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Dresdner Journal. Verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartmann. .V 1S6. Dies»« Blatt rrschelat mit Ausnahme des Sonntags täglich in t Bogen und ist durch alle Poftanftaltea zu beziehen. Freitag, den 2. Juli. Preis für das Birrteljahr l'-^ Thaler. Insertion--Gebühre« für den Raum einer gespaltenen Zeile 1 Nengroschea. 18S2 Amtl ^ch T heil. Dresden, 1. Juli. Se. König!. Majestät haben den bisherigen Stempelfi-cal, CommisstonSrath Karl Kretzschmar zum KreiSsteuerrathe im dritten Steuerkreise zu Zwickau zu ernennen geruht. Lage-geschichte. AuS Sachsen, 21 Juni, bringt die „Fr. Pz." folgenden Artikel: In öffentlichen Blättern und z-B. auch in der„Allg. Ztg" wird von einem bei Gelegenheit der Jndustriellenversamm- lung in Halle gehaltenen Vortrag berichtet, welcher von den Folgen einer eventuellen Trennung Preußen- vom Zollverein handelte; allein man hat dabet unterlassen, auf die Ein seitigkeit und da- theilweise ganz Unbegründete der Auffas sung desselben gleichzeitig hinzuwrisen. In der That ge hört noch nicht einmal specielle Sachkenntniß, sondern nur rin allgemeiner Ueberblick der tatsächlichen Verhältnisse dazu, um zu erkennen, daß in keinem Falle die Benachthriligung bei einem Rücktritt Preußen- dermaßen einseitig sei, wie jener Vortrag sie au-maltr. Bei genauerer Einsicht ergirbt sich aber vollend-, daß die au- jener Abtrennung zu ge wärtigenden Folgen für die Industrie außer Preußen in keiner Weise das Uebergewicht der Nachtheile mit sich brin gen würde. Warum also in dieser wichtigen Sache nicht der Wahrheit die Ehr» geben, da gerade in der Hinweisung auf da- Gemeinsame der Benachtheiligung ein wirksamerer Moment für die so erwünschte Verständigung und Wieder vereinigung liegen dürfte, al- in dem Gegenthrile. Die mit dem Rücktritt Preußen- vom Zollverein für die preu ßische Industrie zu befürchtenden Nachtheile sind überdem so wenig bestritten, daß man de-halb nur auf deren eigene Aeußerungen darüber, z. B. der Industriellen Schlesien-, sowie preußischer Blätter, neuerdings noch der in einem der blühendsten preußischen Fabrikbezirke herauskommenden „El berfelder Zeitung", zu verweisen braucht, welche die dortige Industrie aufforbert, „mit TodeSmuth" die mit Preußen- Rücktritt vom Zollverein für sie eintretenden Verluste zu tragen. Freilich heißt da- Natur und Aufgabe der In dustrie verkehren, da ihr Wesen darin besteht, zu schaffen und zu erwerben. Doch hat man da- den preußischen In dustriellen gegenüber, sowie überhaupt die ganze Störung der Zollverein-Verhältnisse nur in Berlin zu verantworten. Denn nur von dort au» geschahen dir mit unabweiSlicher Nothwendigkeit dahin führenden Schritt,; nur dort kün digte man seine Theilnahme am Zollverein. Was aber die preußische Industrie anlangt, so fragen wir: wo lägen denn die für da- so ungemein fabrikenreiche Preußen durch den Zollverein gewonnenen und zu seinen Gunsten geschützten Märkte, wenn nicht im Mittlern und südlichen Deutschland? Preußen allein liefert auf die Messen im Zollvereine, die Crntralmärkte seine- innern Verkehr-, nahe an 60 Pro cent von allen daselbst zum Verkauf gebrachten vereinslän dischen Waaren und dieser Procentanthril an der Versor gung der nichtpreußischen Verein-länder steigert sich durch den Bezug au- preußischen Fabriken zwischen den Messen und durch die nicht zum Meßverkehr gezogenen Erzeugnisse um wenigsten- noch 15 Procent. Die circa 50,000 Eimer Spiritus, welche Baiern jährlich unter sehr nachtheiligen Steuerbedingungen au« Preußen bezieht (vergl. Dr. Lanzer, „der Rückzoll auf Branntwein in Baiern und Preußen"), die rasch wachsende Versorgung von Mittel- und eines TheileS von Süddeutschland mit preußischem Rübenzucker würden, wenn sie eine Unterbrechung erführen, sofort Millionen von Anlagewerlhen in Preußen ertraglos machen. Es sind daS nur Andeutungen, da an dieser Stelle der Raum Beschrän kung gebietet. Der Eingangs erwähnte Vortrag zieht auch die gesammte Fabrikindustrie de- sächsischen Erzgebirge- und VoigtlandeS in den Krel- seiner Bedrohung, scheint aber nicht zu wissen oder doch vergessen zu haben, daß gerade hier ein anderer Maßstab anzulegen ist. Der größere Markt der hier heimischen Industrien befindet sich außerhalb de- Zollverein-. Von einer Hauptbranche gilt daS so sehr, daß große Geschäftsleute derselben wiederholt daran gedacht haben, ihre Etablissements aus dem Zollverein zu verlegen. Damit soll entfernt nicht behauptet werden, daß der Rücktritt PreußenS vom Zollverein, wenn nun einmal da- an sich Unwahrscheinliche vorausgesetzt werden soll, keine Nachtheile für Sachsen haben würde. Schon die Erschwerung man cher gewohnter Verbindungen würde nachtheilig wirken; allein die dann eintretende Uebergangszeit in ein neues Verhältniß würde, unterstützt von für all, Fälle vorgesehenen, für den eintretenden Fall gesicherten Regierung-maßregrln, vorau-sichtlich eine verhältnißmäßig kurze sein. Die Hal tung unserer Regierung findet denn auch mit jedem Tage ruhigerer Betrachtung vermehrte Zustimmung. Ohnehin iss eS nur dieselbe, die sie bei und seit dem Anschluß an den Zollverein stets einhielt. Wie sie damals in officiellen Schriften erklärte, daß sie durch den Beitritt nur: „in Uebereinstimmung mit den, von dem Streben nach Begrün dung deutscher Handelsfreiheit durchdrungenen Bundesregie rungen zu handeln" glaube, und daher auch „keineswegs den Anschluß des Königreichs Sachsen an das preußische Zollsystem, sondern lediglich die Bildung eine- ausgedehn ten HandelsverbandeS deutscher Staaten" im Auge habe, um damit einen von allen Seiten ausgesprochenen National wunsch der Erfüllung näher bringen zu helfen — so auch jetzt. Sie und die sogenannten Coalisirten haben ihre Stellung zu Preußen nicht gewechselt. Sonderinteressen , konnte unsere Regierung heute so wenig wie beim Anschluß an den Zollverein dienen wollen. Nur vvn einem nicht zulässigen Standpunkt au- wird daher in Berlin jetzt ge gen die Aufnahme von Verhandlungen in Aollangelegenhel- ten mit Oesterreich vorgewendet, diese seien nicht möglich, weil nur einer der Contrahenten, Oesterreich nämlich, existire und der Zollverein erst neu gebildet werden müsse. Dazu ist anzumerken, daß nur die fernere Theilnahme Preußens am Zollverein durch seine eigens Kündigung zur Frage ge worden ist. Sonst ist einfach darauf hinzuweisen, daß der Zollverein — sowohl mit wie ohne Preußen — gar kein völkerrechtlicher Contrahent, daß er kein Staat, kein Corps politique wie der Deutsche Bund ist, und daß der Bund, welcher seine Mitglieder zu einem unauflöslichen corp, po litique proprement <iit unter europäischer Anerkennung und Garantie verknüpft, nie zugeben könnte, daß der Zollverein mehr alS eine Verbindung unabhängiger Staaten ohne Präjudiz ihrer, sowie dec Pflichten und Rechte aller Bun- desglieder sei. Daher ist die Gesammtbezeichnung „Aoll- verein" nur eine wesentlich geographische und die Haltung fremder Machte, welche Verträge mit dem Zollverein als solchen nicht, sondern nur mit den einzelnen Mitgliedern desselben abzuschließen geneigt sind, ist ebenso völkerrechtlich wie bundesrechtlich correct; denn unter beiden Gesichts punkten entbehrt der Zollverein als solcher der Eigenschaf ten eines Contrahenten. Daher erscheint auch der von Ber lin aus erhobene Einwand, daß zu den Unterhandlungen mit Oesterreich zur Zeit der eine Contrahent mangele, nur vollständig als Vorwand*). *) Die von der Red. d. „Fr. Pz." hierzu gemachte Bemerkung: „Mit dieser Betrachtung der Natur der Verbindung würde sich die oft vernommene Behauptung, daß, nachdem Preußen gekündigt habe, die nichtkündigenden Staaten den Zollverein von selbst forlse-en, schwer vereinigen lassen", beruht jedenfalls auf einer irrigen Deutung der Worte „der eine Contrahent". Red. d. „Dr. I." Ofen, 29. Juni. (W. 3 ) Vorgestern Ankunft Sr. k. k apostolische Majestät in Sexard unter den herzlichsten Begrüßungen der Bewohner und solennen Empfangsfeier lichkeiten. Zahlreiche Banderien, festlich geschmückt, beglei teten Se. Majestät von Stuhlweißenburg bi» Sexard. In Kälozd besuchten Se. Majestät die Kirche und da- Grab mal des Grafen Eugen Zichy. Vor dem KomilatShause in Sexard empfingen Se. Majestät die Pröbste und Pfarrer und nahmen die Huldigung der Gemeinden entgegen. Vor stellungen der Behörden und de- zahlreich vertretenen Adel-, sonach 1> Deum und Allergnädigste Audienzen, während welchen Se. kaiserl. Hoheit der Herr Erzherzog-Gouverneur auf allerhöchste Weisung die Gefängnisse besichtigte. Zur Verherrlichung der Feier war in Sexard Volksfest, Wett rennen und Industrieausstellung deS ComitatS. Abend- Besichtigung der Beleuchtung. Mehrern Civilarrestanten von Stuhlweißenburg und Sexard wurde von Sc. Maje stät der Rest der Strafe allergnädigst nachgesehen. 06 Triest, 29. Juni. Der königl. großbritannische Kriegsdampfer „Scourge" ist mit Lord Radcliff, königlich großbritannischem Gesandten zu Konstantinopel, am Bord hier eingelaufen. 00 Verona, 26. Juni. Feldmarschall Radetzky ist im besten Wohlsein wieder hierher zurückgekehrt. Stettin, 29. Juni. (Nd. Z ) Heute Vormittag ist der „Wladimir" von Petersburg hier eingetroffen. Nach Be richten aus Helsingör ist die russische Flotte von dort nach dec Nordsee abgegangen. Trier, 28. Juni. (S. u. Mz.) Am 26. d. M. traf Se. Maj. der König unter zahlreichen Empfangsfeierlichkeiten hier ein. Gestern wurde nach vollendetem Gottesdienst die Parade über die Truppen unserer Garnison abgehalten. Es folgte die genaue Inspektion der Tcierschen LanbwehrbalaillonS. Nachdem die Basilika besichtigt worden, fand ein von Sr. Majestät befohlenes Diner stitt. Den Rest des Nachmit tags füllte der Empfang des GemeinderathS, sowie der auS den benachbarten Städten zur Begrüßung Sr. Majestät hier eingetroffenen Deputationen aus. Desgleichen wurden folgende auswärtige Deputationen empfangen: 1) der Han delskammer von Luxemburg, 2) dec Stadt Luxemburg, be stehend auS den Herren de Main, Bürgermeister; Eberhard, Schöffe und drei Gemeinderathsgliedern, 3) der Stadt Ar- lon, aus den Mitgliedern der permanenten Deputation, so wie dem Herrn Hollerfeltz, Bürgermeister von Arlon, zu sammengesetzt. Diese drei Deputationen waren in der Ab sicht nach Trier gekommen, Se. Majestät zu begrüßen und bei dieser Gelegenheit Allcrhöchstdenselben für die Fortfüh rung der vielbesprochenen Eisenbahn über Luxemburg und Trier nach Saarbrücken günstig zu stimmen. Wie wir ver nehmen, hat sich der König dahin ausgesprochen, daß er ! durchaus für diese Bahnrichtung sei und daß die Deputa tionen deshalb „an den besten Mann" gekommen wären. Abends fand prachtvolle Beleuchtung der Stadt und der Moselufer statt. Heute Morgen fuhr der König mit einem Dampfdoote nach Bernkastel ab. Von Seiten deS Königs-Großherzogs von Luxemburg war der Herr Ge neralverwalter Villmar mit der Begrüßung Sr. Majestät beauftragt worden. Da sich der König von Belgien selbst nach Stolzenfels begeben wird, so war von dieser Seite > «ine Begrüßung unterblieben. HohenzoUern. Eine Verordnung vom 12. Juni, be treffend da- Verfahren bei Auswanderungen, schreibt vor: Die AuswanderungSgesuche sind bei den Oberämtern anzu bringen. Jeder, der den AuswanderungSconsenS nachsucht, hat einen tüchtigen inländischen Bürgen auf Jahresfrist zu stellen. Wenn der Auswandernde einen Bürgen zu stellen nicht im Stande ist, so hat das Oberamt die Auswanderung Hoftheater. Mittwoch, 30. Zuni. Per Zögling. Lustspiel in vier Arten vom Verfasser von „Lüge und Wahrheit". (Neu rinstudirt.) Für unser Reperloir, daS, wie unsere ganze Literatur, an zweckdienlichen und ansprechenden Lustspielen keinen Ueberfluß hat, muß der Wiedergewinn eine« zwar wohlbekannten, aber auffallend lange zurückgestellten Stücke« rin Voriheil genannt werden. Ohne dem glänzenden Gaukelspiele pikanter Gedanken und flüchtiger Einfälle oder dem Wortwitze de« Dialog«, dem an« ständigen Narren de« modernen Lustspiel«, nachzujagen, hält sich diese Komödie mit anspruchsloser Einfachheit an den Kern einer psychologischen Idee und sucht so eine Erfahrung au« dem wirklichen Leben durch poetisch-dramatische Gestaltung an schaulich zu machen. Während sich auf diese Weise eine moralische Grundlage ganz von selbst mit ungezwungener Didaktik ergiebt, findet der gesunde und nicht durch extravagante „Theater- amusementS" verwöhnt» Beobachter an der stofflichen Handlung spannende« Interesse genug und wird unwillkürlich in eine behaglich betrachtende, theilnrhmrnde Stimmung versetz». Aller dings trägt dir solide und reine Form dr« fleißig gearbeiteten, oft fein und innig empfundenen Dialog« hierzu Viele« bei. Dir Darstellung war sorgfältig und in einzelnen Partien sehr befriedigend. Unter diesen müssen besonder« dir Leistungen von Fräulein Berg und Herrn Winzer erwähnt werden. Auch Herr Liebe spielte mit mehr Au-druck und gewandterer Noblesse, al« sonst ost im Lustspiele, und Herr Heese gab seiner Rolle frischen, gesunden Humor. Fräulein Michal esi spielte mit der Feuilleton. lobrnSwerthcn Aufmerksamkeit einer jungen Anfängerin und erweckte oft durch eine natürliche Betonung einige Hoffnungen für eine fernere Ausbildung ihrer Fähigkeiten. O. Alex. Banck. Die jüngste Katastrophe des Erdballs. Ein geologischer Versuch von Louis Voriisch, Pastor zu Satow in Mecklen burg. Braunschweig, Druck bei Vieweg. 1852.*) Der nicht minder gelehrte al« reichbegabte Autor führt an unserer Betrachtung alle namhaften Hypothesen der Erd umwälzungen vorüber, und zwar mit höchst intelligentem Der- ständniß, feiner Kritik und in einer schönen, literarisch ver ständlichen Darstellung. ES wird somit dem gebildeten Leser noch einmal umfassend und in sinnreicher Ordnung anschaulich gemacht, was in verschiedenen und oft exclusiv wissenschaftlichen Werken weit und dunkel auSeinanderlirgt. Nachvem somit der Verfasser »heil« in Hypothesen, theilS in unzerstörbaren An nahmen den Gewinn der Naturforschung vor un« auSgebreitet hat, entwickelt er seine eigene neue Theorie, welche so interessant und fesselnd ist, daß wir dieselbe hier folgen lassen, da wir über zeugt find, daß diese« System in der Wissenschaft künftig eine bedeutende Rolle spielen wird. Dortisch sagt: „Wir suchen den letzten Grund der Erdumwälzungen in dem allgemeinsten und wichtigsten Gesetze de« Weltall«, in dem Gesetze der Gravitation, ^nd betrachten jene al« die Folgen einer Störung de« alltäglichen Leben« de« Erdball«, welche dieser durch den Sin- *) Dresden, Frnold'sche Buchhandlung. (Preis 25 Ngr.) fluß der Atiraclion irgend einer kosmischen Masse erfahren hat. Wir nehmen demzufolge an, daß zur Zeit jener großen Begeben heit eine un« unbekannte kosmische Masse an der Erve vorbeiging, und zwar in einer Bahnebene, welche Veranlassung gab, daß die Linie der stärksten Attraktion in die Ebene deS Aequiior« oder in dir Nähe davon fiel. Wir nehmen zugleich da« Maß der auf die Erde auSgeübien Attraktion so groß an, daß die kosmische Masse im Stande war, der Erve einen Theil der Atmosphäre zn ent reißen. Es fragt sich nun: wa« würden unter solcher Voraus setzung die Folgen sein, welche man nach mechanischen und physikalischen Gesetzen zu erwarten berechtigt wäre? „WaS die Atmosphäre betrifft, so mußte die Attraktion der supponirten Masse auf die erstere und der Verlust, den dieselbe erlitt, vermöge de« verminderten Drucks auf daS Meer eine plötzlich erhöhte Verdampfung desselben zur nochwendigen Folge haben. Mi« dem Verluste der Wärme, den diese Verdampfung bedingte, mußte aber gleicherweise nothwendig ein Fallen der Temperatur de- Meere« stattfinden. Da aber auch der Druck aufhörte, den die entfernte Masse der Atmosphäre auf dir untern Luftschichten auSübte, so mußten diese nach dem Gesetze rom- primirter elastischer Flüssigkeiten sich plötzlich auSbehnen, welche» wiederum eine plötzliche Herabstimmung der Temperatur der Atmosphäre zur unabweisbaren Folge haben mußte. Beide also, Meer und Luft, kühlten sich, und zwar plötzlich, ab. Die Folgen de- Gesammtverluste« an Wärme mußten natürlich dort am sichtbarsten hrrvortreten, wo schon an und für sich der Erd körper da- geringste Maß von Wärme besitzt, nämlich in der Nähr der Pole. Setzen wir nun beispielsweise den Verlust der