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' '-^7 ' - Seilage zum ^luer Tageblatt. 1g. ^unl. 1-14 Nr. 13g. - Da« 8. und S. Stück de« diesjährigen Gesetz» >«d llste- ord»«ng»blatte» find erschiene« und liegen in den Expedi tionen der unterzeichneten Behörden 14 Lage lang zur Ein- sichtnahm« au«: Inhalt: Nr. 40. Verordnung, betreffend die für die Polizeibehörden geltenden Vorschriften itbtzr die Straf» regifier. Nr. 41. Verordnung, statistische Aufnahmen der Vorräte von Getreide und Erzeugnissen der Getoetdeenüllerei betreffend. Die StadtrSte von Aue, LStznitz, Nensttttel, Schneeberg und Schwarzenberg, d^e BUrgrrmeister von Griiuhai«, -artenstein, Johanngeorgenstadt »vd Wildeusel-, die Ge^ meindevorftände de« ambrhauptmannschaftliche» Bezirk» Losen auf den weg gestreut, Und de» Harm» vergessen I Lin» kleine Spann» Zelts ward un» zugem»ssen. L. H. LH». HSlty. Kus äem Aönigreich Sachsen. Der König von Sachs«» auf der Steife nach Petersburg. Dor König von Sachsen ist gestern vormittag um Uhr 17. Minuten in Trakehnen eingetvoffen. Auf einer a «isen. I öS. ner immer bereit hat. Gttottz hatte di« Katastrophe in Part» gegenüber Erdbebenkatastrophen einen geringen Umfang; aber man kann nicht wissen, welche größeren Schrecken die modern« großstädtische MauüvurfSmcbett im mer noch zur Folge haben kann, wenn di« Weltstädte sich weiter so «zügellos ausdehnen wie in den letzten Jahrzehnten. Wa» sich in Part» ereignete, ist Immerhin schrecklich und schauerlich genug. Man versetze sich in die Lage je ner nichtsahnender Passanten, die am eleganten Platz St. Augustin um «tnhalb sieben Uhr abend» plötzlich Treben der Schutzinsel, wo mehrere Stratzenbahngleise sich kreuzen, ein rote» Automobil mit einem Schlage im Abgrund verschwinden sahen und zugleich den Boden unter sich schwanken fühlten. Der Chauffeur und eine Dame, die in dem Automobil fuhr, wurden später al» Leichen hervorgezogen. Lll» sich um den Erd trichter, der sich bildete, ein« Menschenmenge gesammelt hatte, erfolgte plötzlich eine neue Erschütterung und Frauen und Kinder stürzten tn die erweiterte Aushöhlung, au» der mit großer Gewalt Wasser hervorschotz. Ein ähnlicher Vorgang spielte sich auf der Place Saint Philipp du Roul <ch, unter dem der Tunnel einer neuen Untergrundbahn hindurchgeht. Da» Trottoir und ein Teil des Fahrdamme» stürzte vor einem Hause tn Auer Länge von zehn Metern zusammen. Große Wassermengen schos sen durch »in geborstene» Wasserleitungsrohr empor? gleichzeitig war eine Skohrpvstleitung komprimierter Lust geborsten, und der Erdspalt, den die Wassermasse und der Lustdruck hervvrrtef, wurde immer breiter. Vor einer Filiale der Tredit Lhonnai» stürzte da» Trottoir mit den Personen, di« darauf standen, tn die Tiefe. Drei Personen konnten durch Feuerwehrleute, die schon früher Herbetgeeilt waren, noch auf sicheren Boden gezogen wer den. Aehnliche Katastrophen haben sich an etwa zehn Stellen ßugetragen. Da» Ganze spielte sich während eine heftigen Gewitter» ab. Die betroffenen Stadtteile sind meist vorläufig ohne Licht und Wasser, weil die Wasser rohre geplatzt und die elektrischen Leitungsdrähte an ver schiedenen Stellen gerissen sind. E» unterliegt Wohl keinem Zweifel, daß die unterirdischen Anlagen der ele ganten Weltstadt nicht mit genügender Sorgfast und Vorsicht ausgeführt worden sind. Die Pariser Presse richtet heftige Angriffe gegen die Bauverwaltung der Pariser Untergrundbahn. Diese Anlage hat den Ruf ei- ne» tn den größten Maßen gehaltenen mtd vortrefflich funktionierenden Unternehmen». Aber es hat offenbar diese» Ansehen nur auf Kosten der Sicherheit der Ver kehr-Verhältnisse erlangt. Ueberall wird gebaut, über all stehen Gerüste und gerade an den verkehrsreichsten chen anderen Weltstädten, vstich dort wird da» ganz« Jahr hindurch bald hier, bald da der Boden ausgerissen, well irgend ein« unterirdisch« Anlage awtzubessern oder eine neu« zu schaffen ist. VW moderne Großstadt ist ein verhältnißmätzig junge» Gebilde und man kann gar nicht wissen, ob sie nicht überall trotz aller technischen Vor sicht ähnliche Gefahren in ihrem Schoße birgt wie die, geheimgehalten; doch unterliegt e» keinem Zweifel, baß « sich um «inen Anschlag auf den Zaren han delte, der nur durch die verspätete Explosion der auf dw ^Schienen gelegten Sprengkörper unbeschädigt do- Die Möglichkeit eine» Anschlag» auf den Zug de» Zaren wird tn einer durch Wolff» Telegraphen-Bureau verbreiteten Meldung bestritten. Es heißt in dieser ganz ostmsichtltch^aitf eine amtliche Erklärung zurückgchen- Am 17. Juni «tnhalb zwei Uhr entgleiste bet Kasatin die Lokomotive de» Zuge» Nr. 4. Ein Zugbeamter wurde schwer, der Lokomotivführer und der itzeizer leicht verletzt. Drei Güterwagen wurden zer trümmert. Die Untersuchung ergab, daß da» Un glück auf den.schlechten Zustand der Lvkomo- mottve zurückzufühnn ist. Di« Behauptung, daß cS sich um ein Attentat auf dm Zaren gehandelt hat, ist reine Erfindung. Demgegenüber mutz hervorgehoben werden, datz der artige Ereignisse, wenn sie nicht allzu offenkundig vor aller West liegen, tn Rutzland stet» auf irgend eine na türliche Erklärung zurückgeführt werden, in diesem Falle mutz man noch in Erwägung ziehen, datz kurz vor dem Eintreffen de» Zaren in Odessa in einem dortigen Hotel ein Anarchist verhaftet worden ist. Da derartige An schläge niemals tn die Hände eines einzigen Attentäter» gelegt werden, so ist Sin Zusammenhang zwischen den beiden Ereignissen trotz aller Dementi» wchl denkbar llmtl. Bekanntmachungen. Vt, -mlltchn, >^ann«m-qua,, «rd n, I,w«U ft, un» »»» d,n unmwüta« «u,«stillt «ndm. den «mttb tixrn ,n«n»mm«> 11 . dem Bahnhvf wurde er vom Königlichen Landstallrnii- ster Graf Sponeck und vom Oberförster Baron Speck von Sternburg empfangen. Die Herrschaften begaben sich im Automobil nach Rominten, von wo di« Fahrt rm Automobil nach Ghdtkuhnen fortgesetzt wurde. Kurz nach g Uhr erfolgt« bie Abreise nach Peters burg. E» verlautet, daß der König aus deM Rückweg am 23. Juni wieder tn Trakehnen Station machen und da» Hauptgestüt besichtigen wird. GastwirtWerbanv. Der Sächsische Gastwirtsverband nahm tn Olbera- hau auf seinem 28. Berbandstage ein« Anzahl Resolu tionen zu verschiedenen Anträgen an. Zunächst wurde di« allgemeine gesetzliche AuHebung der Polizei- stunde oder wenigstens ihre Aushebung an der sächsisch' böhmischen Grenze wegen der dort bestehenden befände, ren Verhältnisse gefordert. In einer Eingabe soll dem Wunsche Ausdruck gegeben werden, datz das verbot von Mustkausführungen an den Vorabenden von Butz- und Zetertagen aufgehoben wird. Wetter beschäftigte sich die Versammlung mit mehreren Verordnungen der Ver- wattung-behvrden, bei deren Handhabung Rechtsunsi cherheit bestcht, auch wendet sie sich gegen die Plakat teuer, die rigorose Handhabung des Militärverbots und ;egen die das GasÜvirtSgewerbe treffenden Sonder- teuern des neuen sächsischen GemeindesteuergesetzeS. Die Negierung soll ersucht werden, bet Konzes stonöer- t«ilungen Fachleute zu befragen. Bei der Zusammen- «tzung der Gewerbekammern wird die Gleichstellung von Handwerkern und Nichthandwerkern angestrebt. Fer ner sprach sich! die Versammlung gegen die Verwendung von Fünfzehntel-Gläsern in Braueretschank- tätten und gegen den verkauf von Bier in Siphon» mrch dis Brauereien au». Die BerbandSleitung wurde beauftragt, die Sicherung deA Rechtsschutzes juristischer Fälle für die OrtSvereine auf deren Wunsch und deren Kosten zu übernehmen und nur bei besonderer Wichtig keit der Mle und Antrag der OrtSvereine auch Von Ver- Hände — Hände zum Küssen! Unwillkürlich spitzte er die Lippen und trank dann in einem Zuge sein Glas aus. — Von Koralle Hatte er sich mehr versprochen. Me ge- wöhnlich und unbedeutend sie aussah, ein richtiges kleine, Gänschen. Sie sah ihrer Mutter ähnlich, die auch ihr gan zes Leben lang ein unscheinbares Putchen geblieben mar. Pah, bei reichen Mädchen hatte das nichts zu sagen, solch ein Ausgleich mar gang in der Ordnung. — Herrn Forstners Stimmung wurde sehr heiter, und selbst da» von «Koralle erzählte Reiseerlebnis, dessen un angenehme Sette durch das Zusammentreffen mit den Ge schwistern Votz allerdings ziemlich verschwand, trübte seine gute Laune nichts Gr stutzte zwar ein wenig, nickte aber dann Sophia mir einem schalkhaften Augenblinzeln za und drohte ihr mit einem Gi ei, das mutz ja sehr interessant ge wesen sein, lächelnd mit dem «Fipgep» «wie etNem Kinde, das man einer begangenen kleinen «Torheit halber freund lich neckt. Sophia begriff allerdings nicht recht, wie ste dies deuten sollte. Mrer vornehm-zurückhaltenden Natur war da» rasch vertraulich «werdende, familiäre Wesen -des Herrn «Kommer zienrat» etwa» befremdend, aber sie empfand es vorläufig immer noch als ein gütiges HiMvsgheben über dm ersten förmlichen Zwang. «Eine Stunde war schnell vergangen. Da» hastige Ge triebe einer großen Station flutet« unablässig vorüber und verkürzte die Zeit noch mehr. Für eine Spazierfahrt wurde es nun dock zu spät. Der Kommerzienrat bestellte eine neue Flasche Brauneberger Auslese, und bet jedem Glase Wen sein Witz sprühender, seine llnterhaltng lebhafter zu wer- den — zu lebhaft, dachte Sophia, di« anfing, ssinqn «Wicken ausMveichen, da da» intensive Feuer, da» dis grauen Augen auqustrahlen schienen, ein «igmarttgee Ilnbchagen in ihr erweme. G» wär« ihr viel lieber gewesen, «em Frau Dr. Forst- ner an der Sette ihre» .Gatten gesessen Hätte, jch st« begann Line verhängnisvolle Wette. Roman von M. Jmttssch. (A. Fortsetzung^ «»>»»«»« 7. Kaplt«!. «Am Abend de» nächsten Wage» trafen tzSophia und Koralle am Bestimmungsort ein. Zuvor mußte man in CH . . . umsteigen. Ll» der D-Zug in den «Bahnhof ein fuhr, schaute Koralle aufmerksam hinau». Ach der «Papa, rief ste plötzlich; dacht« ich es doch er ist un» entgvgengefahren. Da 'sehen Sie, Fräulein Sophia, der dunkelbärttg« Herr, der so eifrig in di« Wagen späht. Wie neugierig er ausfielht, and wie vergnügt — jetzt hat er un» entdeckt — Papa! — Tag, Papa! Und mit dem TUche winkend, in einer unwillkürlichen Aufwallung der Freude, nickte Koralw-ihrem Vater leb- hast zu. Dann strebte .ste nach dem Ausgang des Langen Wagen», es Sophia überlassend, mit dem Handgepäck und dem her-eietleNden Dtsnstmann fertig zu «werden. Guten Wag, Klein» I Na, sieh mal, hält» dich beinah« nicht erkannt: siehst ja ganz enwachstn au», sagt« -»rr Kommerzienrat Dr. Han» Forstmr, Koralle rmwrmend und st« auf Mund-und Wangs «sisich Dckei späWn jedoch sein« lebhaften. Hellgrau«» Augen schon aifrig and tnteressiett nach der Legle'terin seiner Tochter, di« soeben herzutrat. Cin Attentat aus äen garen. Ein rätselhafter Vorfall, der sich aus der vom Hof zug des Zaren passierten Eisenbahnstrecke ereignet hat, beschäftigt augenblicklich die Gemüter in Rußland. Der B. Z. wird aus Petersburg folgende» gemeldet? Kurz, nachdem die beiden Gonderzüge mit der Familie de» Zaren und dem Gefolge auf dem Wege von Kischinew nach Petersburg die Station Kasa tin verlassen hatten, wurde von dort ein gewöhnli cher Postzug abgelassen. Unwett der Station Tsuchud- now erfolgte eine gewaltige Explosion. Die Lokomotive wurde umgeworfen und mehrere Waggon» entgleisten. Eine Anzahl Passagiere wurden schwer verletzt. Die Ergebnisse der Untersuchung werden streng Fräulein von Mallen? «begrüßte er Sophia. Wrlllom- men in Sachsen! Ich hoffe, datz Sie sich bei uns wohlfühlen werden! Und er drückte de» Mädchen» schmale Hand, als gehöre diese einem alten, ganz besonders lieben Bekannten an. Bi» -um Abgang des Schnellzuges halben wir fast zwei Stunden Zeit, begann Herr Forstner wieder, «nachdem alle drei von dem Menschengewühl glücklich in die große Hall« gedrängt waren. Ich schlage vor, daß wir zuerst speisen und dann eine Spazierfahrt machen. Hier im Brhnhos ißt man ziemlich gut: wenn Sie also einverstanden sind, meine Damen ? Und dann saßen sie an der gedeckten Tafel des Warte- saale». Der Kommerzienrat plauderte «heiter, wählt» die Speisen möglichst nach dem Geschmack der Damen und war ganz Aufmerksamkeit Md Fürsorge. Sophia atmete erleichtert auf. Je mehr der Tag vor geschritten, um «so unruhiger war ste geworden, um so mehr hatte eine «beklommene Erwartung sie erfüllt. Ihr war zu mute wie einem Schiffer, ver einer unbekannten Küste näher und näher kommt und nicht weih, wird er dort den schützen den Hafen finden ober an verborgenen Klippen scheitern. Die Art, «wie Herr Forstner ihr vom ersten Augenblick entgegentrat, Wen ihr zu sagen: «wir «sehen in Ihnen nicht die Fremde, die bezahlte Lehrerin, sondern die Gleichberech tigte, zur «Familie Gehörig«. Hrr Forstner war ein altkonsevoativer vierziger. Die kraftstrotzende Figur war «her klein als groß, fein dunkle» Haar kur- geschnitten, .der Batt sehr gepflegt und nur mit « einzelnen weißen Fäden vermengt. Während er scheinbar aufmerksam auf.«Kooall«» Ge- ' plauder lauschte, suchte er unauffällig die Zöge and dos , Wesen Sophia» zu studieren, und di« kurz« Prüfung befrte- < digt« ihn offenbar. Gr lächelte, und tn seinen grüngrauen i Augen flimmert« es seltsam. All« Wetter, «was Hatte da» Mädchen für ein «Paar Augen, «inen zarten, entzückenden « Mund — «tn wentg §a ernst freilich reflektiert« er, aber s da» würde sich schon geben. Und di«s« schmalen^ feinen i Lößnitz. Dir kommuukichen Fuhre«, -zweifpännig zu Leisten, sollen auf ein weitere» Jahr vergeben werden. Bewerbungen worden bi- 2». Juni diese» Joch»«, bei dem Stadtbauamte entgvgengenommen. Auswcchl unter den Bewerbern bleibt Vorbehalten. Lößnitz, am 12. Juni 1S14, De, Not der Stadt. In Wildenau ist unter dem Viehbestand« des Fabri- kanten Carl Beyreutheir di« Maul- und Klauenleuche ausgebrochen. Schwarzenberg, am 17. Juni 1914. Die Königliche Uwwhauptuvrmrschast. Der Fleischermeisier Herr Rudolf Kampf tn Mittweida beabsichtigt, die Tage- und Wiktfchiaftswäfser «de» Wohn« Haases Ortslisten-Slr. 86 für Mittweida durch eine bestehende StvaboUchleu.se der Mittweida zuzuführen. (HA 23, 33 de» Wassergesetze«). Dis Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme an». Etwaige Einwendungen gegen die begehrte besondere Benutzung und Anlage find binnen.14 Tagen vom Er scheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bet der König lichen Amtshauptmannschast Schwarzenberg anzubringen. Die Beteiligter^ di« sich in der HAiMMten Frist nicht melden, verlieren da» Recht zum Miderßpruch gegen di« von ver Behörde vorzunehinende Regelung. Di« auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhendem Einwendungen werden durch den Fristaülauf nttcht aus geschlossen, Schwa»,enber,, am 17. Juni 1914. Dl« Königlich« >«t»hrupttaan»schast. Die Wetterkatastrophe in Paris. O Aus Pari- wird »ns «geschrieben: «Erdbvbonkata- strophen ereignen sich heuttgentage- seltener al» früher. Der vullanische Krästeüberschuß de» Erdtnnern scheint sich allmählich zu erschöpfen. Zudem Hat der Bewohner durch beben gefährdeter Gegenden gÄernt, durch zweck mäßige Bauart niögllchst den schlinmrsten Gefahren vor- zubeugen. Wer mm aber glaubt, daß bald «ine Zeit anbrechen werde, wo jeder Erdenbürger sicheren 'Boden unter den Küßen stabe, kann sich durch die Metterkatw- strophe tn Pari- eine» Besseren belchtren lassen. Die Pariser staben eS erlebt, daß in verschiedenen Teilen ih rer Stadt der Boden auch ohne vulkanische Vorgänge tm Erdimwrn schwankte, Häuser einstürzen ließ, an manchen Stellen sich öffnete und Menschen und Dinge verschlang. Der Kulturmensch selbst schasst sich, indem . er tn den Städten zu verkehr-technischen Zwecken den Boden unterhöhlt, künstlich «Ähnlich« Gefahren, wie sie^i^ratu^^ullani^her^G^er^e^sür^i^B^oH^