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»» -a, VErkM ng von Dwlomev d« Sieaeodivlom. Durch de« Vuukergürtel vou SiM Von Kriegsberichter Verner Müller. Berlin. 1-. Orte in «ulnrest^ de» «roßen Han "WWEA sation der Armee stentruppe, deren hervor» Erfolgen der Luftwaffe kr hatvamtt beryührung iche» Instrument in die ireral selbst, der in uner» ätz die Männer mit den Linien der Front milk de-fchn Hand g' Stockholm, SO. Setzt. De- Erste Lord her britische« ALmir«NtSt,L»rb «l e x a « der, komrte unter bemEftwruck her «n^ der Sowjetunion kommenden schlechte« Nmhrich^ "V «er?sm- "sy, in »rte er Be- E in Generalleutnant Martini SO Jahre alt Berlin, SV. Vestt. Generalleutnant Martini, Chef de» »ackWichtenverbtndungSwesen» he, Luftwaffe, begeht am heult» tn Sonnabend seinen.80. GeburEtag. Sein bleibendes Ber» gebulS oieser Aktion sicherlich anders vorgestellt. Der Berlr von Wer taufend Mugzengea feit dem SS. JuntstiesesJahr und damit verbunden der SnSsäll von 8000—sioov Maim fMch den Persona» war in den Borausberechnn«ae» u«d Vorfcy« lorbeere« keineswegs berückfichtiat. Die leistungsfähige beutst Flak und die in Taktik und Material überlegene« deutsche« I -er, die gemeinfem den Luftraum vom Kä«al biS in- SkeichSg biet schütze«, Haden alle Erwartungen »er Britt« über den HW Waffe bekämpft. Die Bolschewisten hatten auch hier schwerste Verluste. Bet Anariffen deutscher Kampffluaseuae aui sowietikche Flugplätze im ^m, von^W wWn aUmU «8 bisher vorliegenden Meldungen 24 Sowjet-Flugzeuge am Boden zerstört. Sechs weitere Flugzeuge wLaen in Lufttämvfen a^eschoffen. Im Geegebiet wM» «AngradS wurde ein Sowjetfchlachffchtff durch Bombentreffer schwer be schädigt. Mehr al- 1000 GpwZet-MaUerr-e vernichtet bolschewistische Flugzeuge vernichtet. Ri» »um 1L September flog da» Geschwader 2490 Tiesan» griffe und zerstörte dabet 780 Sowjetfluaseuae am Boden. Wei» ^re 256 bo^siiwwistffche Fluazeuge wurden^inLuftkampfen»um Absturz gebracht. Darüber yinau» war da» Geschwader auch k« Einsatz gegen Erdziele sehr erfolgreich. ES wurden von ihm In der angegebenen Zeit 68 Panzer, 7ü Geschütze, löo Lokomotiven und 1«0 Fahrzeuge aller Art vernichtet sowie 68 Batterie« der Sowjet» außer Gefecht gesetzt. ^er rirrnSniLche Ge«eralft«ASchef ttz ia u, de» -hes « Hlrnree, ist am »ich» dir Reoraani. >>»»»,,> vr» «»««rr »vwr» r» »n»» w» «-rUfftbeN Militäktw« orbnung zusammenarveitete. Zu Begin» de» Kpieae» aeaen die Sowjetunion wurde er -um Armeegeneral und Chef de» Gro ßen Hauptquartier» ernannt, wobei er Beweise seiner glänzen» den militärischen Fähigkeiten ÄbgA und auf dM SÄackstfeld von dem Führer und König Michael mit dem Eiserne» Kreitz und dem MichaelS-Orden ausgezeichnet würde. bete« zu vermttteln. Er erffärte am Freitag bei einem Essen ii London, wie Reuter meldet, Eyglgnb sta«ben noch hart Tage und ernste Prü1ungen bch»or. „Wir verfolgen", io führte er au», „mit äußerst sorgniS die Entwicklung de» Widerstande», den Uns- iet-Verbündeten an den " - — dem nun die deutschen Truppen Kiew einaedrungen sind . .. ... schlachten, die die Weltgeschichte kennt, in einem Räum, der der Größe de» Lände» Sachsen entspricht, Lenz für ,die Bolschswistar Rvve Ritterkreuzträger , .Drr Führer und oberste Befehlshaber der t verlieh ha» Ritterkreuzde» Eisernen Kreuze» an Dr. Motzer, Kommandeur eine» Infanterie. Regi» wrst H-e i nrich », Kommanberur «ne» Jksanterie» ü Ooerllmtnant Gchatrer, Staffelkapitän eine» »«schwader» und Ooäftldwedel Schlund, Bord» einem Kampfgeschwader. -fft ein ünük " JmMer wieder ist e» auch müdlichem tapferem persönliche braunen Spiegeln an den bhr tärtsch und menschlich betreut. Briteubomber griffen Norddeutsche Orte an »erll»,». Se «nn Sonnahenß Vers« MWeuae WMf« dur^woRg^^e»^ i« Kanal. Die brinf zerschmettert. Wie stark die Auswirkungen dieser Niederlage allein auf den Personalbestand der britischen Luftwaffe stich, wird Hzrch^ipe immer deutlicher in Erscheinung tretende Tatsache bewiAn. Un ter den abgeschossenen bnftschen Besatzungen befmden sich in letz, ter Zeit in steigendem Maße Ntchtenglknder. Die briti sche Luftwaffe läßt Kanadier, Australier, Neuseeländer uttdan- dere den Blutzoll für ihre in Wirklichkeit längst zUsaMmengebro- chene ,Lron-Stop-Offenstve" weiter entrichten. - , - . An einigen Sagen der letzten Zeit wurden äuffällend zahl reiche kanadische, a ust ra lische und neuseeländische Besatzungen mit ihren Flugzeugen von der l wehr abgeschossen. Wahrend oie meiste» dieser Toi den Dominien nur als Leiche« geborgen Werder " ein kleinerer Teil in deutsche Gefangenenlau.. Allein unter den bei ihrem näglich «scheiterten «indische deutschen W- ..fdeSMeger auS ,en werden konnten, wurde lager eingeliesert. chm «nariff auf in ber Rach« ..... , „Zb an. Einige Mstabt vor. E» gelang lefchshauptstabt zu durch» _ .e Flak abgeschoffe«. 'hende dwstsche Minensuchboote brachen kfeüer einm Angriff britischer Flugzeuge rwAagd- und Bombenflugzeuge versuch» Muensuchvooten anvertraute Geleit zu eutstben Minensuchboote schoß einen bri et Jagdflugzeuge ab. vle neue heereomuflffckwle Fnmkfurl a. M. wurde am Freitag rrlich eröffnet. Sie ist die erst» der drei Mufikschulen in Frankfurt, w^gtMkn werden auch dich Kriegsmarine und bke Luftwaffe hier mkfchuke« errichten. IS. Sept. (PK.) Wir li«en hier an einem Hachen Damm, südlich von Kiew. Unsere Infanterie war am Vor tage in harten und erbitterten Kärnptzn bi» an diesen Wall vorgestoßen: »um Schutz gegen die Granaten der Artillerie haben iE iie Landser, /ef In die rüökwäDge Seite de» Dam- me» eingearaben. Wahrend wir vorsichtig über die Damm krone zwischen feindlichen Linien hinüberschauen, sind unsere Körper fest an die schützend« Böschung gepreßt, denn auch hier wehren sich die Sowjet» zäh und verbissen und ihre Artillerie sowie ihre schweren Granatwerfer senden fast ohne Unterbre chung Granaten jeden Kaliber» zu den deutschen Stellungen herüber. Bon der Höhe de» Damme» bietet fich etnegute Uebersicht über da» tief gestaffelte Gelände. Etwa 800 Meter vor un» zieht fich die stark avSgebavie Bunkerjour mm Kiew, die sogen. Weta-Linie, quer durch unser Blickfeld. Sie soll niedergekämpft und durchstoßen werden. IM Schutze de» Dam me» Haven sich, die Pioniere zum Angriff vereitgestellt. Pünkt lich auf die Minute bricht der Orkan unserer Artillerie über die feindlichen Linien herein und überschüttet die Stellungen deS Gegner» mit Granaten aller Kaliber. Bom lüF-Zenti- meter-Äeschütz bi» zum schwersten Mörser beteiligen fich alle Typen der deutschen Artillerie an diesem Höllenkonzert. In zwischen nehmen die schweren Waffen der Infanterie geeignete Ziele unter Feuer. Zwei in ber Nacht vorgeschobene Flak geschütze schießen auf die ihnen gegenüber liegenden feindlichen Bunker. Lauter Jubel ertönt, al» e» einem dieser Geschütze schon nach wenigen Schöffen gelingt, die Scharte eine» feind lichen Bunkers zu zerschlagen, und den schweren Koloß außer Gefecht zu setzen. Im Schutze der starken Feuerwalze find die Sturmkompanien der Pioniere zum Angriff angekreten. Mit ihnen zugleich gehen Stoßtruvv» der Infanterie vor, die die Aufgabe Häben, oie Feldbefestigungen der Sowjets autzu- rollen und dem zurückweichenden Gegner nachzustoßen. Unter heftigster Gegenwehr der Sowjet» wird die Äeta überschritten. Jedes einzelne MG.-Nest muß im Sturm genommen, jeder Granatwerfer einzeln niedergekämpft werden. Selbst die feind lichen Schützen in ihren Löchern leisten bis zuletzt Widerstand. Die Feuerleistung der deutschen Artillerie ist ausgezeichnet, aber dennoch lebt die feindliche Bunkerlinie wieder auf, als die Pioniere zum direkten Sturm ansetzen. Hauser, die bisher einm friedlichen Anblick boten, offenbaren sich plötzlich al» feuerspeiende Kampfwerke. Doch unsere Pioniere haben mit einer derartigen Ueberraschüna schon gerechnet und gehen unbeirrt zum Nahangriff über. Grell bricht oer Feuerstoß der Flammenwerfer gegen die Betonkoloffe vor. Ueberall trifft der Flammenstrahl dieser gefürchteten Waffe hin und verbreitet trotz Stahl und Beton Tod und Verderben in den Reihen ber Gegner. Schwager Qualm steigt in dicken Schwaden zum Himmel, während an anderen Stellen die Hauskuliffen über den Bun kern und Befestigungen in Hellen Flämmen stehen. Im Schutze dieser Dunst- und Nebelwand haben sich inzwischen die Pioniere an die Ungetüme au» Stahl und Veto« herangearbeitet, und hier und da durchzuckt der grelle Blitz einer Sprengladung die schwarzen Rauchwolken. Die Maschi nengewehre, die bisher ihre Feuerkraft auf die Bunkerscharien konzentrierten, wechseln ihr Ziel und bekämpfen jetzt die Feld befestigungen zwischen unb-hmter den Betonkampfwerken. Auch unsere Artillerie hat ihr Feuer vorverlegt und hält die tief ge staffelten infanteristischen Kräfte des Gegners nieder. Mit gro ßem Schneid und bewundernswerter Kaltblütigkeit knacken in zwischen die Pioniere Bunker auf Bunker, jeden nach einem än deren Prinzip. Jxden mit anderen Mitteln und Waffen und jeden von einer anderen Seite, so wie eS gerade die augenblick liche Lage ergibt und so wie sich die günstigste Möglichkeit bietet Mit unvergleichlichem Schneid brachen die Pioniere in den ehernen Ring der großen Festung Kiew eine Bresche, durch die in breiter Front der Angriff der Infanterie vorgetragen wer» beü konnte. Der gewaltige Befestigungsgürtel von Kiew ist durchbrochen. Gute Fortschritte vor Leningrad Berlin, IS. Sept. Im Kampf um die Befestigungslinien von Lmingrad machten die deutschen Truppen im Laufe des 18. Sept, weitere gute Fortschritte. In einem Divisionsabschnitt nahmen deutsche Infanteristen nach heftigen Kämpfen eine grö ßere Ortschaft und stellten dadurch die Verbindung zu dm be nachbarten Verbänden her. Im Abschnitt der deutschen NachLardivision unternahmen die Bolschewisten heftige Jnsanterieanariffe, die von Panzer kampswagen schwerster Bauart unterstützt wurden. Die sowje tischen Angriffe brachen unter blutigen Verlusten zusammen. Deutsche Heeresflak schoß hierbei drei sowjetische Panzerkampf wagen von je 52 Tonnen ab. In einem anderen Abschnitt der Front vor Leningrad wurden am Donnerstag sowjetische Truppenansammlungen festgestellt und erfolgreich durch deutsche Artillerie und Luft- Schwerer Alpdruck tp Lo«vo« »Mit Äußerster Lesorjpü» Verfolg«» mtr dle EchuMffm», du» vkderstaude» mfferer Somjekverbüudekm- kätastrophale« Ende entgegengeht. Alexander nsnnt die Schlacht im Raume von Kiew, offenbar um bet seinen Mitbürgern die Tränendrüsen in Tätigkeit zu setzen, „eine ber schreckkichsten, die die Welt je gesehen hat", und meinte resigniert, „Ungeheu re» steht stabet auf dem Spiels Um den Briten etwa» Trost zu spenden, gab Alexander dann seiner Hoffnung nach mehr Hilfe au» den BereiNigtett St aalen Abdruck, zollte der Gowjetunioin DäNk für das, ... _ wa» sie >für unsere Sache" getan habe, und richtete einen drin- rng deS Widerstande», den Unsere Sow- «enden Appell an die Engländer, die eigme Produktion zu be- Tag legen". *Da» ist verständlich, Nach- schleunigen, denn e» werde alle» getan, um der Sowjetunion zu Truppen in die ukrainische Hauptstadt helfen. Wie da» vor sich gebm soll, konnte er seinm bekümmer- d uNd eine der größten Umfaffungs- ten Landsleuten freilich nicht verraten, denn, so sagte er, „der -schichte kennt, in einem Raum, der der gute Mlle Großbritannien»-ur Hilftleistung wirdsturch Phy- - ' - " - i fische Schwteri-gkekten begrenzt". „Roustop-Offenfive" kostetedeuBvtte« 1OOV Flugzeuge Auffällig viele Ntthtenglliuder uu ker dea abff»sthoffe«n Illegera _ .. ..... Merlin ävück«^ffenen zwanzig vritfflhen Flugzeugen wurdw fünf Bcesätzungen, das sind 28 Prozent, Kancwier und Australier festgestellt... Mitr-Nchchir SlrrMf bei Uolchefit abgeschlagen Rp«, IS. Sept. Da» Hauptquartier der Wehrmacht gibt VLkanNt: Bon den Landfronten in Nordafrika ist nichts von Be deutung zu melden. Erneute Luftangriffe englischer Flugzeuge auf.Benghäst und Tripolis. BonMseren auf Fahrt befindlichen Handelsschiffen wurden außerdeMim gest^enWehrmachtberichtgemelbeten Flugzeug noch zwei.weitere Flugzeuge, abgeschoffen. In Offaf rika versuchte der Gegner, im Schutz dichten NeM» vorgeschobene Stellungen- im Abschnitt Uolchesit anzu- axeifen- Der Feind wurde durch djesofortiae Gegenwirkung un- seiner Truppen und da» wirksame Eingreifen unserer Artillerie instie Mucht geschlagen und ließ zahlreiche Lote auf dem Kampf- plätzzurüst. ' 1 17. ' ' . ' Schwere Explosion lm Arsenal von Gibraltar . MM.19. Gept. In der Galerie, die dem Norbeinäaug de» Arsenal» von Gibraltar gegenüverlieat, hat sich, wie „Giornale vJtalia" ap» Tanger meldet^ eine schwere EKlosion ereignet, t 68 Panzer, 78 Geschütze, 180 Lokomotiven und 1480 Fahrzeuge aller Art vernichtet sowie 68 Batterien der Sowjet« außer Gefecht gesetzt. gefallen 1». Setzt.' Generals ptquartier» der runw durch, wobei er mit » Zur netten großen 1 Die Operationen wurden d stedt (oben recht») mW des < obersten Löhr (unten linkst feldmarschalls v. Rmw- uftflotten de» General» men rechw) haben s« rl-Archtv-M)