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238 Neue Berliner Hagel-Assecuranz Gesellschaft. Die ergebenst Unterzeichneten erlauben sich das landwiühschaftliche Publicum auf dieses seit 32 Jahren bestehende Institut aufmerksam zu machen und zur Betheiligung durch Versicherungs Anträge höflichst einzuladen. und der Netto-Betrag der für 1855 eingehenden Prämien. Diese Gesellschaft hat eine solche anerkennende Theilnabme gefunden, daß sie gegenwärtig die größte Hagelvers.-Gesellschaft in Deutschland ist, denn im vorigen Jahre betrug die BersicheruugS-Summe 31,260,000 Thaler, und die vorgekommencn Schäden wurden mit 149,970 Thlr. unverkürzt bezahlt. Prämiensätze sind wie früher: !-/. M »h»c Nachrahlungm. Hauptagentnr Dresden, im Mai 1855. G. «Haage zr., große Frauengaffe Nr. 13. Zur Aufnahme und pünktlichsten Besorgung voll Versicherungsanträgen für hiesigen Ort und . Umgegend empfiehlt sich ergebenst OsttMld THUNN in Dippoldiswalde, am Markt. LsMlsLhieMsU in Freiberg. Bei Gelegenheit der diesjährigen Generalver sammlung des landwirthschaftlicken Kreisvereins in Freiberg am 30. Mai d. I. wird der land- wirthschaftliche Verein daselbst eine Loeal- Thierschau veranstalten, bei welcher durch den Kreisverein Anerkennungen und in Ehrenge schenken bestehende Prämien für ausgezeichnete Ausstellungsgegenstände ertheilt werden sollen, sowie nicht minder eine Prämienvertheilung für aus gezeichnete Leistungen in der Pferdezucht durch den Verein zur Beförderung derselben im Königreich Sach sen in Aussicht., steht. Mit Bezugnahme aus die an die Vorstände dör landwirihschaftlichen Vereine versendeten Programme werden nicht nux die Mitglieder des Freiberger und der benachbarten lanvwirthschastlichen Vereine, sondern alle Landwirthe und Freunde der Landwirthschaft freundlichst eingeladen, dieser Localausstellung ihre Theilnahme zuzuwenden. Freiberg, den 5. Mai 1855. Der landwirthschaft!. Verein daselbst. Stecher, Vors. Fußboden-Glanzlack U D von D V Franz Christoph in Berlin. A P Diese vorzügliche Komposition ist ganz A W geruchlos, trocknet sofort nach dem An-W Ostrich, hat den schönen gegen Nässe stehenden D A Glanz. Der Preis des gelbbraunen und Arein en Glanzlacks ist 12 Ngr. pro Pfd. hierL »am Ort, und zu haben -bei ^Ausführliche Gebrauchsanweisungen werdens beigegeben und Probestriche sind einzusehen. Bronner s Din Gläsern nebst Gebrauchs-Anweisung zuN 8 2^2, 4 und 1v Ngr., ßzur sicheren Vertilgung aller Flecke, D D welche von fetten Speisen, Del, Butter, Talg, Stearin, Wachs, Siegellack, Harz, H z Theer, Pech, Wagenschmiere, Oelfarben, D Pommade, Schweiß re. A herrühccn, die Flecke Mögen nun in Meubles oder Kleiderstoffen aller Art, seidnen Zeugen und Bän- D D dern, Sammet, Teppichen jeder Art, Filz-, Seiden- H D oder Strohhüten rc. oder auf Tapeten, Kupfer- E ^stichen, Zeichnungen, Büchern, den werthvollsten A W Papieren überhaupt, oder auf polirten MeubleS s Z W und anderen Holzgerätbschaften aller Art, Billards, s! D feinen Horn- und Elfenbein-Sachen rc. rc. vvr-K D kommen, ohne den ächten Farben und dem Glanz l ? derselben irgend zu schaden, sowie zum V Reinigen der Glae«° und Dänischen D Handschuhe aller Farben, z W welche davurch auf die einfachste Weise stets wieder U D wie neu werden. D D Für Nlsler ist dasselbe gleichsal^ M M sehr praktisch, indem es bei weitem besser wie K D jeder andere Stoff die Oelfarben und Lacke löst. M D In Altenberg zu haben bei D Die von dem König!. Professor I)r. Albers zu Bonn angclegentlichst empfohlenen rlheinrsvken Hrust-OarameUen sind in versiegelten Düten st 5. Ngr. — auf deren Vorderseite sich die bildliche Darstellung „Vater Rhein und die Mosel" befindet — in frischer Sendung wieder vorräthjg bei Ferd. Liebscher in Dippoldiswalde.