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Irupr Ro rannt: An Mrie Tobruk Muntti Truppe bombar Dirn« 'M, 4 io»o « sowie gen des einen 8 ihnen g einem i bracht. Dei seeboot retteten satzungi In Waffe di standen unserer Gt in den s»- : schwer. Küste, ber so «"K Hanl schiff » Staaten spondent MaSke st Im von „Th den Roc herrschen Etappe c komische! Ank Tag zu ! Blockade fordere, worden neuem die fast der An VölkeM vorberk letzt« g und Di fftt vo drei T senkt. Di ebenfa! ZN, ihre b. Norw« schofler gen sck und S ein bri den ab verlor. Toki LL darauf o Die St vor, k auf St wegisch entfü ZnÄ eingeso nig« E «er» Tto haben d und Ol schlagen dene B« Stahlhe schreitet ten in d »8 Daneber gischen i USA in Da nicht dil gerufen provozie >rrücke« finnischer Tnqwen nach Südosten in Richtung iesttgungeanlagen im freien Gelände, vor den Loren der Stadt ang ln schwand auch dieser Weg, und wir oeobachteten auf legt, so arbeiteten ste jetztfieberhaft an gevalttgon Felo« masslügen, daß den Sowjet, al» letzter Ausweg der stellungen und Pan-er-räben, di« «in Eindrinaen in dt« ^hlllsselburg au, nach Osten geblieben «ar, da der ge- Stadt von Süden und Südosten her unmöglich machen sollen. Iber , Ladogasee, für Schiffe unbefahrbar ist. Iber auch ein Aufhalten d«, vorwättestürmen» unserer Truppen wird ihnen de. An- und Abtran,port«, wurde ihnen genommen, ebensowenig gelingen, wie sie «, bs^er verhindern konnten, daß dt» it war. Deutschen von allen Richtungen gleichzeitig auf dl« Stadt vorrücktm. stiegen wir Aufklärung über de« Sebiet um den L,- Mr fliegen über den denstchen Änien. -ter, nm mw gestern »wahrscheinlichem lenüw sind unser« Truppen trotz «och dir Flak beschoß, wo sowjetisch» Jäger »uflauchwu, nud mm «ch- schwleriakeiirn vorgefiotzrn. Hart« Kämpfe sind an schießen wollten, haben schnell« Truppe« öm Heer«, durch rollend« >« Truppen d« Heer«, durch rollend« MehmüttgeGefiändnifse Churchills vor dem Unterhaus »e ,.^.i in Moskau zu bemänteln versucht, bas Zweckmärchen Von und von der angeblichen Wirksamkeit tausender " ' zu oft zur i und sei. fsum Erchanne-Telegraph.Mel- Wahicheit. Die dünnen Gründe, mit denen man orker Blättern in Groß- das «erbrechen zu bemänteln versucht, das Zweck, i haben die bolschewisti, ber 5. Kolonne und von der angeblichen Wirksamst . neue un- deutscher Saboteure, ist zu abgenutzt; es hat schon z ich ber Ex- Begründung de-^üdifch-bolsckuwisttschen Blutterrors der Sowjet, ner ungezählten verbrechen hrrhalten müsse«. ' . ... M. und indes gefMen." Das ungen: „Wir «rüssen 'oräuna aufernst, owjetischen Bedarf M» schießen wollten, »»» -»»»»-» Einsätze der «ampstlimer in vollendeter Ausawwmarbeit uuterfGtz», die Itewa an vielen Steve« gleichzeitig erreicht und haben die Stadt Schlüsselburg im Sturm genommen. Und damit ist da, letzte «Uetz la der eisernen Kette um Leningrad geschiossea, d«r letzte Uleke, Leb«, über den die Sowjet, hinein oder hinan, konnte», von deutsche» «dl» daten besetzt. Sechs neue Ritterkreuzträger des Heeres Berlin, S. Sept. Der Mhrer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Vorschlag deS Oberbefehlshabers deS HeereS daS Ritterkreuz des Eisernen KreuzeS an: . Generalleutnant Fischer von WeikerSthal, Kom mandeur einer Infanterie-Division; Generalleutnant Otten bacher, Kommandeur einer Division; Generalmajor Bol te n st e r n, Kommandeur einer Infanterie-Division; Oberst Friebe, Kommandeur eines Jnfanterie-RegimentS; Major Dr. Püfchel, Bataillonskommandeur in einem Schützenregt» ment, sowie Oberfeldwebel Ty kiel, Zugführer in einem Schützenregiment. Weiterhin wurden mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet: Oberst Bohlmann-Combrtnck, Kommandeur eine- Schützenregiments; Oberstleutnant von der Meden, Kom mandeur einer Radfahrabteilung; Major Holzhäuer^ Ba taillonskommandeur in einem Panzer-Regiment; Hauptmann Grassau, Bataillonskommandeur in einem Infanterie- Regiment; Oberleutnant Haun, Adjutant in einem Jnfan» terie-Regiment, Und Leutnant Henz, Kompanieführer in einem Kradschützen-Bataillon. „Die ernsten Gefahren noch nicht zu Gude" Berlin, lv. Sept. Churchill gab am DienStagnächutittag dem Uyterhaus einen Ueberblick über die Kriegslage. Er tat es mit dem bei ihm gewohnten Mangel an Wirkuchkeitsfinn, kam zum Schluß aber doch zu dem Bekenntnis: „So weit find wir auf der Straße der Schrecken gekommen, die wir gewählt haben.^ Er erinnerte sich Wohl in diesem Augen blick daran, baß es in diesen Lagen wenjg mehr als zwei Jahre der ist, seit England dem Reich den Krieg erklärte. Und diese zwei Jahre waren für die anmaßenden überheblichen. Plu- tokratien fürwahr eine Straße des Schreckens. Daran ändern auch nichts die sogen. „Erfolge", die Chur chill aufzuzählen wußte: daß England seine Lage in Palästina und Irak befestigt, die Kontrolle über Syrien übernommen, für die Sicherheit Cyperns gesorgt und „durch einen schnellen und tatkräftigen Feldzug in Persien" dem bolschewistischen Verbün deten die Hand gereicht Labe. Das alles sind keine Erfolge, ge messen an denen, die die deutsche Wehrmacht in diesen zwei Jah ren errungen hat. So hat denn Churchill allen Grund zu ber Feststellung: „Der Krieg ist unerschöpflich in seinen Neber- raschungen — und sehr wenige von diesen Ueberraschungen sind von angenehmer Natur." Das sprach er mit bezug auf die ..Scklackt im Atlan tik". „Wir wollen kein leeres Aeiles grauenvolles Mafsevverbrechev -er Sowjek Hunderttausende von Wolgadeutschen sollen nach Sibirien verbannt werden Berlin, ». Sept. Laut einer 17" düng auS Moskau und laut in Neuyori .... . aufmachung veröffentlichten Berichten haben die bolschewisti schen Machthaber der Kette ihrer Verbrechen eine geheuerliche Schandtat hinzuaefügt. Nach ber H change-Telearaph.Meldung hat ber Oberste Rat 17 . .77 Union beschlossen, sämtliche Wolgadeutschen nach Sibirien um- zusiebeln, da die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werben kann, daß sich unter ihnen Mitglieder der S. Kolonne befinden". „Die Umsiedlung hat", so heißt es in der Meldung weiter, „bereits begonnen und steht unter der Leitung des Verteidi gungsrates, dessen Vorsitzender Stalin ist. Der Erlaß, der am 28. August durch Kalinin unterzeichnet wurde, besagt: „Laut verläßlichen Informationen, die bei den Militär behörden einlaufen, befinden sich Tausende, wenn nicht Zehn tausend« von Mitglieder der 5. Kolonne im Wolgagebiet. Diese sind darauf vorbereitet, auf ein deutsches Signal hin Explo sionen und Sabotageakte in diesem Gebiet auszulösen. Nie mand der dort lebenden Deutschen macht die Sowjetbehörden über die Anwesenheit einer so großen Zahl dieser unsicheren Elemente und Spione aufmerksam. Die deutsche Bevölkerung des Wolgagebietes deckt demnach die Feinde der Sowjetunion. Um in der Bekämpfung von Sabotageakten Blutvergießen zu vermeiden, ist es für notwendig erachtet worden, die gesamte deutsche Bevölkerung des Wolgagehisstes umzusiedeln. Den Umsiedlern wirp alle Staatshilfe gegeben werden, um.sie in den neuen Gebieten seßhaft zu machen. In den Bezirken No wosibirsk im Altaigebier und in der Republik Kasakstsn, wo der Boden reich und fruchtbar ist, ist bereits entsprechendes Ge lände zur Verfügung gestellt worden." Die unter den fadenscheinigsten Gründen von Stalin ange ordnete Verschickung der gesamten Wolgadeutschen Bevölkerung nach Sibirien stellt ein neues grauenvolles Verbre chen der Sowjets dar. Diese „Umsiedlung" kommt, wenn man das. organisatorische Unvermögen.und die nur zu oft er wiesene völlige Gewissenlosigkeit der Bolschewiken in Betracht zieht, dem Versuch der bewußten Vernichtung gleich. Es muß ganz besonders hervürgeboben werden, daß das Deutschtum an der Wolga — wie das Deutschtum im Ausland überhaupt — sich von der ersten Zeit seiner Entstehung an bis zur Gegenwart als außergewöhnlich starker Kulturträger und als produktiver und für die Ernährung größter Gebiete wesent licher schöpferischer Faktor bewährt hat. Die Wolgadeutschen waren immer ein ausgesprochen unpolitisches Bauernvolk. Trotz ihrer Haltung wurden sie schon im Weltkrieg von der zari stischen Regierung bitter verfolgt; das bolschewistische System bot einen ganzen Spezialapparat auf, um sie ihres wohlerwor benen Landbesitzes, aus dem vor allem man es abgesehen hatte, zu berauben. Die jetzt verbrecherisch befohlene Aussiedlung nach Sibirien bedeutet daher nichts anderes als dir kaltblütig gewollte endgültigevernichtung eines wertvollen Bauernvol- kes, dem keine andere Schuld nachgewiesen werden kann, als seine pflichttreue emsige Tätigkeit, seine Lebenskraft und seine deutsche Stammeszugehörigkeit. Das allein ist die erschütternde Mit dem verrücken aus den Swir hkn st unseren Aufklärung» „ Ladogasee von Schlüsielkurg aü» nach Osten geblieben wa samt« Südteil d« Laoogas«» kür Schiff» unbefahrbar ist. dies» Möglichkeit de» An- und Abtraneport« wurde ihnrr sobald sie erkannt war. And wieder fliege» doaas«. In unwahrscheinlichem Tenüw sind »ns«r< Truppe« trotz größter Seläudeschwlenakeilra vorgefioßeu. Hart« Kämpfe sind an allen Tellen de» Abschnitt, l« Sange, mtter un» brennend« Dörfer, in den Sumpfwiesen qualmende, «»»brennend« und festgefohrene Danzer, Einschläge »ad Lxploslonswolken schwerer Granaten. Jäh und verbiss«, leistet der Feind, da» schwierige Gelände mit seinen Tara»ng»mvgllchr«it«n «»»nvtzead, letzten widerstand. Von der Moskauer- und Murman-Vahn abgeschnitten Wir überfliegen den Bahnknotenpünkt M., wo die Murman- Bahn der Streck« nach Osten abzweigt. Deutsch« Truppen unter un»l In schnellem Zugriff Haven sich die Truppen diese» wichtigen Ver kehrsknotenpunkte» bemächtigt, sind in raschem Vordringen gleich wei ter nach Norden durchgebrochen und hallen damit «Ive entscheidende Schlüsselstellung in ihrer Hand. Im Dunst vor uns taucht bereit» die noch im feindlichen Besitz befindliche Südspitze de» Ladogasees auf.. Dort liegt schon Schlüsselburg. Flak schießt nach uns. Aus Dutzenden von Geschützen eröffnet die sowjetische Bodenabwehr ein höllische» Feuerwerk. Dke Stadt ist mit Flak gespickt, au» allen Rohren schießen die Sowjets, aber wir fliegen unbeirrt weiter, auf den See hinaus. Jetzt gilt es noch, even tuelle Truppentransporte auf dem See festzustellen. Halt, da schwimmt eine kleine Flotte! In großem Pogen umfliegen wir die Transportschiffe und Kähne, und dann setzen wir unseren Funkspruch ab. Die Stukas und Kampfflieger werden sich über unsere Meldung freuen. Befestigungsbauten in letzter Minute Da» war wenige Tage vor der endgültigen Einschließung der Stadt Und noch eines stellten wir auf einem Flug fest: Hatten die Sowjets bisher gar nicht mit einem so schnellen Vordringen der deut schen Truppen gerechnet und hatten sie bis jetzt nur provisorische Be- WjfsrWH, hst ZstWiz m tkk imi - Sie sollte ein „Hortes Nüßchen- sein Die Stadt Schlüsselburg östlich von PeterSbu«, wurde von deutschen Truppen im Sturm genommett. Mit Schlüsselburg, daö bet dem Ausfluß der Newa aus dem Ladoackfee ekva SO Kilometer östlich von Petersburg liegt, ist ein wichtiger Punkt erkämpft, der auch in der Geschichte fttne Rolle gespielt hat. Nicht zufällig errichtete der Fürst von Nowgorod. Jurit Danilowitsch, 1388 zum Schutz gegen die Schweden Sine Festung auf einer Insel ber Newa unter dem Namen Oreschek. DaS beißt: ,Mtßchen^ und sie sollte wohl eine Härte Nuß Är die Schweden bedeuten. Nach harten Fehden zwischen Schweben UNd Russen wurde Schlüsselburg im Jahre 16S1 schwedisch und erhielt den Namen Notebora. Aber 1702 wurde die Stadt von Peter dem Großen für Rußland gewonnen, der ihr den heuti gen Namen SÄÜsseWurgWö. Da die Stadt von etwa 7000 Einwohnern an dem Südufer der Newa am AuSgang deS LadogakanalS liegt, ber von dort abzwetgt und zur Mündung de» WolchowflusseS acht, um bi« unbequeme und gefährliche Schiffahrt auf dem Ladogasee zu vermeiden, so hatte sie einen lebhaften Durchgangsverkehr. Der Warenverkehr von Petersburg nach der Wolga wie nach der nördlichen Dwina ging über Schlüsselburg. Die Schlüsselburg war als politisch«» StaatSgefängniS be- rüchtigt. Erst 1905 wurde eS in ein „gewöhnliches" Zuchthaus umgewandelt. Nach 1917 machten die Bolschewisten ein Mus daraus. Bon 17ö6 bis 17tz4 schmachtete in der Schlüsselburg der entthronte Zar Iwan V.; später find politische Gefangene, wie der Anarchist Bakunin und die Revolutionärin und Sängerin Vera Figner. dort eingekerkert gewesen. Die Kasematten au» meterdicken Quadern lagen tief unter dein Wasserspiegel der Newa: wenn sie Hochwasser führte, so stieg daS Grundwasser'-in den Gefängnissen bis fast an die Decke. Hunderte von Gefange nen sollen dort ertrunken fein. Wollte man die Kerker räumen; also die Gefangenen „liquidieren", so wurden auch die Schleuss« der Newa absichtlich geöffnet, und daS Wasser ströwte in dis Kasematten. Dieser vielumkämvfte und von düsteren Legenden umspon- nene Ort ist nun in deutscher Hand und bildet einen wichtigen Riegel in der Umschließung Petersburgs. „Das USA-Bott mutz höher besteuert 7 werden" Boston, 10, Sept. In einer Rede in Boston mußte Finanzminister Morgenthau zugeben, daß die Bereinigte« Staaten durch die von Der - Krlegshetzerelkque betriebene Einmlschungspolitik von wirtschaftliche» ' Schwierigkeiten bedroht sind, di« sofortige Gegenmaßnahmen notweiv- dig machten. Er fordert die Arbeiter, Farmer und Geschäftsleute auf, ihr Verlangen nach höheren Löhnen und Profiten im Interesse der Wohlfahrt ber USA -Nation einzüschränken. Da» USA-Bölk müsse höher besteuert «erden, weniger ausgeben, schneller sparen ustb zu nehmende Regierungsverordnungen über sich ergehen lassen, fl) 7'7 Die Ankündigungen des Juden Morgenthau eröffnen für da» USA.-Dolk, das die Kosten der plütokrätischen Kriegshetze traget, muß, allerdings wenig erfreuliche Aussichten. «50 Millionen Dollar für de« Plntokraten-Krieg Rekordausgaben im neuen australischen Slaalshmuhätt Reuoork, 10. Sept. Wie aus Brisbane gemeldet wird, mußt« der australische Ministerpräsident Fadden eingestehen, daß Australien« neuer Staatshaushalt Rekordausgaben in Höhe von 1050 Milliarden- Dollar vorsehe. Davon entfallen allein SSO Millionen Dollar atjf Kriegsausgaben. 1 - , s> " >'»» . . Die neuerrichtele deuisch« Schul« la Oslo nahm am Dienstag- Tiefflugangriffe auf Oftengland Berlin, 10. Sept. Im Rahmen der bewaffneten Llufkladung griffen deutsche Kampfflugzeuge in der Nacht zum Montag ver- schiebens kriegswichtige Ziele ,m Osten der britischen Insel an.. Ein Hochofenwerk nahe der Küste wurde mit zahlreichen, Bom ben belegt. Volltreffer richteten in den Hochofenanlagen der Kokerei beträchtlichen Schaden an. Andere deutsche Kampfflug zeuge bombardierten den britischen Hafen Scarborough, wo Lagerschuppen durch mehrere Treffer in Brand gerieten. Außerdem wurden in der gleichen Nacht britische Flugplatz anlagen in der Grafschaft Norfolk durch weitere deutsche Flugzeuge angegriffen. Auch hierbei wurden gute Erfolge er zielt, wie durch zahlreiche Brände und Explosionen bestätigt wurde. Die Angriffe wurden alle im Tiefflug durchgeführt. Die Kühnheit und die Flugtechnik der deutschen Besatzungen zeigte sich dabei der britischen Abwehr'so überleg e n, baß alle deutschen Flugzeuge ohne geringste Beschädigung in ihre Hei mathäfen zurückkeyrtett. daß die Schlacht im Atlantik bereits gewonnen sei" meinte M angesichts der mehr als 13 Millionen BRT. HandelsschiffSraum^ die dieser Krieg daS Jnselreich schon gekostet hat. „ES wäre sehr verrückt, anzunehme«, baß Re ernsten , Gefahren, bi« uns bedrohen, bereits zu Ende find. Der Feind hat eine größere Zahl von U-Booten und eine größere Menge von Fernkampfflugzeugen eingesetzt, als je zuvor, und wir müssen u«S auf weitere Berstärkungen vorvereittn." ? 7 ' Auch die Freude über den „bewundernswerten Widerstand der sowjetischen Armeen" ist mt einem bitteren Wermuts-- tropfen gemischt: Der neue Verbündete braucht Hilfe! „D e r Bedarf ist bringend uub die Zeit drängt?, mutz Mister Churchill dem Unterhaus ESren. „Ein beftschtlicher Teil ber sowjetischen Rüstungsindustrie und der Eisen, ' Stahlerzeugung ist in Re Hände de- Feindes gefMen." hat für England Peinliche Folaee-scheknu uns auf dem Gebiet der MunmouSverso hafte OPfer «faßt macken, um den sol sriedenstellen zu könne«. Wir müssen bereit sein, beträch geringere Sofortlieferungen («t» USA.) zu erhalten, als Da» «rtM»ri»sch»lb»ot da», «i« berichtet, nach Kamps mit überlegen«, Kräften in den nordtwrwegischest Gewässern verlorengegangen ist. , Uns« Bild zeigt di« „Bremse" im Kaiser-Dilhekm- Kanal im ^labre 1968. (Scherl-Bild ' W-? ' Reich»!«»« Adolf Hühnlein, der alte Mitkämpfer de» Führer» «. Korvsführer de« NS««., mit dessen Na- men Aufbau u. Entwicklung der deutschen Motorisie rung unlösbar verbunden sind, vollendet am 12. Sept, sein 60. Lebensjahr. Unser Bild zeigt «orprfühter Hühnlein in einem Sommerlager derMotor-HI. be, derUeberreichung von Leistungiurkunden. ((Schinm-M.) Jagend au» eine» Sowjetdorf dei unseren Soldaten Die von den Bolschewisten verhetzte Jugend hatte sich nach der Besetzung diese» Dorf« lang« nicht hervoraewagt und blieb auch nock viele Tage scheu mü>. zurückhaltend. Ball» hätten awr die Kinder erkannt, daß sie von den Bolschewisten durch Erfindung von GreueltateN übttdie deutschen Soldaten belogen wurden. Sie finden sich mm in ganz«, wruppen^bei unser«, SR- daten «in. Hier zeigt «n deutscher Kriegroerichter einer neugierigen Gruppe, die noch nie einen Photoapparat gesehen hat, seine «amrra. (PK^Tufiau-PBZ^M.)