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Montag, den 19. August 1940 Rr. 193 95. Jahrgang 8^ 2. t k !, » l k t t I t - t »0, >»4N ' chenkt der "stes Jn- " "mu- ilde- ML. ,, KW 'GUU ungckrLtself »and »io mal nur ei! adert werd»» 4« Nummer: . gsalau» Meer, «ad» oldt. l.Ulm.Speii vor der , .... die Zivilbevölkerung in dem es wört- Geifterhaste Gestalten >ßen Anblick eine» Flugzeuge». Menschen und ein ständiges Gefühl der Unruhe. Schlaflosigkeit nehmen zu. Menschen empfindlich gegen plötzliche Geräusche, beson der- meldet die Bersenku«« vo« ssova BRT. feind- iffsraumes. fe setzte! am gestrigen Tage und besonder» in G. Aufklärung». und «narWMae »gegen ">. und MittckuglandS «WUMKIMIMMMU! euz > -4 OberSoul »- S deullche ür «robmuttri 4 wetbl. vor zererbt 4d deine« Leb« lei Otto, lede« tai>», ft»« mi ipardaaie.» - !l«n Gelds" - »»ertrank- 4L ck unternehm«! ckr schreiben» wart» nur au « Unnea - M ausgesprochen deutschfeindliche Hetzblätter die Möglichkeit einer englischen Niederlage zu erörtern beginnen. . 17. August. Wie die mandschurische Zeitung „Ko. kutsu Schimbun" in einem Ueberblick über die Kriegslage fest- stellt, zittern jetzt fünf Millionen Londoner in tiefstem Schreck unter dem, furchtbaren deutschen Pombardement Croydons. DaS Blatt vergleicht die Bombardierungen Englands im Weltkrieg mit den letzigen Luftangriffen und meldet: „Diesmal ist Großbritannien zum Tode verurteilt. Die deut, schen Flugzeuge läuten England zu Grave. Die Deutschen haben dank ihrem Angriffsgeist, der Mehrzahl ihrer Flugzeuge und ihrer überlegenen Strategie den Vorteil in den Luftkämpfen", wie heute dem Blatt zufolge der Kommandeur der nationalen Luftfahrtschule in Mulden, Generalmajor Noguchi, fest stellte. Grotzbrittannien habe sich selbst im Käfig seiner Verteidi gung festgesetzt. London wird hysterisch „Wild schreiend beim Anblick eines Flugzeuges" Tleuyork. 17. August. Unter der Ueberschrift .London graut Fliegerangriffen" verSfsentlicht die „New Hort Post" «inen in englischen Aerztezeitschrift .Lancet" erschienenen Artikel über bchthN^" E°t"len Krieges auf die Zivilbe»"" „Geisterhafte Gestalten spazieren auf London» Stra ßen, wild schreiend beim bloßen Anblick eine» Flugzeuges. Menschen haben fürchterliche Träume : ' ' "" " " ' " Schlagfluß und Schl . , „ . . sind hysterisch und empfindlich gegen plötzliche Geräusche, belc der» gegen Dröhnen von Flugzeugmotoren. Vernunftgemäße Uev< 'chwindrt dahin, dafür wächst die Gleichgültigkeit gegen 0 trolle) aufzuzwingen. Cs behandelt Schiffe ohne Navycert als Prise. England versucht auf diese Weise, die gesamte neu trale Handelssckiffahrt seinen Kriegszwecken dien st barzumachen. Mißbrauch der neutralen Schiffahrt Was das Seegebiet um England betrifft, so findet hier bei den sich immer steigernden Kampfhandlungen der beiderseitigen Lust- und Seestreitkräfte ein normaler Handelsverkehr überhaupt nicht mehr statt. Der neutralen Handelsschiffahrt werden vielmehr heute durch Minen, Borpostenboote, Lustpatrouillen, englische Küsten batterien usw. ihre Routen und ihre Handlungsweise vorgeschrieben, wieder andere neutrale Schiffe fahren meist unter Zwang in Con- voys englischer Seestreitkräste. Von einer freien Schiffahrt in. diesen Meeren kann daher heute nicht mehr die Red« sein. Die Entwicklung zeigt vielmehr, daß die neutrale Schiffahrt, soweit sie heute überhaupt noch nach England fährt, allen Gefahren der Kriegsbandlungen unterworfen ist, und daß sie nach Lage der Dinge direkt oder indirekt von England zu Hilfs diensten mißbraucht wird. England selbst hat also durch seine jedem Völkerrecht hohnsprechenden Maßnahmen das ganze Seegebiet um seine Inseln zum militärischen Operationsgebiet gema-cht, ein Zustand, der e, jedem wirklich neutrale» Schiff verbieten sollt«; sich in diese Meere zu begeben. Eine weitere Abschreckung für die neutralen Schiffe und Seeleute lallte sein, daß unter dem täglich stärker werdenden Druck der deutschen Streitkräfte sich England neuerdings ganz offen auch über die letzten Schranken anständiger Kriegfüh rung hin.wegsetzt. So hat vor einigen Tagen Mr. Churchill ankündigen lassen, daß die deutschen unter dem Schutz des Roten Kreuze» ftrhenden unbewaffneten Seenotflugzeuge, die in Seenot be findliche deutsche oder gegnerische Flieger bergen, nunmehr von Eng land abgeschossen würden. Dieser zynischen Aufforderung zum Mord, die für die Verzweiflung der jetzigen englischen Macht haber über den kommenden Zusammenbruch symptomatisch ist, ist yon der englischen Luftwaffe prompt entsprochen worden. Bet den letzten Luftkämpfen wurden nämlich zwei deutsche Seenotflug zeuge während ihrer Bergungsarbeiten, die ver wundeten englischen Fliegern güten, von den Engländer» abgeschossen M. Jehl mll derselben Rücksichtslosigkeit gegen England Deutschland hat diese Entwicklung fei» Monaten-aufmerksam ver folgt in der Hoffnung, daß vielleicht doch noch Erwägungen der Ver nunft die fetzigen englischen Machthaber abhaltest, würden, auf dem Wege dieser verbrecherischen Kriegführung weiter fort- zuschrrlten. Diese Hoffnung war vergeben». England hat den lebten Appell de» Führer» abgelrhnl. Demgegenüber hat die Reich»- regier««» n««m«hr beschloss««, Gleiche» mit Gleichem zu vergelten und ihre militärischen Machtmittel mit derselben Rücksichtslosigkeit gegen di« Schiffahrt «m England «la- zufehen. ... Am 26. September 1939 hat die englische Regierung durch ihren damaligen Premierminister, Mr. Chamberlain, erklärt: Deutschkind sti eine belagerte Festung» und «» sei durch«»» legal und menschlich, das. dentiche Volk von allen lebenswichtigen Zufuhren abzuschnetden. Das heißt also: Die jetzigen britischen Machthaber betrachten «als durchaus selbstverständlich und legal, daß, °»nn «« nach chrem Vil len ainae, deutsch« Frauen und Kinder wi« im Weltkrieg« dem H u n» gertoo« ausgelltfert würden. Di« Politik De« Führer», di« der Ileukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten zUfftzchdbch«, «22» KI txr s-u»» «nspmck «tLWn«« d» Zvi»»« 1— «ch4»lw« — -nwv'ch««. *. um. vn>« und um«, »« ,,!.».!» m Der Sächsische Erzähler ist da- zur Veröffentlichung der «Mich«, Bekanntmachungen de» Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de« Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. * Berlin, 18. August. Dar Oberkommando der Wehr macht aiht bekannt: Im Rahmen der bemaffneten Aufklärung tm Raume nm L onddn and in der Grafschaft Hamps h l re -r- zirlteu vusere Aiegerverbände wieder einen großen Er- fotz. Die Sampffl^ger gMen kriegswichtige Ziele, ins besondere mehrere der Stadt London unmittel bar vorgelagerte AlugplShe wirkungsvoll an und zerstörten zahlreiche Flugzeuge am Roden. Unsere Ätzer and Zerstörer fügten in den sich hierbei entwickeln den L «ftkSmp f e n der englischen Luftflotte weitere empfindliche SchlSge zu. Eine große Anzahl von Flugzeugen wurde in der Lust abgefchossea. Vis zur Stunde beträgt die Zahl der am Sonntag vernichteten Feindflugzeuge 13S. Davon wurden 23 am Boden zer stört. Hierbei zeichnete sich das Aerfiörergeschwa- Dckr „Horst Weisel" vnterFührung seins« Kommo dore Oberstleutnant Huth besonders aus. Das Geschwa- *ber hat am Syuntag 51 Abschüsse zu verzeichnen. Bisher sind 34 eigene Ilugzeuge aMzNrückgekchrt. MZKrMachtbeercht vvW Hormtaa AllsNilmuas- «nd AnMsflüge gegen England fortgesetzt PkrUn, 18. August. Da» Oberkommando der Wehrmacht, Uibt bekannt: Eich^^ U-Boot meldet die Versenkung von W oo« BRT. felnd- ter Rachtzum 18. LÄufkläruna^ und England fort. In weste« Gebieten Süd ... wurden FlusplStz«, Flak, und Scheiawerferstet- nngen, Ls« Motorenwerke in Amon, F^lua-eng- verke bei Birmingham, Industrie an lagen in Reading ,owie die Hafenanlagen Non Swansea, Avonmouth'und Bonrnemovth erfolgreich mit Bomben belegt. Da» Minen- legen in englischen Häfen wurde fortgesetzt. ' Britische Flugzeuge flogen in der gleichen Nacht in West-, Mitteldeutschland und Belgien ein. In verschiedenen Orte«, wie «. B. in Dortmund wurden Wohnviertel getroffen und ein? An- Ml Zivilpersonen getötet oder verletzt. Auch ein Luftangriff Nus die Innenstadt von Brüssel erforderte Opfer unter der Zi- oikbepSlkernng. Hier wurde« Pier Personen getötet und SS der. letzt, darunter Frauen und Kinder. Unsere Mchtjäger schoßen ein britische» Flugzeug, unsere Mak vier wettere britische Flugzeuge in der Nacht zum 18. 8 ab. Ein deutsch«» Flugzeug wirb vermißt. Die Zahl der feindlichen Muazeugderluste am 1«. 8. hat sich Pon 89 auf SS Flugzeuge er. „Es stehl sehr schlecht für «Wand » aus" Da, llrl^l eines höheren amerikanischen Offizier» der Luftwaffe Neupork, 18. Augusts „New Bork Herald Tribüne" veröf. fentlichte am Sonnabend einen Kommentar zu dem Luftkrieg über England, der sich aus den übrigen Zeitungsstimmen beson ders hervorhebt unk den Vorzug hat, von berufenster Seite zu kommen, nämlich von der amerikanischen Luftwaffe selbst. Das Blatt zittert einen höheren Offizier, der offen heraus erklärt: „ES sieht sehr schlecht für England aus!" Der Offizier, der seine Ansichten auf Informationen gründet, die von ameri kanischen militärischen Beobachtern in London gemacht wurden, meint Wetter, daß die deutsche Luftwaffe, die nicht einmal zur Hälfte eingesetzt fei, ihre Angriffe pausenlos durchsetzen könne. ES sei klar, baß die Engländer sich in einem Kampf befänden, der für sie immer ungünstiger würde. DaS Wesentlichste ist, so erklärt der Offizier, daß die Schlacht über England geschlagen wird und nicht über Deutschland Wäre Deutschland der Ver- lierer, bann würde dort gekämpft „Vorspiel zu noch stärkerer* Aygriffen" San Sebastian, 17. August. Die Londoner Presse beschäftigt sich ausführlich mit den Luftkämpfen de» Freitag. In ihrem Leitartikel 'schreibt die „TtmeS": Die gegenwärtigen Angriffe feien eine Art „AufreibungSpolittk" und „da» Vorspiel»« noch stärkeren Angriffen"! Nach dieser erstaunlichen Erkenntnis fährt das Blatt sort, England müsse darauf vorbe reitet sein, daß e« den deutschen Bombern immer wieder gelt», gen könne, sich Ungestört von englischen Jagdfliegern,»betätigen. » StoHol«, ^-Augus^In großer Aufmachung bringt „Nya Dagligt Ällehanda" eine Meldung au» London, in der es heißt der Freitag sei der bisher schwerste Tag für London Und Meder grohe Erfolge unserer Flieger vor London Am Sonntag 138 SrttenstvMvge vernickle! — Flugplätze unmittelbar vor London wlklungsvon bombardiert Aer SSGsHe LrMler > Tagebkiü firrIWofswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk : ^777--L—NH 45 pz, «r Pt. (S-e-b«dnum»« 11 PU «e vwn», d« Isw« ch« rvq«»I«>« »1« soue-chrelse«. seine Umgebung im jetzigen Kriege gewesen. Immer wie der feien deutsche Bomber in großen Wellen über die Thenrsemünduna gekommen. Erbitterte Kämpfe hätten den ganzen Nachmittag bis in die späten Abend stunden stattgefunden, aber den Deutschen sei es trotzdem gelun gen, eine Anzahl Bomben in der Umgebung Londons abzuwerfen. Genf, 17. August. Auch die französische Presse schen! Entwicklung der deutschen Angriffe gegen England grüßte! terefse. Um deren Ausdehnung und Bedeutung zu veraw lichen, geben die Zeitungen teilweise eine ausführliche Sc,. rung der genauen geographischen Lage und deS wirtschaftlichen und militärischen Wertes der von oxn deutschen Lustgeschwa dern angegriffenen Ziele. Besonders wird auf die lebenswich tige Bedeutung des Industriegebietes bei London hingewiesen. Der „Pari- Soir" gibt einen Ueberblick über den bisherigen Verlauf der Kämpfe und lenkt die Aufmerksamkeit auf die Ver legung der deutschen Angriffe von der Südküste auf die Ostküste Englands. Bei Lieser Gelegenheit hätten die Engländer ihren ganzen Verteidiaungsplan aufdecken müssen. Die Deutschen hat- «n den Vorteil, ihre größten Manöver noch geheimzuhalten, um sie zu gesehener Zeit auszuführen. Buenö» Aires, 17. August. Die gesamte argentinische Presse schildert seitenlang die Luftangriffe auf die militäri schen Ziele bei London. In Schlagzeilen wird behauptet, 2500 Maschinen hälfen einen .Blitzkrieg" begonnen. Englisch ge- .... „„ .... „ färbt» Berichte werden durch die deutschen Meldungen korri- krgung schwindet dahin, dafür wächst die Gleichgültigkeit gegen oen giert, öip im Wortlaut erscheinen. Bemerkenswert ist, däF seDsichWert des menschlichen Lebens und die Unmoral nimmt zu. . Totale vlockibe Englands Der mMungenen britischen Hungerblockade wir--er totale Seekrieg um Eng land entgegengesetzt — Hanptschlag gegen die Kriegsverbrecher VerUn, 17. August. Amtlich wird verlautbart: ' l. * England hat seit Beginn des Krieges in immer wachsendem Maße die völkerrechtlichen Regeln der Seekriegsüh- rung verletzt. Es begann mit der den primitivsten Gesetzen der Menschlichkeit widersprechenden Verkündung aller Nahrungs mittel zur Konterbande. Hierdurch sollten wie im Welt kriege die deutschen Frauen und Kinder getroffen werden. Es folgte die Erklärung aller Waren deutschen Ursprünge, selbst der in newrolen Besitz befindlichen und auf neutralen Schiffen aus Deutschland ausgeführten Waren, zur Konterbande. Hierdurch sollte die deutsche Wirtschaft getroffen werden. Dann kam di« völker rechtswidrige Bewaffnung der englischen Handels- fchiffe, um sie als Angrisfswasfe gegen deutsche U-Bpote zu ver wenden, der Mißbrauch neutraler Flaggen und so sort. Deutschland Hal hierauf geantwortet: 1. durch Umlagerung seines Handel» nach dem Osten und bedeutende Erweiterung feiner Zufuhr an Lebensmitteln und Rohstoffen aus den europäischen und asiatischen Wirtschaftsge ¬ bieten, mit der Sicherstellung gewaltiger Mengen aNRoh st offen aller Art in den von seinen Feinden gesäu berten europäischen Ländern zugunsten der deutschen Wirtschaft und . . 2. durch Bersenkung von S Millionen BRT. des England zur Beifügung stehenden Handels schiffsraum«» durch die deutsche Kriegsmarine und Luft waffe. Hinzu kommt die Unbrauchbarmachung weiterer 1!^ Mil lionen BRT. Schiffsraum durch schwere Bcs-bädlgungen bei Luftangriffen. Also insgesamt Millionen BRT. II. Immer brutalere Methoden England» Mit ver zunehmenden Erkenntnis der Nutzlosigkeit seiner bis herigen allen Regeln de» Völkerrechts widersprechenden Seekriegfvh- rung ist England dann zu immer brutaleren Methoden übergegangen. Da« Legen von Treibminen, der offene und getarnte Einsatz von Handelsschiffen zu Kriegshandlungen, die Tarnung vvn Fischerbooten als U-Boot-Fallen, die Ankündigung Mr. Churchills im Parlament am 9. Mai 1940, daß im Skagerrak am Tage alle deutschen Handelsschiffe und bei Nacht alle Handelsschiffe ohne Unter schied der Nationalität versenkt würden, liegt auf dieser Linie. Den schwersten Schlag aber hat Englund der Schiffahrt dritter Staaten durch folgend« Maßnahmen versetzt. E» hat: 1.di« Handelsschiff« Norwegen«, Dänemarks, Hollands, Belgien» und Frankreich, geraubt» um die gewaltigen Verluste an eigener Tonnage wenigstens teil weise zu ersetzen. Seitdem zwingt es die Eigentümer und Be satzung«« dieser Schiff«, für England Frondienste zu leisten. Und versucht e, mit allen Mitteln, di« gesamte neutrale Schis fahrt unter seine Kontrolle zu zwingen. So hat England die verschiedensten Seegebiete, wie neuerdings das Gebiet zwischen Grönland und England, und bestimmte Ge biete um Südengland völlig widerrechtlich durch Minen gesperrt und zwingt die neutrale Schiffahrt zum Einlaufen in di« engli schen «ontrollhäfen. Ls hält auch die Schiffe von Nationen wie Japan, der Sowjetunion und Schweden, die an dem europäischen Krieg völlig unbeteiligt sind, willkürlich fest. Bor ollem aber versucht «« jetzt, der gesamten neutralen Schiffahrt da» berüchtigt« Ravocert-System (System der von englischen Spionage- Organisationen in neutralen Ländern aufgtbauien Handelskon- Irland Mütter »denttmien itbei »m Arbeitspla «aaue» verltri »e »adimh zusätzliche >, Lett d« Arbeit! »« «ttuuhwttl an ihre« eigentliche «r LohuaWtsall st und anberer tzlu üüpmg zu hab«