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Der SSMche LrMer hat Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten »40, l Bekanntmachungen de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und NeuLirch (Lausitz) st femer die Bekanntmachungen de« Finanzamt, zu Bischofswerda und anderer Behörden. VS. Jahrgang VapzerUvlfi« «nckhlel 7r So«M«yer «tr-L 1 ><si c da» acht. Einzige luchboot die iM t »1 » mst. aü» , 14: !kgd. bef. Der «chftfche EtzMer ist d M.2P8 Oerttiche Sowjet- im Iran gebtt-et A«k«r lieben«, ist. « „MitAdolf^Hitler zum fiegrerchenEn-o M, owe, -hr). mge- ' V- Uhr. ch«n. den vier ein Soll» am gan> oöot und dessen atz. «ar.: W" (ISSa ^en liegen» > - sowMiftye ^unyynren vermMrvo gepyiagen am^D, ii. GchL Me über Mevkau gemeldet wird, Haven chen Truppe« in den besttlte« iranischen Städten schm chast ba tt» WHr. ianagbend »d«. Vd. md«. irna. veil. 1«: f- «0»ra :»ef«m- Trup- .... der* Die Bolschewisten Wurde« aus ihren wrloren 1160 Gefangene. S owfetverdönde am unteren Dnfepr veruichtet In der zweiten August-Hälfte versuchten die Bolschewisten unter LiNscktz stärker Panzerkräfte und zahlreicher schwerer Mas. ll auf da» deut« ern fing e» an. ' ts durchBrit Mosten und >e wrtgeführt „Wakama" und cher Seeleute auf Deutsche, die — > der Neberfahrt von LemnoSnach lfthen: Generalmajor Ramcke, Kommandeur eine- Vturmreai« «ent»; Major Kroh, ivataillouskommaadeur iu einem Fall. Mrmiwaimentz OberstadSarzt Dr. Neumann, Regiment», arzt; Oberfeldwebel v e ltz t 0 p, Zugführer in einem Fallschirm. H Feldwebel Kempe, Gruppenführer in einem Sturm- l^und Feldwebel Schuster, Gruppenführer in eine« Empfinden und sicht in unerfreulichstem Gegensatz zu jener Haltung, die der deutsche Soldat zu einem wehrlosen Gegner ein« nimmt. Beispiele hervorragender Tapferkeit und kühnen Draufgängertums Ke wird mitoMtt: Während unsere una der Eink, mgen fortfahrm: die in ^k^Er zDitp u r^ entstanden «gen« bDnded Kämpfen der letzten Tage wurde sie vollständig vernichtet. . e deutsche Panzerjäger !anonenboote, die auf dem Dnjepr Von SS aag«lfmdm panzert» 62 zerschossen 5stn mittleren Kampfabschnitt der deutschen Ostfront griffe« am DoynerStag stärkere sowjetische Panzerkräfte die deutschen S - an. 3m konNertrischen Feuer der deutschen Jnfan- Vom Ann -es Opfers „Zum Sozialisten wird «an zuletzt nicht geboren, zum SoziAstte» mutz mau erzogen werden." (Adolf Hitler.) Zu allen Zetten hat e» Menschen gegeben, die sich dem Gan zen oder einem hohen Ziele zum Opfer brachten, Menschen, deren Namen die Nachwelt dankbar weitergab, Menschen, die sich durch ihre opferbereite Größe im schönsten Sinne unsterblich machten. Diese Gesinnung war bei unseren Vorfahren indessen nicht nur ein von wenigen Starken erreichte» Ideal, sondern die selbst verständliche Forderung an alle Glieder der Gemeinschaft. Mehr, nicht nur eine Forderung, sondern Besitz. Da» schöne und be- rühmte Wort der Edd a bestätigt eS unS: Besitz stirbt, Gippe« sterbe«, du selbst stirbst wie sie. «iu» Weitz ich, da» ewig lebt: De» Lote« Datrnruhm. Auf die Taten allein kommt eS an, auf da», was der Mensch leistet zum Ruhme, d. h. eben für die Gemeinschaft. Wer Will, mag darin eine Borwegnahme dessen sehen, was unsere nüchterne, technisierte Sprache des 20. Jahrhundert» mit Leistungsprinzip bezeichnet, wie es vom Nationalsozialismus al» eine Idee der Zusammenfassung unserer völkischen Tugenden proklamiert wurde. ES ergibt sich daraus ferner, daß ein Opfer an sich noch keinen Sinn haben muß. Auf den Sinn aber kommt eS an, erst die ser veredektbaS Opfer, hebt eS heraus, idealisiert eS und macht es so zum Vorbild und damit zu einer fortwirkendeN Kraft des Gemeinschaftslebens. So ist auch der Opfertod, auf dem Schlachtfeld oder anders wo, erst dadurch sinnvoll, weil da» erstrebte und notwendig^ höhere Ziel nur durch den Tob dieses oder jene» erreicht werden kann. Wäre eS ohne ihn zu erreichen, dann wäre auch dieser Tod kein Opfertod, sondern eine Verschwendung de- Lebens und damit ein Verbrechen am Volke. Wir alle wissen — und nicht zuletzt wissen eS unsere Solda ten —.wie sehie diese Erkenntnis zum Ausdruck heutiger deutscher Kriegführung geworden ist, wie kompromißlos der Führer sie jur Richtschnur machte, wie restloS jeder an sich mögliche Pre- -stigeerfolg aus diesem Grmrde abgelehnt wird. UNS Nationalsozialisten, und da» heißt unS Deutschen, steht daS Opfer zu hoch, unS ist eS viel zu heilig, um es in die Niede rungen oberflächlicher oder gar ehrgeiziger Bestrebungen hinab ziehen zu lassen. Jedes Opfer — nicht nUr daS des Leben» — ist zunächst einmal eine Hingabe von Kraft und echten Werten, also eine Minderung der Substanz. Diese Minderung wird erst dann in eine Mehrung verwandelt, wenn Mit dem Opfereinsatz, gleich, viel Wucher Art, etwa» ganz Bestimmte» erreicht wird, etwas, da» im Ganzen mehr wert ist, al» das Opfer. Dann, und nur dann, erhält da» Opfer seinen Sinn, ist es gerechtfertigt, ist es sittliche Pflicht, wird eS zur Quelle ungeahnter Kräfte. DaS Weitz jeder Soldat, das Weitz heute der weit aus größte Teil unsere- Volkes, weiß eS wieder. Es gibt ja kein edleres Ziel, keine größere Notwendigkeit und keinen höheren Wert als die Lebenssicherung unsere» Volke», die Gewähr leistung /einer Zukunft. Für dieses Ziel freilich wird ein zum Leben entschlossenes Volk Opfer bringen, um st) mehr und um so höhere, je bedrohter da» Lebe« der Nation ist. Der gegenwärtige. SntschetbunaSkampf unserer national sozialistischen Idee gegen ihre Antithese, den jüdischen Bolsche wismus als Endstufe ebenfalls jüdischer Plutokratie, die heute der ganzen Welt die sichtbare Entlarvung jenes organi siertem Verbrechertums, von dein un» Presse, Rundfunk und Wochenschau ja nur schwache Vorstellungen vermitteln, läßt auch den Letzten erkennen, wie groß die Gefahr war, wie wenig sie leicht zu nehmen ist, bi» nicht der Endsieg errungen und ge sichert ist. j Wir Haven e» vor unserer ruhmreichen Geschichte Weitz Gott nicht nötig, einige neue Siegesdaten in den historischen Kalender einzutragen, aber wir müssen kämpfen, mit allen Mitteln und auf allen Gebieten, um in diesem to talen Ringen unserem Volke endlich daS Leben zu sichern undi ihm die verdiente Luft zum freien Atmen auf dieser Erde zu geben. Es ist das ursprünglichste aller Rechte, se,n Leven zu ver teidigen, und ein Blick in die Natur schön zeigt unS, mit welchem Einsatz darum gerungen wird. Heute sind nicht nur Grenzen, ist nicht nur der Staat oder eine Staatsform bedroht, heute geht es um daSSchicks sal des Volkes, und die» durchaus buchstäblich und weitaus konsequenter al» etwa noch 1914/18. Die theoretische Ausliefe rung Europa» an den Bolschewismus würde unweigerlich grau sige Praxis werden, würden wir diesem teuflischen Plan nicht entgegentreten und gottlob nicht stark genug sein, diese Gefahr abzuwenden, und zwar ein für alle Male. Go «impft deyn bei un» folgerichtignkcht eine Regierung, nicht eine Armee, sondern da» ganze Volk, jede» seiner Glieder an seine« Platz Und alle bringen ihre Opfer, sinnvolle Opfer, bereitwillig gegeben in der Eeckeaatn» ihrer Notwendigkeit, mit »em Ziele, die Gemeinschaft'unüberwindlich stark zu machen. Mr Nationalsozialisten find keine Phantasten und pflegest Wunschträume nicht als Wirklichkeit zu nehmen. Mr wissen um die menschlichen Schwächen und Haven erkannt, datz e» gilt/ un» ohne Unterlaß zu einem Leben zu erziehen, wie die Gemein-, schäft e» fördern kann und fordern muß. Wir geben un» durch aus Rechenschaft darüber, daß jeder von un» heute ober morgen, der eine mehr, der andere weniger, im Allzumenschlichen stecken- bleibt und e» eine» MllenSakte» bedarf, un» selbst zur Erfilllung an sich selbstverständlicher Forderungen zu zwingen. Deshalb bemüht sich die Gemeinschaft andauernd um uns. eyteht uns. Und wir müssen gerecht genug sein, die Notwendigkeit solcher Erziehung änzuerkennen. Sie ist e» um so mehr, al» fle un» zu- weilen unbequem ist. Eine kurze Neberleaung, ein Rückblick auf La» bereit» Er- reichte überzeugt un» mehr, al» Worte e» vermöchten, wie wich, tig und wie richtig datz nationalsozialistische Er zieh un g » w e rk w«t und iL Mr haben.eS_ntcht.zuM ihm »U danken, daß tzlr lS«tt M- dest UnS dUgeixMen SsWwüßi- ... > . , ! . - Limes meuscheuunrviWges Verbrechen -er Veiten ^lafchlaengewehrfeuer auf Rettuvgrbook und im Vaster treibende Schiffbrüchige — Mer wehrlose deutsche Matrosen ernlördet , Berlin, li. Sept, Ei« neue» «euscheuuuwürdige» Brr- breche« habe« Re. Briten begangen: Bei her Ueberfahrt nach einer Insel in» Sstllchea Mittelmeer wurde« drei kleine griechische Küftensegler Von «ine« plößlich auftanchenbe« britische« Unter. swtiM zu ekae« uNgletchm Kampf gestellt. Zwei der Schiffe erhielten auf kurze Entfernung Artillerie- treffe» und geriete« dr Brand La» feindliche Ü-Boot fuhr an die finkenden Fahrzeug heran mrd beschoß die Besatzung mit Maschinengewehre«, vier Matrosen fmrhen hier de« Tod. Nachdem die UeberleL enden durch den bttkttz» Küstensegler in einenLafen gebracht worden waren, wurde aufGrund ihrerAuS- saae eine kriegsgerichtliche Verhandlung angeordnet. Sie brachte folgende Feststellungen: Der BootSmaak E., der einen der Küsten- fegler befehligte, schilderte, wie eine Granate des britischen Un- b NNUjKunMaurachte. Hierauf gab er den wrannschasten den Befehl, «der Bord zu springen. Da» britische Unterseeboot näherte sich dw, Segler S der deutsquslowanschen Freundschaft und Waffen- fttzand, betonte StaatSpräsident Dr. Ti s o die enge .^grveit mit dem Großd«rts«n Reich. Diese- erfolge Weg» tztzvn-zufällig, sondern voll bewußt, und Re Slo- l verharre auf dieser Linie. ffiH »Mn, so Ahr Dr. Tiso Wörtlich fort, dies in London aewüstkcht wird »der wenn un» Moskau im Namen de» MW gute Ratschläge geben will. Wr «Wen «n» da nur umdrehen und mit konische« LS- .sage« Ml* danken." Mr werden vielmehr «ft «d0lf ktzoBts»«« slegvelche« E«»e nndhaltrn. Schiff-diele an Der Sanalküste im Feuer -eroeutschen Fernkampfbatterien -ett S. September 1V41 Mn MW MmnM »n Weis Besvnders erfolareiche Kiimpfe i« Mw»t«dsch«Ut — Panzer und Wer SW Beschütz« erbeutet — Ueberall schwerst« «erlnste der Bolschewisten >pt dMbeutschea Ostfront gestalten sich für -le deutschen RrwUst bi» 4. September wurden allein sm An- ieseub llaum mehrere hundert Kraftfahrzeuge, über nvo tzn eiNönBrüchenkoPf am unteren Dnjepr zu halten. Ein deuttche» Panzerkorp» umschloß, die sowjettschen Kräfte und drän«e fie in dreitägigem heißen Ringen auf kleinstem Raum am. «luß zusammen. Während de» ununterbrochenen drauf- ",geglichen LnariffS der deutschen Truppen hatten die Sowjet außerordentlich schwere Verluste, so daß e» nur einem kleinen Teil ihrer Einheiten gelang. Wer den Dnjepr zu entkommen. 9Ä0 Gefangene und 88 Panzer, 108 Geschütze und Panzerab wehrkanonen sowie sechs Flugzeuge blieben in deutscher Hand Die auf dem Schlachtfeld gebliebenen gefallenen Sowjets jetzt zahlenmäßig noch nichterfaßh . . - diesen Kämpfen zeichnete sich ein Pion,er-Bata,von be- iu». Ohne Unterstützung -von Artillerie und. schweren varfen sich die Soldaten dieser deutschen Einheit immer Ä^Awfets undWten alle^ (srantNlveiesLr, id scmvere uno.w ietmre s/caftytnenge- « automatische Gewehre, 495 Infanterie-Gewehre, sechs e und. 15 Pferde wurden von, diesem. Pionier-Bataillon fie hinetnschoß.' Wie durch «dW se«. Da» Unterseeboot entfernt o> v ser treibend von britischer Brutalität i GöWseMdWMtx Generalmajor fsthnikow. Mess Dkvr- ston beteiligte sich am Wistterkrieg im RaUme von Muola und würde mit oew Orden der Roten Fahne ausgezeichnet. In der; S«R süntjeAsche ^MNenboyW vxrh An der Dnfepr-Mündung eingesetzt, beobachteten zwei sowjetische Kanonenm. stromaufwärts fuhren. .Die deutschen Panzerjäger eröffneten sofort da» Feuer auf die beiden sowjetischen Boote, die vergeblich den deutschen Geschossen auSzuweichen versuchten. Die beiden sowjetischen Kanonenboote wurden versenkt. m jene Men Verletzungen de» ' denen deutsche Seenot-Fl gebracht wurden. Die K E MV durch jene