Volltext Seite (XML)
Todesmutiger Ansatz mit dem Ritterkreuz belohnt vpp hat all seine schickte Führung ausgezeichnet. Er „ E.K. I ausgezeichnet. Beim Vormarsch tn seiner Führung und durch seinen todeS- ledten Äugenblick di« Spreilgung brr 400 Ritterkreuz für schneidige Truppenführer Berlin, Juli. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehr macht verlieh auf Vorschlag de, Oberbefehlshaber, de» Heere, da« Ritterkreuz des Eisernen kreuze« an: Oberleutnant Mickten, Kompaniechef in einem Schühenregiment, Leutnant Toll, Augführer In einem Pionier-Vataillon. Oberleutnant Mickleh hat sich bereits als Kompaniechef in den Kämpfen um die Maginotlinie hervorgetan. Mit nur einem Zug griff MNMMrr srntelisches MS Luch mit solch«, Waffen werden unsere Soldaten fertig. (PK.-Marftoardt- Scherl-M.) tärtsche Ziele in der Sowjetunion bombardiert. aus, nen läßt. Freiwillige für den Kampf gegen die Sowjets müßten zurückgestellt werden. Auch Belgien hat die Absicht, Freiwilligenformationen für den Kampf gegen den Weltseknd Bolschewismus aufzustellen. Auf dem englischen Flugzeugträger „Iurious" flog, wie Ost aus La Linea berichtet, aus bisher unbekannten Ursachen ein Benzintank in die Luft. Mehrere Mitglieder der Besatzung wurden getötet. Vom syrischen Kriegsschauplatz wird berichtet, daß die Stadt Palmyra von den Franzosen übergeben wurde, nachdem der Berg Kaland in dke Hände der Engländer gefallen war. Während der Nächt zum Freitag war Beirut erneut einem besonders schweren Angriff britischer Bomber ausgesetzt. verfolgen. Die ungarische Luftwaffe hat wiederum erfolgreich mili- Das finnische Hauptquartier gab seinen ersten Heeresbericht Her der ekr> planmäßiges Borriicken der finnischen Truppen erken- Die spaniichcn Freiwilligenüsten wurden überzeichnet. Zahlreiche Freiwillige für den Kampf gegen die Sowjets müßten zurückgestellt Mit bestimmten Angriffsbefehlen in der Lasche Berlin, 4. IM Der bolschewistische Leutnant Alexej Pawlowitsch Kosouchow erklärte bei seiner Gefangennahme, baß in der sowjetrussischen Armee seit langem die Gewiß. Helt über einen bentsch.rNssischen Krieg bestanden hätte. Die Sowjet-Union hatte bie bestimmte Absicht, Deutsch- land noch vor Einbringen der Ernte anzugreifen. Leutnant Kosouchow, der Ä Jahre alt ist und einem In fanterie-Regiment anaehört, erklärte weiter, daß sie seit etwa zwei Wochen kriegsmäßig ausgerüstet worben waren und u. a. auch ihre Erkennungsmarken erhalten hatten. Sein Regiment hat für den Angriffsbeginn den Auftrag erhalten. T^utsch- Przemysl von Westen und Osten zu umfassen, während die Heeresgruppe Kiew dazu bestimmt gewesen war, in das Ge biet der ehemaligen Tschechoslowakei burchzustoßen. Die Angriffsavsichten der Sowjets bestätigen auch weitere Kartenfunde, die erkennen lassen, baß sogar Dresden, Graz und Fiume in die sowjetischen Operationen einbezoaen werd«« sollten. Der militärische Mitarbeiter von „Stockholms Tib- ningen" bestätigt ebenfalls in einer Betrachtung der Entwick lung des deutsch-sowjetischen Krieges, daß die Gruppie rung der Sowjettruppen so nahe an der Grenze aus gesprochen offensiven Charakter trug. ler- ein, dessen Besatzung i ten Erlebnisses stand. Di, richten, -atz ihr kleiner j seeboot versenkt wurde. sammen mit den griechischen Passagieren" sich in das Beiboot Kes Motorseglers habe retten dürfen, wurde die deutsche Besatzung im Wasser schwimmend von den britischen Matrosen mit Maschi- nengrwehren erschossen. Ehe von deutscher- Seite eine Veröffentlichung dieses Vor ganges vorgenommen wurde, der an die Fälle „Kingstephan", „Baralong" und „Cossack" erinnert, wurde eine eidliche Verneh mung des Kapitäns und der Besatzung des griechischen Motor seglers in Anwesenheit neutraler Ausländer durchaeführt. DaS Ergebnis dieser gewissenhaften und eingehenden Vernehmung bestätigt, daß die Briten mit unglaublicher Gemein heit und menschenunwürdiger Roheit ein Verbre chen begangen haben. Die neutralen Ausländer haben während der Verhandlung und in ihren Berichten mit tiefem Abscheu von dem gemeinen Mord der Briten Kenntnis genommen. . Die von dem griechischen Kapitän und sämtlichen fünf Mit gliedern seiner Besatzung unterschriebene eidliche Aussage lautet: „Der 35 Tonnen große Motorsegler „Osia Paraskovi" wurde am 20. Mai 1941 um 12.00 Uhr auf der Fahrt von der Insel Lem- noS nach Kavalla 20 Seemeilen nordwestlich von Kastron von einem britischen Unterseeboot auf 1000 Meter Entkernung durch vier Schüsse über daS Schiff angehalten. An Bord befanden sich außer der griechischen Besatzung ein deutscher Offizier, ein Unter offizier und zwei Mann. DaS Schiff stoppte sofort, und ein griechischer Matrose winkte mit einem Weißen Tuch. Trotzdem wurde der deutsch« Offizier vom Turm de- inzwi- scheu längsseits gegangenen Unterseeboote- au- mit der Pistole beschossen. Ein Offizier de- britischen Unterseeboote- forderte die griechische Besatzung auf, in da- Rettungsboot zu gehen. Die deutschen Soldaten wurden sodann mit einem Maschinengewehr bedroht und gezwungen, sich unter Deck zu begeben. Darauf er öffnete da- Unterseeboot au- nächster Entfernung da- Geschütz steuer auf den Motorsegler, der sofort in Brand geriet und schnell sank. Mit teilweise brennenden Uniformen sprangen die deutschen Soldaten in- Wasser und wurden, im Wasser schwimmend, so lange mit Maschinengewehr feuer beschossen, bi- alle getroffen und unter- gegangen waren. Die griechisch« Besatzung war in einer Entfernung von «o Meter Zeuge dieses grausigen Vorganges von Anfang bis zu Ende. Deutschland wird aus dem rohe« und unmenschlichen «er- halten der britischen Kriegsmarine die entsprechenben Folge rungen ziehen. Neue englische Luftniederlage In den kehlen 24 Stunden wieder 24 englische Flugzeuge abgeschosfen Berlin, 4. Juli. Angriffsversuche britischer Flugzeuge am heutigen Tage an der Kanalküste führten abermals zu einer schweren Niederlage für den Feind. In Luftkämvfen wurden 8 Jagdflugzeuge vom Muster Spitfire, durch Flak- artillerie 8 Kampfflugzeuge vom Muster Bristol-Ble,' eine weitere vom Mutter Spitfire abgeschosfen; zl Flugzeuge werden vermißt. Mit de« Verlusten in der verga« denen Nacht, bi« sich auf 12 Kampfflugzeuge erhöht Haven, ve> lor die britische Luftwaffe demnach in den letzten 24 Stunde nischön Volkstums den viehischen Grausamkeiten zum Opfer gefallen. D« Tiere in Menschengestalt vergriffen sich selbst an schwangeren l deren Leiber ausgeschnitten und di, Embryos an die >«r im Hof der SPU -Zentrale Icht vom Boden weggekratzt bzw. weage- Gebäude aushalten zu können. Noch letzt deuten Bluffpuren an den Wänden, die bi» zur Deck« HInaufreichsn. auf di« grausamen Folterungen hin, di« hier vor dem Einmarsch der Tiepe i« Menschengestalt Unbeschreibliche Sreuellalev de» bolschewistischen Mord gesindel» ln der Ukraine Lemberg 4 lluli E, ist den Loivjek, Vorbehalten geblieben, dl« Linmaligkeft der Vorgänge de, Vroenberger Vlulsoantag» nicht nur aufznheben. sondern nmmögiich noch zu übertreffen. Beim Einmarsch der deutschen Truppen tu Lewberg wurden graueuhaste verbrechen ausgedeckt, den« Lanfende von Ukrainer« znm Opfer gefallen sind. Bereit, im Lauf, der ersten Krieaewoch« fanden vereinzelt grausam« Marterungen und Lrschlagunaen von Ukrainern, Männern wie Frauen, durch EPU -Kommissare statt. Gegen «nd, der vergangenen »och« und in der Nacht zum Sonntag wurden aus den drei Gefängnissen der Stadt di« Verbrecher stetgelassen, während Ukrainer um» Ukrainerinnen auf den Straßen ergriffen, ja selbst aus den Wohnungen herausgeholt und ohne jeglichen Grund in, Gefäng nis geworfen «vurden. Hier und an anderen Orten, «l, z. B der GPU.-Zentral«, fan den dann durch di« bolschewistischen Untermenschen grauenhaft« Züchtigungen und Folterungen statt, deren Grausamkeit der europäklch« Mensch sich nicht auszumalen vermag, und di« im ein- zelnen auch nicht geschildert werden können. Vie Zahl der auf dies« Weise in den Lemberger Gefängnissen umgebrachten Angehörigen des ukrainischen Volkstums geht in di« Tausende. Eine genaue Zadlenangabe ist deshalb nicht möglich, «Kl di« Lekchen kurzerhand in di« Keller der Gefängnisse geworfen und dann mit Benzin übergossen und angezündet wurden. Auch au» anderen Städten «erden.Exzess« größter Art bekannt. So sind v. tn Sambor ebenfall, an die V0V Angehörige des ukrat- ni^chw Volkstums den viehischen Grausamkokten zum Opfer gefallen. Frauen, haben Wand genagelt. In der Folterkamm mußt« erst ein« dick« Blutschli spült werden, um „ in dem Gebäude aushalten zu können' Noch deuten Bluffpuren an den Wänden, die bi, zur Deck« hinaufr«! deutschen" Truppen oerübt worden sind Leutnant Sraberl, Führer ein«, »onderkemmandos, Leutnant vrost«, »toßkruppfährer in eine« Infanterieregiment, Oberjäger »andner, Gruppenführer in ein«« «eplrgrjäger- regimeat, Gefreiter valtlurr, Lpähtruppftihrer w einem Gebirgsjäger- regintew Leutnant Siegfried Grabert hat sich bereit» im Weste» durch Tapferkeit und besonder» geschickte Führung ousgezetchnet. Er wurde da- sür mit dem S.K. Il und E.K. I ausgezeichnet. Beim Vormarsch tn Nordgrtecheyland ist es unter seiner Führung und durch seinen todes mutigen Ltnfatz gelungen, in» letzten Augenblick di« Sprengung brr 400 Meter langen Straßenbrücke über den Vardar-Fluß östlich «xiupoli» »u verhindern. Der inzwischen wegen Tapferkeit vor dem Feinde »um Leutnant be fördert« Oberfeldwebel Droste hatte sich beim Einsatz am Westwall al» Stützpunkt- und Spöhtriippftihrer besonder» hervorgetan. Beim Einbruch in di, Metaxa- Linic in Nordgriechenland ist Droste tn sicherem Ent schluß über da» befohlene Angriffsziel hinauSgestotzen und hat durch seine persönlich« Tapferkeit seine Männer durch da» schwierige, stark befestigte und »äh verteidigt? EebtrgSgelLnde mttaertssen. vberjäger Johann Sandner öffnete au» eigener Entschlußkraft al» erster der angreifenden Kompanie den einzig möglichen Annäherung»- weg »u der au» mehr al» zehn Bunkern bestehenden griechischen Werk gruppe Kolkajta, wa» für deren Erstürmung und für den Durchbruch durch die MetaxaS-Linie an dieser Stelle von entscheidender Bedeutung war. Gefreiter Helmut Baltiner hat sich bereit» in den Bogesen- kampfen hervorragend eingesetzt und wurde durch da» E.K. II ausgezeich net. Beim Durwbruch durch die Bunkerstellung der Metaxas-Linie am Südranb de» Krnsia-OreS-Gebirge» hielt er trotz starken Feuer» die Ver bindung zu seinem Stoßtrupp aufrecht und beteiligte sich am Bunker kamps. Seine kampfentscheidende Tat führte er bet dem gewaltsamen JlußÜbergang über den Pinie» zur Eröffnung der Enge von Tembt durch. Er durchschwamm mit den ersten Gebirgsjägern in voller AnS- rüstung den Fluß, stellte die günstigste Nebergangrsteve fest und erkämpfte durch rücksichtslosen persönlichen Einsatz in heftigem Artillerie- und MG.» Feuer die ersten Stellen am feindlichen Flußufer, wobei er seine Kame raden mitriß. Britische öaraloug-Mörder tu «euer Auslage In Seenot befindliche deutsche Soldaten mit Maschinengewehren erschossen Berlin, 4. Juli. In -km norbgrirchischen Hafen Kavalla lief Mitte Mai LaS Rettungsboot eines griechischen Motorseg. - - unter -em Eindruck eine- grauenhaf- ie geretteten griechische« Seeleute be- Fischkutter von einem britische«, Unter. Während die griechische Besatzung zu- schen Passagieren sich in das Beiboot des Una?fhö/li8"Ah! stchde?W!uM ÄrÄschen die für die ^hite"gIühenden^Straßw ö« Osten,"feindtvärt^"' Der Duc« ist hier beim Sbschreiten der Front vom Militärattache der Dwtschen Botschaft in (PK.-Manchry-Scherl-M.) Rom, Generalleutnant von Rintelen, begleitet. (Scherl-Bilderditnst-M.) wurden 8 Jagdflugzeuge vom Muster Spitfire, durch Flak artillerie 8 Kampfflugzeuge vom Muster Bristol-Blenheim und swei eigene >er vergan- lor die britische Luftwaffe demnach in den letzten 24 Stünden bei Einflügen in bas Reichsgebiet und an brr Kanalküste ins- gesamt 24 Flugzeuge. Deutsche Soldaten in ganz Rumänien begeistert gefeiert Bukarest, 4. Juli. „Sfarna Piatra" schildert die große Be geisterung, mit der die zum Pruth marschierenden deutschen Sol daten in ganz Rumänien von allen Schichten der Bevölkerung begiüßt werden. Die rumänischen Bauern, so erklärt der Be richt, drängten sich danach, die deutschen Soldaten in ihren Häu sern aufzunehmen. Rührende Abschiedsszenen sehe man, wenn die deutschen Truppen aus ihren bisherigen Quartieren wieder abzieben müssen. ' „Wenn Englands Lanks über die Wilhelmftrahe rollen . . Stockholm, 4. Juli. Bei der Entgegennahme von Spenden für einen Tank hat, wie der Londoner Nachrichtendienst berich tet, ein Mitglied des Armeerats erklärt, „eines Tages werden wir so viele Tanks haben, daß sie über die Straßen nach Berlin rattern können. Wenn dieser Tag kommt und diese Kolonnen britischer Panzerwagen die Wilhelmstraße und Unter den Lin den herunterrollen, soll der Tank, für den ich jetzt das Geld er halten habe, die Prozession anführen". Wie die Londoner dieses nette Wunschmärchen ausgenom men haben, meldet der Nachrichtendienst nicht. In Kürze Generalgouverneur Reich-Minister Dr. Frank überreichte aus der Burg zu Krakau dem Leiter der Regierung des Generalgouverne- ments, Staatssekretär Dr. Bühler, die Ernennungsurkunde des Füh rers zum Stellvertreter des Generalgouverneurs. , Der ungarische Heeresbericht besagt, daß die ungarischen Truppen den im Rückzug befindlichen Feind bereits in der galizischen Ebene er den Ort Tempi an und nahm ihn sowie di« vom Feind« »äh verteidig ten Höhen »wischen Tempi und SvanaeliSmo». Leutnant Toll bat leim Angriff auf Tobruk am SO. 4. 1S41 tm schwersten feindlichen «lwcbrfruer mit seine« Ptonterzug da» Draht« btnherni» deS äußersten vrkeftigung»gürt«l» durchschnitten und nahm darauf tm nächtuchen Kampf mit seine« Minner» mehrere »odernft« engltfche Bunker tm Nahkampf, wobei er selbst schwer verwundet wurde. Der große EtnbnilbSersota drr Division in den Festungsgürtel von Tobruk tn allein auf die entscklosienc und erfolgreiche Tat bet Leutnant Toll »urück»uführen. Erfolgreicher U voot Kommandagt Berlin, 4. Juli. De- Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlirhauf vorschl««"de- OberbefehÜdaberS der Kriegsmarine da» Ritterkreuz des Eiserne« Kreuze- Ober, leutnnnt zur See Topp. Oberleutnant zur See Topp hat als Kommandant eines UnterseevooteS als Gesamtergebnis bis Mitte Juni 1941 106 S70 Bruttoregistrrtonnen feindlichen Handelsschiff-raume- versenkt, darunter einen Bewacher. Oberleutnant Topp hat all seine Angriffe stets kühl und sachlich geplant und mit Schneid und Zähigkeit durchgeführt. Trotz stärkster Bewachung ist er an den Feind herangegangen und hat durch geschickte Führung seine- BooteS diesen glanzenden Erfolg erzielt. Ehrung eines gefallenen Helden Berlin, S. Juli. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh auf Bvrschlag de- Oberbefrhl-haber- -e- Heere- nachträglich da- Ritterkreuz de- Eiserne« Krevze- Leutnant Schneege, Pionierzugführer k» einem Jnf.Rmst. Leutnant Schneege war schon im Polenfeldzug stellvertre tender Zugführer. Seiner Umsicht. Ruhe und soldatischen Ueberlegenbeit war eS zu danken, baß der Gegenangriff am 8. 9. 1939 bet -der Kolonie Oblusch abgewiesen werden konnte. Beim Sturm auf den KrieaShafen Oxhoft nahm er mit seinem Stoßtrupp fast ohne Verluste zwei Küstengeschütze und eine MG.-Abteiluna der Polen, die mit dem Mute der Verzweif lung ihre Stellung in den Dünen verteidigten. Zwei Tage später besuchte der Führer daS KampfgelSnde und sprach dem jungen Stoßtruppführer persönlich seine Anerkennung au». Das E.K. I tzrLiett Leutnant Schneege für ein Gtoßtruvpunter- nehmen vom Westwall aus. Es gelang Schneege, mit seinen Pionieren bis an die Bunker vorzudringen, sie zu überrum peln und die ersten Gefangenen >urück»uschicken. Er suchte nach einer Möglichkeit, über den Stausee zu gelangen. Dabei erhielt er aus einem großen Bunker schweres Feuer. Schneege, der sich wieder als erster durch das Drahthindernis hindurch gearbeitet Latte, wurde am Arm verwundet. Kurz darauf machte ein Schuß dem Leben dieses Tapferen ein Ende.