Volltext Seite (XML)
6-i r -rrj .)» i H80 8i8 2UM I I. ^pril dlvibv iek in (Verkauf.) Eine gute Wäschmandel, ein Leinweberstuhl, ein doppelter Kleiderschrauk, sind zu verkaufen bei Fr. Gnderlein in Pauls dorf. Englische Rasirmeffer, Federmesser, Taschenmesser und Scheeren, verkauft zu billigen Preisen Robert Kunert, Schleifer, Schuhg. Nr. 120. jöwie^füp die vom Herrn Diac. Mühlberg vor RmSUROI*- IRIRI» der Emsenkung in das Grab gesprochenen Trostworte, — ingleichen für -die von« Herrn Di-., Nacke während H8NtttNIVtR(§)s der Krankheit desselben gezeigte Sorgfalt und Mühe, jst ^j^er vorräthig. Lincke. sage rch hiermit meinen herzlichsten Dank. " >b' Indem ich gleichzeitig andurch bekannt mqM, daß ich das von meinem verstorbenen Ehe- manne zeilhcr betriebene Geschäft fernerhin fortsetze, bitte ich zugleich, das demselben geschenkte Vertrauen auch auf mich geneigtest zu übertragen und versichere reelle und billige Bedienung. Dippoldiswalde, am 26. März 1855. Christiane Sophie verw. Heintze. Schmiede-Verkauf. '"MM Eine nur 3 Stunden von Dresden /EM. entfernt gelegene Schmiede, in guter und MWWM, vortheilhafter Lage, an höchst frequenter Hauptstraße gelegen, mit voller, für 2 Feuerleute auS- haltender Arbeit, Gebäude in gutem Stande, mit 2 großen Gemüse- und GraSgärten, nebst sämmtlichem Handwerkszeug, ist mit 4 bis 500 Thlr. Anzahlung wegen KrankheitS-Umständen zu verkaufen. Alles Uebrlge kann zu 4 pro Cent stehen bleiben, und ist keiner Kündigung unterworfen. Reelle Selbstkäufer, sowie tüchtige Schmiede, finden Gehör, und ist bei der bedeutenden reellen Kundschaft der Kauf zu em pfehlen. Kaufpreis 2500 Thlr. C. F. Lorenz, Commifsionär in Potschappel. Wollenes Beuteltuch ui.b seidene! Müller- ga«e ist in allen Nummern und Breiten wieder angekommen und zu haben bei K. Steinich. Stärke-Glanz, das Beste, die Wäsche glänzend weiß zu machen, in Tafeln zu I und 2 Ngr., empfiehlt Ernst Teicher. Reines gelbes Wachs kaust Louis Schmidt. chtung! Eine ausgezeichnete Bäckerei ,m Plauenschen Grunde, die einzige im Orte, passend für einen tüchti gen Weißbäcker, sehr schön und bequem eingerichtet, Gebäude massiv, im besten Stande, welche außer der Bäckerei an Zins noch einen Ertrag von 50 Thlrn. bringt, mit hübschen Gärten und Obstbäumen umge ben, ist bei Anzahlung von 5 bis 600 Thlr. zum Kaufpreis von 2100 Thlr. zu verkaufen durch C. F. Lorenz in Potschappel. GW— Ein sehr hübsches Häuschen, auS- zugS-ünd herbergöfrei, in der Nähe des Stein- kohlenbaueS, in gutem baulichen Zustande, nebst 1 Schfl. hart daran liegenden Feldes, mit Garten und Obstbäumen, welches ertra 37 Thlr. an Zins gewährt, passend für Maurer, Zimmerleute rc., ist mit 2 bis 300 Thlr. Anzahlung, Kaufpreis 850 Thlr., zu ver kaufen, durch C. F. Lorenz in Potschappel. Kleine ungarische -! das Dutzend »4 Pf., L0O Stück L8 Ngr., sowie auch geräucherte Heringe, empfiehlt Lincke. GW— Es ergeht hiermit die Aufforderung an sämmtliche Mitglieder deS Franenvereines, sich entweder persönlich oder, doch wenigstens durch Stimmzettel bei der Neuwahl der Vorsteherinnen auf das Sommerhalbjahr 1855 zu betheiligen. Dir Wahl geschieht den 5. April, als am grünen Donners tag, Nachmittags 3 Uhr, im Gasthof zum Stern. Im Namen der jetzigen Vorsteherinnen; I. v. Zobel. - Lehrlings-Gesuch. Ein junger kräftiger Mensch, welcher Lust hat, die Schmiedeprofesston zu erlernen, kann einen Lehrmeister erhalten durch den Buchbinder Gäbler in Altenberg. GW— Ein junger kräftiger Mensch, welcher alle häuslichen Arbeiten verrichte», sucht ein Unterkommen, am liebsten auf dem Lande, wo er im Sommer die Kühe hüten und im Winter mit dreschen kann. Da rauf Reflectirenden ertheilt näheren Nachweis der Buchbinder Gäbler in Altenberg. "Zwei Dachstuben S Carl Schmidt, R.-Zimmermeister. Dippoldiswalde, den 20. März 1855. Druck und Verlag von Earl Jehne in Dippoldiswalde.
