgelte gedankenschnell an der Eisenfläche Hin and per- schwand. Peter starrte mit aufgerissenm Augen in» Dunkel, sich Blitz um Blitz, ballte die Fäuste, preßte die müden Sohlen fest auf dm Boden, hielt sich starr und steif, daß er nicht in da» .FVammeNzüngeln .sänke und verbrenne. Die Augen taten ihm so wch, der Kopf wirbelte ihm. Er schvi« auf, wenn die Funken und Flammen vor ihm auf- schossen. An wetßer Wand von Flammenhand — Belsazar! Da» hatten sie vorgestern in der Schule gehabt, wie Gott dem verruchtem Belsazar in feuriger Schrift sein Ende weissagte: Mm« tekel, men« tekes upharsin! Di« Hände konnte er nicht falten, sie hingen Peter wie ab AM». Er Hob dm Kopf und betet» unter s Tränen: Lieber Gott, lieber Gott, ich will w: .tun,' mach mich fromm, baß ich in dien HtMmel !gm der Durn-erschaft (Gruppenbilder und Neckübungen), des Turnvereins (Keulenübungen) und der Damenriege des letz terem (reizender Blummreigen). Im-Verlaufe des Kom merses erfolgte noch di« Verteilung der Schtehmedaillen an die besten Schützen der-Gwupereine im Jahre ISIS sowie die ^Überreichung der der JuibASumsfahne zugedachton Geschenke und zwar brachten Gaben dar Lt-eHraum der Jägerkompag nie, die Jungfrauen derselben, Frau von Trebva-Lindenau- Dresdm durch Frau ^Freitag, die Turnerschaft, der Turnver ein, Freiwill. Feuerwehr, der Erzgebiigszweigverein, Bür- gerverüin, Liederkranz, Glückauf-Verein, Stickerverein Ein- tvacht, die Schützengilde zu Aue. Herr Haupt mann Freitag sprach allen Spendern Herzlichen Dank aus, und damit Motz der erste Tag der Jubiläumsfeier. Sächsischer Verkehrsverbrmä LI. Aohanngeorgenstadt, 28. Juni. Hoch oben im Erzgebirge tagte in diesem Jahre der Sächsische VerkchrsverbanL» diese Mr unser Sachsenland so ersprießlich -wirkende Mrperschaft, der die größte Anzahl der Stadtgemeinden, viele Landgemeinden und -alle den From- denveÄehr fördernden Verein« angeschlossen sind. Bereits gestern nachmittag warm die Abgeordneten des Verbands aus allen Teilen des Lundes eingetroffen. Im Parterre- Male des Hotels Deutsches Haus hatte die Verbandsleitung eins reichhaltige Ausstellung für Verkehrspro paganda verunstaltet, die eine Fülle prächtigsten Anschau ungsmaterials enthielt und «inen überzeugenden Beweis dafür bildete, welch ein Herrliches Tauristenlamd unser König reich Sachsen ist. Die vielen ausgestelltem Gemälde, Photo- graphim, Karten, Kunstdrucke, Ansichtskarten und Werbe schriften fanden allseitige Beachtung. Nachdem nachmittag» im Ausstellungslokal der Ge samtvorstand des Verbandes Sine Sitzung abgehaltM hatte, begann abends V26 Uhr im Rathaus eine geschlos sen« Mitgliederversammlung, die eine Reihe Festtage äer Jägerkompagnie zu Neusiäätel. L Neustädte!, 28. Juni. Di« hiesig« im Jahr« 1846 gegründete Jägerkompagnie 1 iescht in diesen Tagen bedeutungsvolle Festtage, zu deren Vorbereitung es monatelanger schwieriger Arbeit bedurft«. Es galt, das 100jährige Jubiläum ihrer au» den Freiheits kriegen stammendem Fahne in würdiger Weise zu feiern, und um dieser Mr unser« Gegend so wichtigen Feier eine größere Teilnahme zu sichern, lud fie den ErzgeLirgsgau Les Wettin- Ichützenbundes Mr Abhaltung des 12. Gautage» und Le» all- ährlichm Gaupreisschietzmo nach Neustädte! ein. Die» be stimmte mm wieder di« Jägerkampagnie, ihren schon vor langer Zeit gefaßten Plan, ein« den Anforderungen der Real zeit entsprechende Schiehanlage zu errichten, zur Ausführung u bringen. Nach UeLerwtndung großer Schwierigkeiten hat >ie Jägerkompagnie ihr Ziel erreicht; die neue schmucke Schießhall« am Deutschen Hause samt 'SchiMtand steht voll endet da. Die Lage des Hauses hoch am Wergeshange Los Klingelsporno -ist reizend: man -genießt von der Veranda desselben eine prächtige Aussicht -auf d<e Stadt und den Gleesberg. Am Sonnabendnachmittag erfolgte -am Bahnhof der Empfang der Abgeordneten der Gauvereine und ! lusgabe der Quartierkarten im Ratskeller, am Abend Zap« emstreich mit Fackelzug der Jägerkompagnie. Um 9 Uhr »egawn tm dichtbesetzten Saale des Deutschen Hause» unter Leitung des Herrn Gauvorsttzenden Röse«-Schneeberg di« 12. Gaufitzung, die fast von allen angeschlossenen Vereinen beschickt war. Der Llederkranz trug unter Leitung von Herrn Lehrer Schnü re l b a ch Brüder reicht di« Hand zum Bund« in vollendeter Weise vor, worauf Herr Hauptmann Freitag di« Ehren gäste, Ltadtvrrtreter, Schützenboüdrr und übrigen Anwesen-! den im Namen der Jägerkompagnie Neustädte! herzlich be- grützte und -mit dem Gelöbnis unwandelbarer Treue gegen ms Vaterland schloß Der Vorsitzende, Herr R-ös e r, dankte der Jägerkompagnie Mr die freundlich« Einladung und gast- reundliche Aufnahme und brachte auf den Schirmherrn des WettinMtzenbunde». König Friedrich Augusts «in begeistert, amfgenommenes dreifache» Hoch aus. »«urlaubten Herrn Bürgermeister» Dr. Verlauf« des Abend» «in Begrützungstelegramm et naiv entbot Herr Gtadtrat Di« tz den fremden und Hiesigen Gäst erfolgt» die Ekledigung der sitzend« erstattete zunächst . Der vor. tsbericht über das nächst auf den im Druck vorliegenden Jahresbericht, aus dem hervoryeht, daß das Arbeitsgebiet immer größer geworden ist, daß -über auch die Erfolge der Verbandstätigkeit größer waren. Der von H«rrn Htrschseld« Leipzig vorgelqgts Kassenbericht ergab bchrt«digende finanzielle Verhältnisse und wurde gutgeheihen. Hierauf folgte dl« Annahme des neuen Hauchaltplanw. Weiterhin wurde beschlossen, di« nächstjährig« Landreveysbmmlung in Meitz«n abzuhalten, Mr welch« Entscheidung der Vertreter dtHer Stadt, Herr Stadtrat Müller, herzlich dankte. Zum nächsten Punkte der Tagesordnung beachtete Herr Dr. Jaeger-Leipzig Über die Einführung billiger «Sonntagskartrn bei der Staats-ahn. Diese verhielt sich Lü> jetzt hierzu ablehnend, der Verkehr». verband will aber di« Angelegenheit weiter verfolgen. Von Herrn Gemeind «Vorstand H«r-r mann-Lauter wurde an- . . .. .... gerqgt, bei den zuständigen Ministerien dahin vorstellig zu In Vertretung des werden, daß die von den Automobilen benutzten Straßen Richter, von dem im gepflastert und Neben diesen Straßen Fußsteige angelegt . in«, werden. Hierzu wird man Material sammeln und Mr entbot Herr Gtadtrat Di« tz den fremden und hiesigen Gästen I Herbst - De^iertenversamMlung «rneut über die Sache namens der Stabt «in herzliche» Willkommen. Nunmehr verhandeln, vom Syndiku» de» BerbanLe», Herrn Dr. rt- Leipzig, wurde aufgefordrrt, Lichtbilder zu be- und jeder Verein Ms deren zwei der LanLeszentval« Der ver« lwegvBfen. Fern« «uüd, von Herrn Redaktionssekretär r vnetm Kabtßch«Leipzig angeregt, eine allgemeine verkshrsstati, ssicher van Söö auf Pik voMberetten. Der Vorsitzen-, verwandte sich Mr bie verfatzt, und mit großem etnhetMcher Orienttrrungstafeln an den Bahn, »lohnte Bericht erwähnt noch den glänzenden Ver« der Ttaateregirrung, Di» versammluim vorjährigen Gautage» im Schönheide und andere stimmt, dieftm zu. Wetter berichtet« der Vor. >, über die wi, seinerzeit an dt^fer Stell, schon Le- fitz«nd« üb,r di, di de, Bunde» Deutscher , mn dm VerMhnvereiin, tn und -ezüglich der Ferien- Hel RH44 Mart Einnah-j kratzt daß eine Arweinander1eg»ng der Ferien dergestalt er- mit etnm: KassenLesiandi strebt mardm Msft, daß di» Sommerfrrien Berlin» von U1M