Volltext Seite (XML)
»Ei*«' »«. Jahrgang sidenten Petersburg rollte« ln den vergangenen Tagen serja Lend LrWeller: flmUich in Wittes erbeuteten etpanzer. We haben «schäft» an LieDedt. Um Leson- t. Li- Se- prchau» b«. Mr find entschlossen" so M ißere Macht de» Feines nieo« not. und Stalkn-LiniebeS n, un» gegen Ätzen sowie g< ranns« -nt- > Trester er- er« und auf klaruna für eine sofortige Unterstützung r", so kritisiert das Londoner Blatt, „tat- i einmal die angekündigten Sachverständi- 'oSkcru abgereist". der Minister, „nicht nur schlagen, sondern auch die 'Verständnisses zu durch. Lerlin. S. Sept. 3m weiteren Vordringen in Richtung ... . deutsche Vanzerkraftwagen, Geschütze and Aahrzeugkolonnen über eine breite prunkfiratze. die von den So für repräsentative Truppenparaden angel, Me Bewohner der nahegetyienen 0' 3uni hier die Parade vorbeimai " nommen. Diese Triv " ' schnelle Dor- luf den wenigen >e Gebiet nach Leningrad i gefolgt von den Nach- ich her, der sich zäh und ' " i zum Wider- an der auch zahl Süd-Hannover-T abend der in 4 Farinacct ÜI Freundschaft. Na selvollen Schicksal Jahrhundert» sprach der Minister über die unmittelbaren Au«. Wirkungen der letzten Jahrzehnte auf die zwangsläufige Ent- Wicklung de» deutsch-italienischen Verhältnisse» und betonte, Last über alle scheinbaren Gegensätze hinweg sich immer wieder der eine Gedanke de» gegenseitigen Zusammengehen» kraftvoll durch, gesetzt habe. Der Friede von versaille» habe die letzt« Scheid«, wand au» dem Wege gerüumt, die die vertrauensvolle Freund, schast unserer Völker verhinderte. > Letchtathw- wurdr drei, ftnn brrhats >l w t>:S7,S egen. „ > Derrvaltungohüusern der Sowjets und von den Lüsten Marx, Voroschisow in seiner damal» gehaltenen Red« betont — eine sow- üeütschea Truppen haben dieses anmatzende Wort umgekehrt- von dem Siegesrausch der kläglichen Suchen Übriggebüiebm. len wir Stukas, Kampfflugzeugen und schlimmsten Verluste zufugen, eh« er i Widerstand stellen kann. Sämtliche Verkehrswege ngrad zu zerstören und zu unterbrel' Menden Schlacht an - ' »rkuna und Gründlichkeit der Bombenanl durch «ugrnerkundung immer erneut Nach der Zerstörung der letzten Essenbal ' von der Verminung der Straßen und des Geländes oesi Erfolg versprochen. Die deutschen tungen der Sowjets zunichte gemacht. 244 Sowietpauzer vernichtet. Muister für seine richtungweisend Am zweiten Tage seines Ause lich der Eröffnung der faschistisc Staatsminister Nrrinacci ein L«,— verwundeten schenkte er au» Italien erkundigte wünschte I« Straßen« «lfieg. I« ein«, Fahr- traditionelle WwJahr iWweraden «egten die mmeugehm Interessen, wob-i al» Icht geno«- stewNrbel. » GM, je. chMb «a- tcken. «» tr Uu»»a d. MNNNH««» sch.bolschewmische GeschüftSdeDffr, zu seinem Vorteil Seelen und ve. ^«vel dankte dem italienischen en ««»fühchmgea. rthalteS in Hannover anläß- en Kunstausstellung besuchte »rett der Wehrmacht. Den itgebrachte Weintrauben, Ken Verletzungen und amerikanischen Kriegsschiffe haben Anweisung, jede- Nazi schiff zu versenken und jedes Naziflugzeug abz». schießen". Daß der vom Zivilisten direkt zum Hauptmann beförderte Stämmling Roosevelts, sein Sohn Elliot, am 21. August in Lon don sagte, es sei sehr möglich, baß nicht irgendeine Handlung der USA, sondern eine Handlung einer fremden Macht die USA zum Kriegseintritt zwingen werde, kennzeichnet die Plane, die Roosevelt und Churchill bei ihrem Zusammentreffen im Atlantik gegen Deutschland geschmiedet Haven, denn daß Roosevelt den Schießbefehl gegeben hatte, also die Gelegenheit suchte, um deutsche Marinestreitkräfte in den von ihnen beherrschten Gewässern aufzusuchen und ohne weiteres zu vernichten, steht historisch fest. Wenn fetzt die „New Dork Times" schreibt, eS sek einerlei, wer de» ersten Schuß abgäbe, dann muß man folgern, daß die „Greer" tatsächlich für die USA oder vielmehr für die Rooseveltsche Kriegshetzerkligue den ersten Schuß gelöst und ein deutsches U-Boot angegriffen hat. Damit ist Roosevelt mitsamt seinem aus Gehirntrustfuden bestehenden Klüngel einwandfrei überführt, den Krieä zu wollen, den er in seiner letzten Rundfunkrede ja offiziell dem Nationalsozialismus und dem neuen Europa auch angekündigt hat. Roosevelt will, baS ist der alte und sehr berechtigte Dor- Wurf der sehr starken amerikanischen Opposition ihm gegenüber, Amerikas Söhne in die Erde fremder Erdteile betten. Er ist tatsächlich das, waS ein führender Amerikaner einst von ihm sagte, nämlich ein Mensch, der „praktisch jede» Versprechen ge brochen hat, das er jemals dem Volk gab". Die weitere Folge- rung, der Präsident sei ein aristokratischer Dilettant mit ra dikalen Neigungen und außergewöhnlichem Hunger nach per- sönlicher Macht", trifft diesen Wahnwitzigen im Kern seine» WesenS. Dabei ist eS interessant, daß diese Aeußerungen von dem jetzigen Amokläufer der Kriegsbeteiligung, dem berüchtig ten amerikanischen Marineminister Knox stammen, allerdings befand sich Knox damals auf einer anderen Barrikade als Roose velt, und konnte noch die Wahrheit sagen. Jetzt sitzt er im kor- rumpierenden Sumpf Roosevelts und seiner Bande. Die Grundlagen der deutsch-italienischen Freundschaft Der lkMeuische Staocksmiaifier Fariaacci sprach in Hannover W in Wem« „MAIN" W MSW Deutsche Panzer un- Geschütze rollen über die Lriumphstratze -er Bolschewisten w, war vom >abe der Luftwaffe. Und "je mit „ stellen. Essenbahnstrecken und Straßen, auf »ort möglich war. blleb den tn jenen Sowjet« nur die Möglich-, Tageöück flirAistßoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsdezirk Ä?Ä, ni» «Neu» - »» »ie«Ä» z, »a» ww«, »»«nun» wm» Der Sächsische Erzähler ist das zur Veröl behördlicherseits bei Me Petersburg elngeschlossen wurde Deutsche Flugzeuge über ,d-_Sept. .Auf einer großen Kundgebung der M geschmückten «uvpelsaal der- StadHalle, siche )talimisH> Landarbeiter au» dem Gau mnschwelg tetlnahmen, sprach am. Montag- «nover weilende italienische Staat-Minister r die Grundlagen der deutsch.italienischen einem geschichtlichen Neberblick aus die wech- beider Nafionen im Laufe de» vergangenen über die Ünkruchtbar- A-Hilfe beklagte. „Ueber drei Wochen schon sind seit der gtoßaufgemachten Churchill-Roosevelt-l" der Sowjets vergan, sächlich seien aber ni gen-Missionen nach Roosevelts Schletzbefeht Die jüdische Kriegshetzerkligue des höchst, ehrenwerten Prä sidenten der - - - --- jüdischer Chuzbe verkündet ein Leiborgan Roosevelts, die „New Dort Times", es sei weniger wichtig, wer den ersten schuß ab gefeuert habe, als wer den letzten abfeuern werde. Mit anderen Worten: Der Angriff des nordamerikanischen, Zerstörers „Greer" auf ein deutsche - ... " Gewässern war provoziert. Er sollte gewissermaßen die Bombe sein, die das amerikanische Volk in künstliche und bisher von ihm abgelehnte Kriegsbegeisterung hineintreiben sollte. . Wir haben schon si." 7^. den amerikanischen Vorschri tätsgesetz festgelegt worden sind, und wonm Kriegs- und Handelsschiffe außerhalb d.. l . . zu halten haben, einen Schießbefehl der USA-Flotte erteilt hatte. Roosevelt ist in den Pressekonferenzen wiederholt nach dieser Tatsache gefragt worden. Die amerikanischen Journalisten wußten um sein Bestehen, und man kann sich denken, wie un angenehm Roosevelt die Frage war, denn er hätte damit offi ziell zugegeben, nicht nur, daß er dem Krieg nachlaufe, sondern daß er ihn eröffnen wolle. Seine Antworten waren ave» an dere als klar und überzeugend, aber dieser wahnwitzige Provo kateur konnte daS Bestehen dieses Schießbefehls wenigsten» nicht verneinen. Bereits am 9. Juni schrieb die „New Bork Herald Tribüne", Roosevelt, sein Kriegs- und sein Martneministerium hofften, jawohl, so schrieb das Blatt: sie hofften, daß die Patrouillen amerikanischer Kriegsschiffe „zu Zusammenstößen führen, die ein wirkliches Eingreifen der USA nötig machen". Das Blatt setzte bezeichnenderweise Hinz«: „Die Schwierigkeit liegt nur im Wort „irgendwann", denn die Zeit ist verzweifelt knapp. Der Präsident vergeudet Tage und Wochen hiermit." Man mutz sich also vorstellen: Der Präsident lauert gerade- zu darauf, einen Zwischenfall zu provozieren. Un- geduldig wartet er, daß seine Schiffe schietzen. Da ihm die deut schen U-Boote keinen Borwand gaben und mittlerweile seine ge liebten Bolschewisten immer schärfer von den deutschen Zangen gepackt wurden, so daß sie um Hilfe nach Washington geradezu quietschten, versteht man sehr Wohl, wenn das Neuhorker Blatt stöhnte, der Präsident vergeude seine Zeit damit, einen provo zierten Zwischenfall abzuwarten. Zwei Wochen später, am 2t. Juli, meldete ein anderes Blatt, der „Washington Times Herald", am 21. Juli: „Die neuen Anweisungen an die USA- Bet Kämpfen gegen zahlenmäßig überlegene Sowjet-Streit, kräfte wurde« in ben letzten Tagen m dem Gebiet nord« RoSlaWl «5» Gefangene etagtbracht und 178 sowjetische kanchfwagm vernichtet, »et der Abwehr eine» sowjettsi griffe» in diese« Gebiet brachen deutsche PanzerkaMfv Akukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten »„a,«, » Pt, w »msimv'E r-E LttllEMM» » «. mm» m o-chmw» E m Molch» Sk «lv ««Wimmums» Nmine-N' «m SllMMxE ». 4«4 «s Hr. um. »lMNW-W« Ne E. - VE E v-o-s »'«-»' Einschließung doppelt groß, wir al» Flieger ... und stündlich beobachten könnt««, wie... Millionenstadt an der Newa — mw der Lust darüber soll dieser Bericht im eiuzeluen Ans,. Seit «in paar Tagen liegt unser« Fernaufklarerstaffel auf einem vorgeschobenen Feldflugplatz, picht hinter den vordersten deutschen Abschüsse und Ein- , und leichten Snfan- ige Besuch einzelner Sowjet- .-Salven den Aufenthalt auf Feldflugplatz verleiden wol- rvorden war. anssagien, hatte der bolschewistische General Woroschilow noch Anfang schirrender Truppenteile. vorbelrolleAer Geschütze und Pavzerkrafiwagen ^abge- die von klo . Me-sol jetische «Siegesallee^ werden. Die Erfolge der den! Sowjet, sind nur die s"_ . Vie eingeschlofieneu Sowjet» mit Bomben Zahlreich« deutsche Kampfflugzeuge griffen «mq «« .Mon tag im nöÄlichen Abschnitt der Ostfront. erfolgreH m di« Kampfhandlungen Les deutschen HeereS ein. Im Raum, um Petersburg wurden die eingeschloflenen Sow,et-Verbande fort gesetzt mir Bomben bÄegt. Bon anderen Verbanden wurden Kolonnen, Artilleriestellungen und viele Lastkraftwagen ver nichtet. Auch stärkster Mnenschuh um Schlüsselburg nützte nichts SSahrend der Kämpft um Schlüsselburg beseitigten deutsche Pioniereinheiten die von den Bolschewisten angelegten Minen sperren und Hindernisse, so datz die Jnfanterre nach kurzer. Zett zum Sturm antreten konnte. Ber dieser gefährlichen Säube rung de» Gelände- zeichnete sich ein Pionierzua untet Führung einS Oberfeldwebel» besonder» au». Mit Umsicht und vftl Ge schick gelang -S den Pionieren, ohne besonderen Jnfantetteschutz in wtnigön Stunden «00 Minen fortzuräumen. Ungehindert stieß wenige Stunden später ein Infanterieregiment t« diesem —... .. - -- ^"^'ein. Wie aefangene.Eow- - .. . ... sonderen Pioniere haben die Erwar- Bon einer keinen am 8. Sept, sowjetische besetzte Küstenstadt A! .... , deutschen Artillerie wurden die sowjei »um Schweigen gebracht. Verluste -er Sowjets fin- enorm" Stockholm, S. Sept. „Die Verluste der Sowjet» an Kriegs- material seien enorm «nd könnten nicht so schnell erseht werden, wie Deutschland seine Lücken wieder auffüllen könnte", stellt „Times" in einem Artikel, in dem sie sii" schneidig geführtem Gegenstoß in bie sowjetische« Linie« et«, »ei diesen Kämpfen machte «ne deutsche Panzerdivision Mein Isoo Gefangene und vernichtete bzw. erbeutete ao Dowjet-Pan- zer und 102 Geschütze, darunter zahlreiche Panzer.Abwehr. ««schütze. AN anderer Stelle des mittleren Fr die deutschen Truppen 38 Geschütze und 2000 Gefangene — 40 Geschütze In erfolgreichen Gefechten an einzelnen Abschnitten der Südfront machten die deutschen Truppen am Montag insgesamt MO Gefangene und erbeuteten vierzig Geschütze, darunter eine .. . mehrere sowjetische Waffenlager. Insel in der Odessa-Bucht auS beschossen Batterien die von ben deutschen Truppen »shiaska. Durch gutliegendes Feuer der —Batterien schnell Phase« -er Einschließung aus -er Lust beobachtet — -en zurückweichen-en Sowjets Von Kriegsberichter Han» Herbert Hirsch Auf jedem Flug, der uns über das eigentliche Kampfgebiet hinaus ins feindliche Hinterland führte, konnten wir das schnelle Dor- rücken unserer Truppen beobachten. - - Straßen, die durch Pas feen- und sumpfreichi führen, rollten unsere Panzer, auf den Fersen schubkolonnen. Sie jagten den Feind vor sich ... verbissen in jedem Waldstück, in jedem Geländestreisen stand festzuklammern versuchte, aber in harten Kämpfen immer wie- der geschlagen wurde und da, wo er nicht fliehen konnte, restlos ver- Nichtet wurde. Stratzen- vnb Eisenbahnnetz mit Bomben belegt Auf unseren Marn ' Zerstörern, die dem Lei sich am Boden zun von und nach LenI ersten Tage der bei wir konnten di« A LuftbMgerSt uw» denen «ine"Zufuhr oder «ln"Lbtri den Tagen noch nicht völlig eingesch„„ ... kett der Benutzung de,D»sserw«g«, über den Ladogasee. (Fortsetzung auf per L Seit«) schlüge der Granaten und Ges, teriewafsen, der Artillerie und flieger, die un» mlt Bomben dem noch vor kurzem von ihnen belegten len. Da, Dröhnen und wummern der „ niitt ab: Nachdem die Truppen lm ganzen Gebiet bis kurz vor d« Feldstellungen und Befestigungen der Sowjet, um Leningrad oorge- drunaen find, rollen mm auch in unserem Abschnitt, auf der letzten Straße zur Stobt, di« Panzer, sprechen die Geschütze eine eindeMg« Sprach«. Sn ost bewährter Zusammenarbeit mit dem Heer griff und greift dl« Luftwaffe immer wieder tn ben Crbkamps «in; und gerade jetzt, 'rtzten Phasen der zu vollendenden Vlnschlkeßung Leningrads, Awader um Geschwader «wgesetzt, um den großen Erfolg Bordahschnitt sichern zu helfen. > von allen Seiten — , Führung de, Kampf«, um Leningrad zu ,, fliegen wir Fernaufklärung um den Ladogasee. Seit dem Beginn der sich anbahnenden Einschließung waren unsere Ma- schinen täglich, ja stündlich in der Lust, um die Maßnahmen des Fein» de» zu erkunden, den eiligen Lau stlner neuen Feldstellungen oder den An» bzw. Abtransport von sowjetischen Truppen festzustellen. Nördlich »s^^Eipussees, über die Linie zwischen Narva—Kingisepp hinaus Meßen unsere Truppen vor, gleichzeitig mit den au» südlicher Rich- umg von Ple»kau—Luao und von Nowgorod—Tschudowa vordrin- 0«nden verbänden hen B«tanntmachungen d«» Landrat«» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) hält ferner di» Bekanntmachungen de» Finanzamt« z ' " " Mittwoch, -en 10. September 1V41 !«schll«ßung der Drei- eben — vor sich ging, eß gebe«. ächt hinter den vordersten r» kennzeichnen dl« "" f choss« der schweren und und MG.-Salorn den Auf« Leningrad» ist »oll- Madig! Da» ist die Meldnng, dl« «uw an der, Front ge rade so begeistert, ivle st« von der Heimat floh ausge nommen wurde. Unsere Freude an der «solgrelchea i (Karte: Scherl-Bilderdienst-M.) "7 dl« Iorlschrstl« der Einschnürung au» der Lust «»glich -fiedle«, t an der Newa — < dieser Bericht tm einzelnen Auf Fewstellungen und Befefttgunmm d«r Sowjet, um Lenin« drunaen find, rollen mm auch in unserem Abschnitt, auf Straße zur Stadt, di« Panzer, sprechen die Geschütze ein« Sprach«. d,, ^.ost.bewährter Zusamnunarbeit mtt dem Heer griff in den l< wird Ges hier im ! Vorpoh auf Leningrad um unterlagen für di. fich anbahnenden Einschließung .. .. . stündlich in der Lust, um die M de» zu erkunden, den eiligen Bau seiner neuen An- Hw. Abtransport von sowsetischen Trupp , über die Linie zwischen N USA hat die Katze aus dem Sack gelassen. ^Mit^echt "/es sei weniger wichtig, wer den erstes Schuß ab- Der Angriff des nordamerikanischen Zerstörers "es U-Boot in von Deutschland blockiecten iert. Erfülltem " ' fche Volk in kün^ 'eit langem gewußt, daß Roosevelt entgegen' "e im avTcrikanischen Neutrali- ich sich amerikanische' halb ber blockierten Seezonen