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gleiche H i verlassen wohl da- letzt« Zeichen von Höflichkeit!d< kette sich der Horizont. Dn-Sa»«*-^«naimitt»! irialnsssilmittckl StL» cksn «»ltiroeükmion ^««-»ungr. »iifisn. lauranck» von Xerion vorqetlnvn »La»—».Xern«Imiit«I unck ««ich»» ckamlt Stönranck» krlolg«. ^»6« »GazM«^u»n«!. mltiolpoesrunglrileonnilkH am -GoMM-Mmor. «r- «de «ittzlich»ch«- SS.«Uvkichlu«^M Lttatm» PW l7 _ 7 7 ?, langen der iungen Partei ungestört durchzuführen. Jede Per« worden wäre, hätte der Bewegung Mver«Shhruch getan und wäre Wasser auf die Mühle der 7 .- - r r j <' vTunL.demssell. Mo-lau duÄK- ,G - - - KKM Bttdlati -» -!«»»«' machte i-. Wvhin verschlepp! Kammer, weit draußen am Rande e Worte atz War Verdun» Verpflichtmrgen Wirklichkeit weichen ließ«. Mo-laß wartet« rmr auf die Gelegenheit, seine Horden gegen uu-lo-zulckssen. mando- mch dem Lurch so! rantierten Diplomatengepack «ter vor- ttchtig. -Komman- irteMän- selbst da- L »landen We. Wir Latten wir Lei den S . .richt» mehr erschüttern. IkH MV EMES MIVOVkN öÜkhpt tVtLÜEN. Vart«te manmit den sPW -tzr- DieLcchre, Len GPU--Mannern q, Wagen de» EhefS, war sein Gesicht, aber »wärtige Amt hat gibt nach!" Al» nun ber Humor Dlelve^precheud. Wernicke hat mit seiner Schwiegermutter ver- 'embart, dch er, falls e, «in Knabe «Kd, telegraphieren würde, bei einem Mädchen dagegen schrieb«. folgt!""" puMch «ln Telegramm: ,Hurra, «in Jung«! Brief * .. 5Uch< »u verblüffen. Ham, auf der Straß«: ,Lung«r Mann, Ihre Unoerschämcheit ist wirttich unrrtrhgNch, ich weiß nicht, wie ich > nennen soll! tauf?"""" «Rennen Sie mich Gustav, so bin ich nSmlich g«. Sie da, Geld verborgen haben " »Hm", macht drr Anärvagt«, sich da, Kinn kraulend. »Hann ich ihn «egen Lrpr«ssung belangen?'^ .H«?er«, ?nsttz. Dem Lngrklagten wurde dk« Frag« gefüllt, ob «r vorbestraft sei. ?7'M MWW MWeHMM .«on-GG^M Nachstcheud veMv^htn wir sisieü Mchl »«füguug stellte." Ar ist bÜ-»d«-! Bk acht oder zehn immer wieder auf ihre Gegner lo» mch begannen sie nach und nach tatsächlich au» dem Saale zu dreschen. Schon nach fünf Mirurtyl sah ich kaum mehr einen von ihnen, der nutzt schon blutüberströmt gewesen wäre. Wie viele von ihnen Hape ich damals erst so richtig keunengelernt, die, selbst schon schwer verletzt, immer wieder angriffen, so lange sie sich noch auf den Beinen halten konnten. Zwanzig Minuten lang dauerte ber Höllenlärm, dann aber waren die Gegner, die vielleicht sieben ober achthundert Mann zählen mochten, von meinen nicht einmal füntztg Mcktm au» dem Saal geWagen und die Steppe hinun tergejagt." . ' - - - - — - . Gaalschlacht Mehrere hun- -r letzter Ge be« Sturm- hönste» Lied, „ —. _...__luß an da» Deutschländisch gesungen wird: Da» Horst-Weflel-Lich. MS der Tag der Machtübernahme gekommen war, wurde die SA. vor neue, große Aufgaben gestellt. Die Millionen, die ii» »»«»«-, .V«»» und weltanschaulich erzogen, bildung, die durch Erlaß, de Geist, in dem die Wl. ihre erste grl ste, hat sie den Kampf fortgeführt, en find für die Bewegung gefallen, „ »er dem Führer. Einem ihrer Beste führer Horst Wessel, verdankt di« Bewegung ihr da» bei jeder nationalen Kundgebung im An Deutschländisch gesungen wird: DaS Horst-Wesse! die vor neue, große Aufgaben geßeüt. Die Millionen, die in ihre Reihen kamen, wurden körperlich ertüchtigt und geistig und weltanschaulich erzogen. Getade die vormilitärische Aus bildung, die durch Erlaß deS Führers in die Hände ber SA. gelegt worden ist, hat die reichsten Ftüchte getragen. Heute kämpft die SAl. in den Reihen der deutschen Wehrmacht, viele ihrer Angehörigen haben bereit» die höchsten Kriegsauszeich nungen erhalten. Zwanzig Jahre SA. bedeuten zwanzig Jichre Kampf, Opfer und Sieg. Für jeden Führer und Mann der SA. gilt auch weiterhin die Parole: Immer dort für Deutschland zu kämpfe«, wohin sie der Befehl deS Führer» ruft. Nicht lange sollte sich der Straßenmufikant der Stradivari freuen. Ertappt wurde er nicht, aber mit seiner Gesundheit ging es abwärts. In den Stürmen des Wetter» verschlimmerte sich sein Leiden: Eine Woche noch lag er fiebernd in seiner Schlafftelle, dann trug man ihn davon. In einer Art von Letztem Willen hatte er der Geige gedacht. Die Vermieterin fand einen Zettel von ihm vor, den sie ratlos mit ihrem kleinen Sohn studierte: „Die Geige ist zurückzugeben an Herrn Kammervirtuosen Professor P. K. (zur Zeit aus Rei sen). Ihm gehört sie, ich habe sie mir nur von ihm entliehen." Die Frau kam, ohne sich noch jemandem anzuvertrauen, zu dem Ergebnis, daß sie berechtigt sei, sich für rückständige Miete, Kosten und Auslagen an der Geige schadlos zu halten. Irgend ein Professor auf Reisen wäre ohnehin so leicht nicht aufzutret- ben; mochte er selber -usehen, wie er zu seiner auSgeltehenen Fiedel kam! Der Knabe, um eine Spur gewissenhafter, bestand daraus daß sie nicht verkauft, sondern nur versetzt werden dürfe. Trug sie also in eine Pfandleihe, in die aussichtsloseste aller Ver bannungen. Die Alte dort, die gewiß jeden echten Stein von einem falschen unterscheiden konnte, gab sich gar nicht erst die Mühe, die Geige auf ihre Qualität hin anzusehen. Auf fünf zehn Mark stellte sie den Pfandschein au» und drückte dem Jungen zehn Martz in die Hand. Auf einem wackeligen Regal wurde die Stradivari zwischen Muffiger Garderobe und einer schweigsamen Standuhr unterae- bracht. Lier konnte sie monate-, vielleicht jahrelang vergessen vor sich hindämmern. Denn wann hat ein Pfandschuldner je fünfzehn Mark übrig, eine Geige, die ihm nicht» bedeutet und nicht einmal gehört, wieder etnzulösen! Kunden kamen und gingen, die ihren Kram versetzten und wieder mit sich nahmen. Eine» Tage» würde die G«ge aller ding» al» Pfand verfallen. Wa» bann? RÜÄchr in den öffent- lichen Handel, neue Irrfahrt, einzige Möglichkeit, erkannt und wieder gewürdigt zu werden ...? Da — plötzlich doch einmal die Stimme eine» Fremden, der nach ihr fragte: „Stimmt e», baß hier vor einiger Zeit eine Stradivarigeige verpfändet word«n ist?" »Ein« Geige schon. Wa» für eine, weiß ich nicht." Die Alte zerrte sie vom Regal. „Ist es bie da? Zeigen Sie den Schein!" Der Mann betrachtete da» Instrument: „Wahrhaftig, ba tst siel" rief er befriedigt aus. „Zwanzigtausend Mark gerettet!" Legte der verblüfft aufhorchenden Person fünfen Mark hin und nahm die Geige mit, verfolgt von aufprasselndem Ge- HElklk. ES war der Vertreter einer Versicherungsgesellschaft, die dem MeisterKK. «Adem Diebstahl dw aw»»edung««Summe von zwanzigtausend Marf awveza-lt hatte. So ade, war e- zugegangen: Jenem braven aufgeweckten Jungen fiel dieser Tage der Name des Kammervirtuosen P. K. auf den Konzert plakaten aus. Er machte sein Hotel ausfindig und brachte ihm den Pfandschein. Meister P. K., ohne jede Hoffnung, die Stra divari je wiederzubekommen, hatte ihr längst eine Nachfolgerin gegeben, eine mittlere Guarneri-Geige, nicht halb soviel wert wie jene, und den Rest der Versicherungssumme schon zum guten Teil verbraucht. » Im Geschäftszimmer de» Vertreters schloß er daS Wunder- Werk, zwischen finanziellem Schreck und Heller Künstlerfreude hin- und hergerissen, in seine Arme. Die BerficherungSgesell- «schaff, nobel wie diese Firmen sind, ließ sich gegen Dreingabe der Guarneri auf ein Abzahlungsgeschäft ein und gab ihm die Stra- divari zuruck. „Gie werden froh darum sein", sagte ber Dertre- ter. „SKAvari ist doch immer prima, Haben unter der Guarneri Ihr Spiel und Ruhm denn nicht gelitten?" ,. «I wo!" lachte der Meister. „Mir hat die Stradivari ge- Ult,, mir allein. Mein Ruf steht, ftst genug, mir einen sollen Wechsel mal zu leisten. DaS Publikum hat nicht die Spur davon gemerkt!" den Abmarsch d« Lommaudo» plötzlich vorverlegt, sehr zum Leidwesen der Sowjet», denn bisse hatten ihte Kom- Missionen noch tn Dartschland. Sine Vorahnung ließ den Chef die letzten LbwickdmgSarbeihen in K . nehmen. Er blieb beim Kommando Im Schneesturm setzte sich die S do» mit den Fahrern de» NGKK. i „Wa, haben Sie fest Ihrer Lrskafung gemacht?' „Gesessen!' Meldüngen^M. »ungSamt deZ HpWU den-A. 20, DeWMnj die S da» l d^ AbMt nicht mehr bestehen! Der^Taal war übervoll und deshalb polizeilich gesperrt worden. Die Gegner, die sehr fxüh erschienen waren, befanden sich im Saal und unsere Anhänger zum größten Teil draußen. Die kleine SA. erwartete mich in ber Vorhalle. Ich ließ die Türen zum großen Saal schließen und hieß dann die 45 oder 46 Mann antreten. Ich habe den Jungens voxaestellt, daß sie wahrscheinlich heute zum ersten Mccke der Bewegung auf Biegen und Brechen Lie Treue halten mußten und daß reiner von unS den Saal verlassen dürfe, außer, sie trü gen un» al» Tote hinau»; ich würde selbst im Saal bleiben, glaubte auch nicht, daß mich auch nur einer von ihnen verlassen würde; erblickt« ich oLer selber einen, der sich al» Feigling er- wieS, so würde ich ihm persönlich die Binde herunterreißen und da» Abzeichen fortnehmen. Dann forderte ich sie auf, Leim ge-i ringsten Versuch zur Sprengung augenblicklich vorzugehen und dessen eingedenk zu sein, daß man sich am Vesten verteidigt, in dem man lübst angreift." " Weiter heißt «S: „Der Tanz hatte noch nicht begonnen, al» auch schon meine Sturmtruppler, denn so hießen sie von diesem Tage ab, angriffen. Me die Wölfe stürzten sie in Rudeln von * fen-SS. nimmt eutäzaen: Ergün- i ^rzänzungSstelle We (4), - Dres- IM ! -»E -er KMsnchL-Mtfchen veVtt-et Salzburg, 1. August. Nach dem ,weiten Mchelm-GuMosf. Laaer der reichSheutschen Jugend Ausland in d«r Gebiet-fÜhrer- Schul« Groehig Lei SalMrg wurde dortselbst ein Führer, und Führerinnen-MchwuMlager burchgeführt. wrwr Lem Lager- führer Caspritz erhielten die Jungen und Mädel letzte Au», richtung sür ihr weitere» Wirken als Vorposten Le- Deutschtums. Die Jungen und Mädel au» Bulgarien, Spanien, Italien, Por tugal! Finnland, Dänemark, Unga«, und Serbien fuhren wie- Miel Wären^ urchb rmieren Roman einer Geige Von Kurt Martens Antonio Stradivartu» erbaute sie, wie auf ihrem Boden zu .esen war, zu Eremona 171V, in seiner besten Zeit. Nur die be rühmteste» Künstle« hatten während derjzwei Jahrhunderte mit »em Bogen ihre Satten berührt. Ihrem letzten Herrn und Meister, dem k. k. Kammervirtuosen Professor P. K., Ritter hoher Orden, wurde sie, al» er noch Wunderkind war, nach sei nem fabelhaften Erfolg von drei Herzoginnen gestiftet. 1885 bewertet« man sie mit 80000 Mark. In einem der letzten Herbste nun hatte ber Professor soeben eine» seiner Konzerte beendet und unter tosendem Beifall den Gaal verlassen, all da» Unfaßliche vor sich ging. Er zog sich in da» Solistenzimmer zurück und bettete seine Geige dort auf den grünen Samt des Kasten». Eine Menge von Keunden, Schü lern und Verehrerinnen drängte sofort nach. Niemand beach tete seine Geige, niemand außer einem ziemlich schäbig gekleide ten, klapperdürren Jüngling. Der neigte sich gierigen Blickes über sie, schloß den Deckel, al» ob bas seine» Amte» wäre, und machte sich mit dem Kasten unter« Arm unbehelligt davon. Wvhin verschleppte er bi« Geige? In einer engen, kahle« Kammer, weit draußen am Rande der Stadt, hob er sie behut sam von ihrem Lager, streichelte mit seinen langen Fingern de« Schallkörper. In ihrem berechtigten Selbstgefühl hatte sie auf schreien mögen vor Wut und Ekel, aber eine Stradivari kann nur stügen, jubeln, schluchzen, eine» grellen Mttzton» ist sie über haupt nicht fähig. Die einzige Hofstmg blieb, daß ihr Herr so- fort die Polizei in Trab bringen würbe. Die Polizei wußte ja, wa» sie zu tun hatte: den Verkauf überwachen, alle Jnstru- mentengeschäste verständigen, die Grenzstationen zu informiere« usw. Alle» Erforderliche wurde veranlaßt, darüber konnte di« Stradivari beruhigt sein. Doch leider gab der Räuber sie nicht au» der Hand. Joris hieß er und hungerte sich durch als Straßenmustkant, Seine bisherige Fiedel war ihm durch die Unbilden der Witte rung aus dem Leim gegangen. Keine Geringere al» eine Stra divari sollte sie ihm ersetzen. So zog er denn loS mit ihr, von einer Gasse zur andern, stellten sich tn den Höfen und Hau»- fluren aus und sammelte Kupfermünzen ein. Der Bursche war nicht ohne Talent, seine Gpielsolge schlicht, aber gewiß nicht ge mein. Er hatte Zulauf, die Leute jener Armutsquartiere hörten ihm nicht ungern zu. Stet- war er umlagert von einer Kin derschar; die Weiber unterbrachen ihr Gekeif und Geklapper und steckten mäuschenstill die »«rauften Köpfe zu den Fenstern her aus. Gezahlt wurde wenig, ab« an ermunterndem Beifall fehlte e- nicht, rganisation in- Leben gerufen, die auS P. und Le» deutschen Volke» nicht mehr « Anfang an war sich jeder Angehörige der in dem Augenblick, da « auf da» ! worden war> jederzeit sein Leben Schanze schlagen mutzw. Denn eine» hat die SÄ. niemals gekannt, konnte sie niemals kennen: Kom- pronttsse.' Welch« GM den Sturmabteilungen von Anfang an inne- wohnte, da» hat «der Führer in-seinem Werk „Mein Kampf" selbst-niedergelegt, womit er ber SA. ein unsterbliche- Denkmal setztH' Ein Vierteljahr nach der Gründung der Sturmabteilun gen, am 4, November 1921, sollte eine im München« Hofbräu- ifene Versammlung gesprengt werden. ;gen eine fünfzehnfache Nebermacht ging rvor. Me sie de» Gegners Herr wurde, : seinem WeÄ selbst wie folgt geschildert: Kameraden, dle Rotsronl und Reaktion erschossen Bor 26 Jahren gründete der Führer die SA. Warn dereinst einmal die Geschichte de» großbeutschen Frei- heitskaMpfe» geschrieben wird, dann wird in ihr d« Kampf der SturmaÄeilungerr, der SA., mit ehernen Lettern vermerkt sein. Denn die- SA. ist «» gewesen, die in den Jahren de» Kampfe» um die Macht in erst« Linie die Arbeit ber Partei überhaupt er- möglicht hat, weil sie der Faust, die der innerpolittsche Gegner g«gen^ eichob, ebenfalls die Faust entgegenstellte. Die Notwendigkeit b« Gründung dieser Organisation er- kannte der Führer vom ersten Augenbltck seine» politischen KauchfeS an. Er wußte, daß alle- darauf ankam, Li« Versamm- gedacht werdrn, bex r«t stand. Wir mach- ee, um, «njAe inner« Grenzposten lu- !an brachte zwei Li- beginnend mit bestand de^ G Protest. Die R mächtigte fuhr Dünn kam er s te und sprach mit Berlin, dem Gesandten in Kowno. — — Und die Stunden vergin- gen. Der Chef hatte sein Kommando eifern in der Hand. Wir waren emia. Im Falle von Gewalt hätten wir uns rücksicht-lo» gegen da» Zoll- und Grenzkommando ver- DienstgepAk de» SS.-Kom- m Ausweis kontrollfvei ga- vor. E» schien, al» ob a^' 'geringfügiger'Ärlaß"ließ"täe^GowfftS dir Forderung , da» gesamte Diplomaten- und Dienstgepäck zu unter» Vrolefl -ln. Proiefi her. Stunde um Stunde verann. Eine Einigung: ManLiollte Wyej die Anzahl der Kisten- und Gepäckstücke prüfen. Also mußten! die Ktswn vom Waa«r. Al» die Sowjet- gebeten wurden, den! «tst derKistm imWagen selbst festzustellen, lehnten M eS,ap.i Also wurden die KifleL zumal e» dunkelte, wieder eingeladen.! Jetzt fanden sich etwa 20 SPN.-Männer u«d Zollbeamte ein/ die zwischen dem Wagenpark mit Stablampen herumstrolchten. Gie hatten e» auf einen Wagen abgrsehen, den sie anscheinend stürmen wollten. Wir ISchÄben. WaS* mochten sie mit Mfer! suchen? Man sprach von gebend« Ware" (!t), von „Gold", von „Urkunden", und irrt« sich ungemein. >. j wurde Nacht- Nicht» zu esse» und zu trinken, und auf dmtf cEiw« gen, troui Füßu. Der Morgen kam, und die Sonne schien. Heute mußten die Stunden gezählt werden, denn nachts um 12 Uhr lief der Diplomatenpaß ab. Bon, da an gab e» keinen unmittelbaren deutschen Schutz mehr. Und dabei standen wir so nahe an der deutschen Grenze, vielleicht 300 Meter. Ein leichtzr Straßen- bogeri verdeckte den Schlagbaum nach E.... Neue Schvmren erwarteter» mu noch, dem Abladen -«Kisten. Acht war e» «Äge- -inzige Konservenkiste mit Tomaten, ein Rest- emeinschastrkÜche. Mch« Protzt und Gegen- „ ierven waren " - auf ' ' zurück Der Draht verband