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Vie Vuett- L Luekskm- MeäerlsKe VI» ssi»08 en «letÄlI von 8tv^v» s^li. 6. 61 V88illiion'8 Lickam) in DrssLvi» und VLisvLoLs^vrLL, empfiehlt ihr reichhaltiges Lager von Tuchen, Buckskin s, Sommerstoffen zu Röcken und Patalons, sowie Westenstoffe in Piqus, Cachemir und Seide; ferner Halstücher, Cravattes, Shlipse, ostindische Taschentücher, Nanking, Regenmäntel re. Vreden. Mlsürvsser 6s88v!Vr. 42, Eckhaus des QnergäßchenS. 2ur SO. Lsnäes-I.oi'rLM deren Ziehung I. Classe am 9. Juni stattfiudet, em pfiehlt sich mit Original-Loosen A. Gäbler, Untereollecteur in Altenberg. Vorzüglich fetten Schweizer- und Limburger Käse empfiehlt im Ganzen und ausgeschnitten Lincke. Fettes Schöpsenfleisch ist zu haben im Gasthof zur Sonne. Feinen Maitrank,«-L^ von frischem Waldmeister bereitet, empfiehlt die Kanne oder Flasche 12 Ngr. Lincke. V°» Lein, Hirsen, Haidekorn- und Thüringer Hanf-Saamen erwarte ich wieder Zusendung. Louis Schmidt. GW— Ein schon gebrauchter Kutschwagen, ein- u. zweispännig zu fahren, auf Druckfedern, steht billig zu verkaufen beim Sattlrrmstr. Ficke. Ein noch ganz guter ein, oder zweispänniger DDAM.Wirthschastswagcn mit Rüst- und sowie eine noch ganz brauch bare Wäschmandel stehen billig zu verkaufen im Gasthof zum rothen Hirsch. (Berkaus.) Ein Spazierwagen mit Druck federn steht zu verkaufen beim Schmiedemstr. Sporbert in Obercarsdorf. GW- Ein noch ganz gutes Felleisen ist billig zu verkaufen. Wo, sagt die Erpel», d. Bl. GW— Zwei alte eiserne Thüren oder Laden, mindestens 2 Ellen 7 Zoll breit, werden zu kaufen gesucht. Das Nähere in der Erped. d. Weiß.-Ztg. Meine Wohnung befindet sich seht im Hause des Herrn. Schuhmachermeister Schelle am Markt No. 16, eine Treppe hoch. Dippoldiswalde, am 4. Juni 1856. Kindermann, Amtsexpedient. Erklärung. Auf die von meinem bereits seit mehrern Jahren von mir getrennt lebenden Manne, dem AuSzügler I. G. Zimmermann, in vor. Nr. d. Bl. veröffentlichte Warnung, nach welcher derselbe die Bezahlung der etwa von meinem Sohne, dem Kopisten Carl Zimmermann, zu machenden Schulden verweigert, sehe ich mich veranlaßt, hiermit zu erklären, daß die Schulden meines Sohnes, welche nach von mir er langten sicheren Beweisen keiner Verschwendung, son dern einem zeither sehr geringen Verdienste zuzuschreiben sind, ich, falls dessen Vater zu deren Berichtigung nichts beitragen sollte, zur Bezahlung übernehmen werde, aber auch zugleich zu bemerken, daß, obwohl ich von dem jugendlichen Leichtsinn meines SohneS überzeugt bin, dessen Vater denselben nur deshalb als einen „ungerathenen" Sohn bezeichnet hat, weil dieser nicht, gleich ihm, einen Haß auf seine übrige Familie wirft, vielmehr nach erlangter besserer Einsicht von der langjährigen Ungerechtigkeit seines Vaters seiner Familie gegenüber immer mehr überzeugt wird. Niederfrauendorf, am 5. Juni 1856. Joh. Eleonore verehel. Zimmermann. Warnung! Hierdurch warne ich Jedermann, meinem Pflege sohne, dem Fleischrrmstr. Friedrich Bernhard Knoth, auf meinen Namen Etwas zu borgen, indem ich nichts mehr für ihn bezahle. Rabenau, am 2. Juni 1856. Ferdinand Berger. Nächsten Sonntag, den 8. Juni, ist bei mir Scheibenschießen, wobei VONLlLISI' von den Signalisten beS LeibregimentS stattfindet, und worauf Tanzmusik folgen soll. Ich lade mit der Bitte um zahlreichen Besuch höflichst ein, bemerkend, baß ich mit kalten u. warmen Speisen bestens aufwarten werde. Feistner in Reinhardsgrimma. Einladung. Sonntag, den 8. Juni, findet bei mir Scheibenschießen , wobei Coneert vom Trom- der Artillerie gegeben wirb. Ich werde dabei mit warmen und kalten Speisen u. Getränken, sowie mit neubacknem Kuchen bestens aufwarten, und Alles aufbieten, um meinen werthen Gästen einen recht vergnügten Tag zu bereiten. Anfang deS EoncerteS 4 Uhr. Nach dem Conrert sinder Tanzmusik statt. ES ladet hierzu ergcbenst ein Liebscher, Erbrichter in Ammelsdorf. Druck und Verlag von Carl Jehne in Dippoldiswalde.