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die zu Hunderi bäum, mir dem da» NS Ortswa Am 8 von 15 bi die Haus tcilung ai wird ertx Die Schuhwai Verkehr l Bisch, LÄ der bi» sehr ra erhielt . war er setzung Ra, nett mi oder tu gftrung Dft Präsiden Minister malige mada, 1 Areu-enkundgebungen in Bukarest Bukarest, 17. Okt Die Stimmung der rumänischen Haupt. „Es stehl ein Soldat am Volgastrand Ein Abend tief in Jeindeeiand — Loldateasang nnd Fronthvmor am Lagerfener — «Er i -1 Au» Bre dorf ereil fielen, i Zuerst st zusammei Daraus > helfen, in bar, der wurde eb heimgesm von eine. Die Dieb, und raUb bernen S> Am Raume -es Wolgastromes Nunmehr beginnt bereit» der Wolgastrom allmählich in bas Blickfeld der strategischen Operationen zu treten. Insbesondere da» Quellgebiet und der Oberlauf sind schon Kampfgebiet gewor den. Die Kämpfe in diesem Raume erhalten ihre besondere Be deutung dadurch, daß e» sich um eine Gegend bandelt, die bisher feder Bewohner der Sowjetunion für unantastbar gehalten hat und die gewissermaßen für da» große Reich im Osten zum Sym bol geworden war. Auch bei un» hat man, wenn die sentimen talen Weisen der Wolgalreder erklangen, an die schier unergründ liche Weite diese» Reiches, dessen Hauptstrom die Wolga ist, ge dacht, sie floß zusammen mit der gewaltigen Größe diese» Stromes. Die Wolga ist sowohl der Wasserreichste wie auch der größte Strom Europas. Ihre Länge beträgt von der Quelle bis zur MündUng beinahe 4000 Kilometer. Sie ist also dreimal so lang wie der Vater Rhein. UeVer ihren Umfang kann man sich ein Bild machen, wenn man bedenkt, daß sie bei dem in diesen Tagen eroberten Kalinin 200, bei Ntshninowgorod 850. Sei Kasan 1500 und bei der Mündung 8000 Meter, hier also 8 Kilometer, breit ist. Wenn nun der deutsche Soldat den Angriff bereits in daS/ Gebiet um die Wolga vorgetragen hat, so,ist da» der klare und eindeutig sichtbare Beweis für den entscheidenden Sieg der deut schen Waffen im Osten und die radikale Zertrümmenrng der bolschewistischen Kriegsmaschine. Deutsche Truppen an der Wol- ga! Kann die Größe de» deutschen Siege» sinnfälliger dokumen tiert werden? Reichspost bereitet -en Weihnachtsverkehr vor Der Weihnacht»- und Neufahriverkehr stellt auch tn diesem ' Jahre wegen der besonderen Verhältnisse erhöhte Anforderungen an die ReichSpost. Der ReichSpostmintster hat schon j«t die nötigen Vorbereitungen getroffen, um diesen verrchr reibungs los ablaufen zu lassen. Oberster Grundsatz chet allen Maßnah- men ist, den Paketdienst flüssig zu behalten. Gin Stapeln von Paketen muß unbedingt vermieden werden. Da» Relch»ver- kehrSmtntstenum ist ersucht worden, Güterwagen für den Post dienst Mit Vorrang zu stellen und auf den Verladedienst der Post besonders Rückficht zu nehmen. Von Anfang Dezember an ist wieder in möglichst großem Umfang durch Werbeinschriften auf den Postsachen die Notwendigkeit frühzeitiger Einlieferung der Weihnacht»- und NeujahrSpost zu betonen. Vom 12. bi» 24. De zember sollen Pakete möglichst auch außerhalb der Schalterstun- ben ohne besondere Gebühr angenommen werden. Massenein- lieferungen von groß« oder schwer« Drucksachen dürfen in der Zett vom 15. Dezember bi» S. Januar nicht angenommen wer den. Am 14. und 21. Dezember sind trotz de» Sonntags Pakete ' und Päckchen zuzustell«. Am 24. und 81. Dezember soll der Ver kehr dem Berrehrsbedürfni» angepaßt werden. Adlerschild fÜr Generaldirektor PSnsgen Düsseldorf, 17. Okt. Zu Ehren de» 70 Jahre alt geworde nen Generaldirektors Dr. Ernst PönSgen veranstalteten die Wirtschaftsgruppe eisenschaffende Industrie Und ihre Bezirks gruppe Nordwest in feierlichem Rahmen eine außerordentliche Sitzung, in deren Mittelpunkt die Neberrekchung beS Ernst PSnsgen vom Führer verliehenen Adlerschildes durch Reichs- wirtschaftSminister Funk stand. Io empfing am Freitag dl« Kulturbe- en in de« R«ich»dienstft,ll«n der NSDAP, zu einer Aussprach« ag«n der kulturellen Betreuung dr» deutschen Botte». chiorganlsakloutletter Dr. Ley nahm im Beiseln de» Stabs chef» der SA-, Viktor Lutze, am 12. Sonderlehrgana der SA.-Gruppen- schul« Hochland in Schliersee b«l München teil, auf dem der Thef für Lrzkeher- und Führerauebildung in der SA., SA.-Vdergrupprnfiihrer Luyk«, über die vor- und nachmtlltärijch« Wehrerziehung und di« sich darau» «raebenden Aufgaben der SA. sprach. Ti» Rekmagtbool mit »8 Ueberleoenden des versenkten britischen Danqtfer» „Aooceta" wurde im Atlantik aufgesischt. Der Dampfer ge bürte zu dem britischen Srleitzug, der von deutschen Unterseebooten fast völlig aufgerieben wurde. DUk der Labiotttrueubildnog la Japan wurde der bi-herig» Krieg»mkNlster Seneral Toso beauftragt. Erlebnisbericht von Leutnant Pi so. NSK. Wir fahren durch ein lange» Reihendorf. Die schie fen Giebel der brüchigen Häuser heben sich al» dunkle Sil houetten gegen den hell schimmernden Himmel ab. Alle» ist leicht verklärt im Halbdunkel de» Abend». Die Umrisse de» Storchennestes auf dem letzten First geben dem ganzen Bild einen fast wehmütigen Charakter. ,, , Alle Häuser sind leer, Totenstille herrscht aus der Straße — hier hat noch vor einig« Tag« der Krieg seine, ehe«« Worte gesprochen. Drei «»»gebrannte Panzerwagen liegen an der Straße, und der eine, der größte von ihnen, mit dem man den einfachen Sowjet» die gewaltige Kraft ^S Bolschewismus vor Aug« führ« wollte, steckt sein Geschützrohr wie einen mah nenden Finger gen Himmel. Ein Dorfplatz liegt vor un». so wie sie früher da» zaristische Rußland zu Hunderten angelegt hat; der lange, krumme Hebe baum, mit dem da» schmutzige Wasser au» der Tiefe geschöpft wird. Dazu da» unverkennbare Zeichen der Sowjet»: ein paar kaputte Ackergeräte und einige zerfallene Wag«. » Aber da» ist e» ja nicht, wa» un» hier verhalten läßt. Ein äanz andere» Bild zieht un» mit unwiderstehlicher Kraft in sein« Bann: Ein im Sowjetparadies fremde» VUd. Ein kleine», einsame» Feuer brennt in der Mitte de» Dors platze». Lange, züngelnde Schatt« tast« sich hinaus in da» Dunkel der Nacht. Eine Zeltbahn schirmt die leuchtende Glut ab gegen den Himmel. Dichtgedrängt sitzen in einem Kresse die Kameraden, der ganze zweite Zug ist versammelt, gespensterhaft beleuchtet durch die jagende, springende Glut de» Feuer». An UN» vorbei huschen einzelne Schatten, und dort auf einem alt« Wagen, dessen Schmutzigkeit uns anschreit, steht ein alte» Klavter — ein richtige», lackierte», glänzende» Klavier. Lang sam bin ich nähergetreten. Die ersten Tone schwingen zu un» herüber. Sind es nicht Lieder aus einer bekannten Operette? Musik — elne ganz andere Mett und während ich noch überlege, wo ich diese Klänge zuletzt ge hört, da dringt die klare Stimme unsere» B. herüber: „Hast du da droben vergessen auch mich — eS sehnt ja mein Herz nach Liebe sich —" Wie der Ton einer Orgel klingt daS Summen der Kameraden: „Es steht ein Soldat am Wolgastrand." — Alles ist still geworden, keinersagt ein Wort. Jetzt erst sehe ich die vielen Menschen, die sich in einiger Entfernung von uns angesammelt haben. Sie lauschen unseren Liedern; wir sind noch näher heraNgetret«. Dann schlägt die Stimmung wieder um. „Nur nicht tiefsinnig werden ¬ ruft der Kölner dort am Klavier, und schon fliegen die Finger über die Tasten. „Einmal am Rhein" ist seine Einleitung, dann folgen Lieder aus bekannten Filmen und Operett« und über den Zigeunerbaron kommt er zurück auf seine herzhaften Rheinlieder. Jetzt erst sehe ich, daß er gar nicht allein spielt. Rechts und links von ihm sitzt noch je einer; ave drei greifen eifrig in die Tasten und doch klingt es so, als ob nur einer spielt. Im Nähertreten erkenne ich des Rätsels Lösung. „D, G und C wollen nicht mehr hochkommen", ruft mir lachend unser Pianist zu, während er dem einen, der nicht recht zeitig die durch Nässe gequollenen Tasten wieder hochgehoben hat, einen leichten Klapvs auf den Kopf gibt. „Ja", wehrt sich der „bei solch 'nem kölschen Temperament, da soll ein Ost preuße wie ich mitkommen, fast unmöglich!" Alles muß' herzhaft lachen. Nochmals fliegen die Finger über die Weißen und schwarz« Tasten. Dann bricht der Spie ler plötzlich ab und mit übermütiger Stimme schreit er, während er sich uns zuwendet: „Jetzt folgen einige Witze" Er selbst — als Kölner — eröffnet den Reigen mit „Tünncs nnd Schäl". Dann zieht einer ein kleines, vergriffenes Büch lein aus der Tasche und in Wiener Mundart stellen sich vor: „Graf Bobby und Baron Mucki", alles schreit vor Lachen. Sie kommen noch alle dran, der Antek und Franzek aus Oberschle sien, Klein-Erna aus Hamburg mit ihr« Brummers, Baron Mikosch aus Budapest und wie sie ave heißen — ein endloses Heer komischer Figuren. Sie zaubern eine fabelhafte Stim mung hervor. Leicht glühen die letzten Scheite noch immer im Feuer. Es ist schon 22 Uhr geworden. „Um 4 Uhr ist die Nacht herum", sagt der Zugführer. Wir stehen ave auf, reichen uns, wie all abendlich, wenn wir zusammen sind, die Hande. Wir sehen in das verglimmende Feuer, feder ist mit sich beschäftigt. Dann erklingt unser Lied: „Sein schöner Land ly dieser Zeit" Und während unsere Gedanken wandern, an jenen Ort, der unS der liebste ist, singen wir noch: „Guten Abend, gute Nacht." * Der Dorfplatz wird wieder leer. Auch die Bevölkerung zieht sich ohne Lärm zurück, ganz gegen ihre sonstige Gewohnheit. Nur einer steht noch dort, ein alter Mann, er ist lang sam ans Feuer getreten, still schaut er in die Glut. Der Mond schein spiegelt sich in seinem schneeweißen Haar. „Er muß früher einmal ein Hüne gewesen sein", sage ich vor mich hin, während ich auf ihn zugehe und in sein faltiges Gesicht sehe. Plötzlich laufen ihm Helle Tränen über die zer schäft, wo der Gesandte, Freiherr v. Ktlltnger, immer wir- der für die brausend« Hurra-Rufe der Menge, die erneut da» Deutschlandlied anstimmft.und Hochrufe auf den Führer «»brachte, banken mußte. Anschließend zog die Menge vpr die italienische Gesandtschaft und Vox da» Ministeepräsidium, wo sie, ebenfall» begeisterte Kundgebungen veranstaltete. Die gesmnte rumänische Regierung beglückwünschte mit einem feierlichen Akt den Staatsführer Marschall Autone-cu zum Sieg von Odessa. Sn Kürze AKchwnlatfftr vr. sitz auftraaten in de« SfttchM, über Fr« " ' furchten Wang«, leise schluchzt er, während durch seinen alter»- schwachen Körper ein Zittern geht. Jetzt hat er mich erkannt, mit auSgestreaten Händen kommt er mir entgegen und--saßt mit seiner etwa» zittrigen, aber wohlklingend« Stimme in deutscher Sprache: „Ich habe al» junger Mann in Heidelberg ftttdiert* Wieder schluchzt er und fährt dann, nachdem er sich beruhigt hat, fort: „Am Abschluß jeden Abend», den wir Heidelberger-Stu- denten feiert«, hab« wir diese» Lied gesungen: „Guten Abend, gute Nacht." - Mit leiser, erregter Stimme sagt er dann, während sein Blick in die Ferne gebt: „Mein Sohn ist so alt wie Sie, den Haven die Sowjet» mitgenommen. Wann werd« ich ihn jemals Wiedersehen?" Und wahrend er mich jetzt wieder ansteht, rich ten sich seine flehend« »orte an un» Soldaten: „Da» möchte ich noch erleben, daß ihr ihn mir einmal wiederbringt." Gläubig seh« mich feine klaren Augen, die mit leichtem Tränenschleter bedeckt find, dabei an und sein Händedruck sagt mir: Er glaubt an un», an den unbesiegbaren deutschen Soldaten. Große BrSn-e im Zentrum Moskaus Berlin, 17. Okt. In der Nacht zum Freitag griffen deutsch« Kampfflugzeuge kriegswichtige Ziele tn der Stakt Moskau an. Durch Abwurf zahlreicher Spreng- und Brandbomben entstan den in der Stadtmitte und im Moskwa-Bogen starke Brandherde, die rasch an Ausdehnung gewann«. Weitere Nachtangriffe deutscher Kampfflugzeugverbänbe rich teten sich gegen sowjetische Truppenkolonnen und Bahnanlagen, die durch Volltreffer schwere Beschädigungen erhielten. Sowjeti sche Kolonnen erlitten schwere Verluste an Menschen und Material. Wie-er ein britisches U-Boot versenkt Ra«, 17. Oktober. Da» Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Verbände der Luftwaffe bombardiert« in der vergangenen Nacht b« Flottenstützpunkt von-La Valetta (Malm). Feindliche Flugzeuge führten ein« Angriff auf Neapel durch und warfen eine Anzahl Bomben ab. E» wurden einige Wohnhäuser getroffen- wobei zwölf Person« getötet und s7 verletzt wurden. Der Abwurf von Brandbomben löste tn der Stadt an einigen Stellen Brände au», die sofort begrenzt und gelöscht wurden. In Nordafrika wurden feindliche motorisierte Einhei ten Lei einem Ausfallsversuch au» Tobruk von unserer Ar tillerie sofort unter Feuer genommen und zurückgewörfen. Englische Flugzeuge warfen Bomben auf Benghasi ab, wo Schäden an Wohnhäusern entstanden. In Ostafrika nahm eines unserer Flugzeuge bei bewaff netem Aufklärungsflug LastwagenaÜteikung« im Gebiet von Dabat (nordöstlich von Gondar) unter MG-Feuer, wodurch einige in Brand gerieten. Obwohl das Flugzeug wiederholt durch das heftige Abwehrfeuer getroffen wurde, kehrte eS zu sei nem Stützpunkt zurück. Abteilungen der Stellung von Celga, die eine unserer Ver- pflegungskolvnnm sicherten, kamen mir feindlichen Abteilung« ins Gefecht und schlugen sie in die Flucht. . Im Mittelmeer wurde außer dem bereits im gestrigen Wehrmachtbericht gemeldeten ein weiteres U-Boot von einem unserer Torpedoboote unter Befehl von Korvettenkapitän Luigi Franzoni versenkt. Festungshaft für -ie Hauptschul-igen -es französischen Zusammenbruchs Bichy, 17. Oktober. Derfranzöpsche StaatSchefMarschall P «tain hielt am Donnerstag eine Runbfunksansprache, in der er ausführte, der politische Gerichtsrat, der au» der Elite alttr Frontkämpfer und Förderer de» öffentlichen Wöhle» zusammen gesetzt ist, habe einstimmig festgestellt, daß die Haft auf einer Festung — die schwerste Straft, di» in dem konstttutionellen Akt Nr. 7 vorgesehen ist — auf Edouard Daladier, Leon Blum sowie auf General Gamelin angewandt werden Müsse. In folgedessen ordnete Pttain die Inhaftierung dieser drei Perso nen auf der Festung Du Portalet an. Was b« Guy La-Chambre und -en Generalkontrol- leur Iacömet betrifft, deren Vergehen leichter erscheinen, wich die Ansicht des Rats ab. Die Herren Guy La-Chambre und Jacomet werden infolgedessen in Bourassol interniert bleib«. Die Tragweite der Taten, die den HaUptverantwortltchen deS französischen Zusammenbruchs vorgeworfm werden, ist nach den Worten PStainS eine derartige, daß sie nicht einfach durch politische Sanktionen verschleiert oder, vertuscht werden kann. WaS schließlich Paul Reynaub und Georges Mandel be trifft, die als erste vor dem Gericht von Riöm verhört wurden, ist der französische Staatschef, gestützt auf die Meinung der Mehrheit der Mitglieder des politischen GerichtSrate», zu der Ansicht gelangt, daß die schweren Indizienbeweise, die auf ihnen lasten, ihre sosortige'.Jnhaftierung auf einer Festung rechtfertigen. PStain hat daher' diese Maßnahme angeördnet. Der Urteilsspruch, der den Prozeß von NIom beschließen wird, wird die Personen, aber auch die Methoden, die Sitten und daS Regime treffen. Gegen ihn wird nicht Berufung eingelegt werden können. '' Hier Montc Markenver N Vischo! Dahnhof-g s^astsleitei Sroßh 70 Uhr, bl sind herzlili lreltt einer der charakteristisch« Punkte der großen Hafenstadt O^ssa, die am Donnerstag von den rumänisch« Trupp« erobert «utve. (Scherl-Archiö-M.) Wer? der Bolschewisten. Bor ihrem Abzug au» dieser Stadt hatten die Bolschewisten alle Hafmanl«« und Schiffe in Brand gesteckt. Riesige Rauchwolken lagert« am Flußgelande, alt di« deutschen Trupp« hier eindrangen. (PK.-Aufnahme Kriegsberichter Rebhan — Scherl-M.) A»f schkmtlm» Laufsteg »snokkrt». > Männer der Waffm-F über««« auf einem in wenig« Minuten ^errichtet« Laufsteg ein« Fluß. :l-M.) (F-PK^SlLfnahmr: Kriegsrichter Baumann, Schrrl-M.)