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5,7 '> Mtdüren wurde dem Einwohner u. Handarbeiter Carl sellen Herm«n»K i n «r ein Sohn ; dem Bürger u. Werg«» Leite, Lars Heiiäßich Lisch le» ei« Sohn. Beerdigt wurde Fr. Johanne Sophie Siebert, weil. Johann Gottlob Sieberts, PolizeidtenerS in Altgeiflng, hinter!. Wittwe, 86 I. alt. Gottlieb Kühnel allh. «m Sah«. , " 'PyMwprdt Mfir. Johann Viktor Trabold, Bär- LMLer.in Geising u. Karoline Wilh. Ouernrr k Gotts. Mannitzjch, Müllergeselle »llh. u.Amalt« lkdigt wurde Hr. Friedrich Wilhelm Haubotd, ») Fand da«'ColtigliÄ'Veranlassung, sich mit folgendem s" ' '' ' , " ' - den t»-Mfchtn/ÄWek«adt. Mr nicht »Är' der dm auf hie'figtn Markte fellhalteüdck Haädrl-ttttten ehr« 'M baldigst dk «ufgabd mach°n, fich für dte-Zükunft bein. Barkauf Karoline Ä orrm^nn aLH ihrer Maaren, des sächsischen Maaße« jübedtenen, um damit SM/'. dem Much« und Betrug-, wrlch^.ArMt^ ^^,änfZssiItz)^eru. Maurer allh., 47 I. ty M. alt. grgnen. Zuwiderhandelndeaber Mt CküfiSe«t>»«idir bÜ ihntjt '' <1 - ,i betroffenen Maaren und dcö auölandischrn Maaße«, oder mit einer zu« hiesigen OrtSarmenkasse zu zahlenden Geldstrafe zu Le» ^i-.AttekAwAj.- VSNl 23. biS 30. Octobtt. legen. / ... Man ist dabei der Ueberzeuguug, daß dieser Antrag von Albin Kaiser ein« Tochter; dem Einwohn«» und Zinnnerg«, Gelten de« geehrten Stadtraths nicht nur gern volle Anerken nung finden, sondern auch mit aller Energie und Streng« aus« geführt werde. Das Stadtverordneten-CplleMin. > < , F. W. Hildebrand, Vorsitzender. ZwitterstockSgewKVchMkete und' fich-dehtn- verwenden wolle, . EivMilli- daß die in den «ltchibSßerlZwttterst»ir«gtwtrrschaftl. Wqldun« , gen geschlagenen Reißighiilzer künftighin!»« h!-slg« SüchtrE MpPpldWwald-, vom LV. OÄbr. bis 8. Rovbr. gegeben würdem rQL > !l i s n , -t rs «eb»ren wurdr »em Mühknzeugarbeittt Kari Ern- Man gtebt sich Labe« derHoffuEhln, daß dadurch einem R«pprecht atlhier ein Sohn; dem Gchuhm.chermftr.Friedrich Uebelflandt abgeholfen und nicht wlezeith«, höhere Vuanti« «iltzelm Men deallh, eine Tochter; dem HauSbesM Astä täten von dergl. Holzem, an dasigeBacker >»nd Wiederverkauf«» iq-Berreuth ein Sohn; dem HauSbesitzerJoh. Gottf. abgelaffm würden. - - Legler in Ulberndorf eine Lochtrr; drm Handarbeit« Johann S) Fand da«' EolltglM' Veranlassüng, flch mit folgendem Anträge an dengechiM'Städtrath zu wend«n:, dersrlbe woüo- Allgemeiner Anzeiger. B er ord N U n g, tzir» VinMUgSzoll für ÄÄdrdL, Hülsenfrückte, Mehl und andereMühlenfübrikak bett.ssvoWo.Oei. Einer, unter sämmtllchen Zollvereinsstaaten getroffenen weitern Vereinbarung gemäß wirdj'WAllechtch, ster Genehmigung, hierdurch bekannt gemacht, daß Nie durch Verordnung vom 9. September dieses Jahre» (Gesetz, und Verordnungsblatt vom Jahre 1853 Seite 181) vorläufig bis Ende dieses JahreS chersüate Ein stellung der Erhebung des EingangSzolleS für Getreide, Hülsestfrüchte, ,Mehl lmd andere Mühlen^brikate, Nämlich: geschrotete und geschälte Körner, Graupe, Gries und Gruße, gestampfte und geschältd Hirse, bi» Ende September künftigen Jahres auszudehnen ist. /,s. ' Hiernach haben fich die Zoll- und Steuer-Behörden und tiltt Betheitkgle zu achten. , ...... DrtSden, am 20. October 1853. . .IAa«z-MLpiKKrL«ch^tE ' "' ' i» .st - - '.l ' " » " Behr. ''/k/^.-GKSfer. e k a u utma ch u n g. LrriiMk lm Jahre 1^83 geborsten, mithin im kciuflmden Jahre militärpflichtigen jungen Mannschaften. in- gjeichsn diejenigen Leute auö früheren Altetsclaffen^ welche etwa ihrer Militärpflicht noch nicht genügt haben folkietz,: sowie ferner diejenigen Mannschaften, welche bei der Rekrutirung und Dienstreserve-Gestellung im , jAhve D52 zur Dienstreserve gesetzt over bezjehenvfich in dieser von 1851 her belassen worben find, werden hserbuWh aufgefordert, an den nachstehend unter G angegebenen Orten und Tagen, Behufs der Untersuchung W^MititäMststtüchligkeit vor per RekrutirungS^Commisfion sich zu stellen. / '-^r. " PMÜvälste EittwenbitLgei» gegen die erfolgte Aushebung sind sofort bei der GeftMqMMd MA« -MWüK'M^üM'RetlamationStag», Es. M- j'inp mvn 1 8.' 'D e'e e . ».rguumchstr befldevTvmmission anzubringen und'durch obrigkeitliche Zeugnisse gehörig zu begründest. 'GpEMgehende Necläistallbnen können nicht berücksichtigt werden. UebrigenS hat jeder Reclamant jur Entgegennahme der VMelVustü äuf sein Anbringest - tust' Rerlamsttionfitage in den Stunden von uMn,f.>^'frü h 8 bi» LL.U-r. EM CSÄMfiStt'Mf dem-Astufhause zu Freiberg persönlich sich einzufindest. " ' DMstifleAlwtkche von der Stellvertretung Gebrauch, machest wollest, haben hie WstandflstzWine von AWei'HWdkvk'TlMelW^-,,s.>i-ori ^rtM^V'.u.'»sttL f iH'Mnst"tflc! sich SVv UMttsuchung der Diensttüchtigkeit nicht unterwerfen wollen, noch vor d.em Eintritt MMkst M'dem/szst' ihrer persönlichen Gestellung anberaumten Tage, außerdem d)'ukstsitttlbstr nstch erfolgter TüchtlgkeitSerklärung und spütesttns vor Ablauf'tAothlstchtlMM 'Mch dem Reclamationstermine, mithin bis zum 23. December, Abends 6 Uhr, an" dle ESmmifstsst 'stnd bsziehend- lich an die Amtöhauptmannschaft baar zu erlegen. . s".!ipe.n Mchuchu.!, nir»- ! Freiberg, den 25. October 1858 Königlich- AlNtshauptMlMnschaft. von Oppen.