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Der Sächsische LrMler Gomwbe«-, -en LI. Sunt 1941 Nr. 142 Ski Sell! LN» ü-Ue.La». der Rü venten zuvor die nachtdunklen Ho Boden ' len u: , , SieLenmal gestellt und siebe Ileukirch und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten und Unter, bei der Ab. al» Besät. SMS WU b«« ein, Tat. «ad e thtzr W. i» 8dea Migekück MrAWchwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbeztrk ssMHWZ r «acht »um Donnerstag die Besatzung Drunten, konnten Nur sie zum sie» Äückwünschen. Mr Latten edliae Zett »-..Trümmer de- siebenten Abschusses am ?^^Ein« lo^Äe Ktckrl «sehen, stäl zu >, «nd svürttn die Detonation der im -Notwurf mben,Lie ihr Zielim Reichsgebiet nicht erreich. Gegner in dunkler Nacht zeHieLea. Die Besät. ««»"Harold Denny, betzßt/ch in einem Beri-R au« Kairo de« längeren mit der.britischen Niederlage bei Sollum. Die britischen MilittrS, so schreibt er, äccken zu, daß die Deutschen hartnäckige und fanatisch mutige Kämpfer seien. Si- hätten den drei Tage langen fuEbarm Armrttsen indischer und schot, »scher Truppen am Halfaya-Paß iLmdgehalten. Dieser Patz sei wiederholt al« genommen gemeldet worden, aber jede«mal sei sestgeMt worden, daß er immer noch mit Maschinen. grwHrnestMt «nd FlakstelLngen, deren Besatzungen Kapitu« äs E »sääM«- M. «tz »» «N* — 9«. Jahrgang Zudenchef für England als LSA.Skaal vatz fl» «Aalend unter «ufgabe seiner tr»bltlonellen ««g>'. »««teiartchmagiM in Sss «urtamerissnische »unie«shft»m «KMtteSer» Wkfle. Mala«» «üffeinder Lemokratl« der Brr. elmgten Staak« a»f»e-r«, denn die USL. braschte« Mglanv. «ustrellen «üd «aaaba, «m »te «rporte au« SÜ»a«,«r»a zu kamumterr«. Im Juni 1SSS starb der prominenteste Jude in der bri- tischen Plutokratie, Sir Philipp Sassoon, der lange Jahre Luftfahrtmtntster gewesen und während deS Weltkriege» Paria - mrntSsekretär Lloyd Georgs war. Sein Bruder Sir Victor Sassoon hat setzt in Los Angele» klipp und klar erklärt, e« gebe keinen anderen Weg, um Hitler Halt zu gebieten, al» daß Eng land in die Demokratie der USA. hineingehe, und dabei müsse natürlich England seine traditionellen Regierungsinstitutionen aus-eben. Nominell ist Sir Victor Sassoon Engländer, und wahrlich, e» ist bitter für die Engländer, aus einem pro minenten jüdischen Munde zu vernehmen, daß sie in diesem Kriege ihre Selbständigkeit verlieren, auf alles, woraus sie stolz waten, verzichten und der 49. Bundesstaat zu den 48 Bundesstaaten der USA. werden sollen. Das ist ein Plan, der bekanntlich von vielen amerikanischen und auch englischen Stellen ventiliert wird. Wenn aber jetzt Sir Victor Sassoon, Ritter seiner Britischen Majestät, das als letz ten Rettungsanker auSwirst, dann ist es klar, daß lediglich die geschäftlichen Hoffnungen seiner Rasse, deS WeltjudentumS, ihn dazu bewegen, wenn er kaltblütig daS Fazit aus dem für Eng land verlorenen Krieg« zieht, wobei eS nicht unwesentlich bleibt, daß einmal diese vorgeschlagene Rettung Old England» die SympathiA Roosevelts Hat und daß die Begründung der Rettung, sie rönne allein Hitler Halt gebieten, doch eine ge radezu kindliche Auffassung verrät, denn mit solchen Bündnis oder Einverleibungsprojekten der Gewalt der deutschen Waffen begegnen zu wollen, heißt doch wirklich papierene Waffen ge gen deutsche Tanks, U-Boote usw. einschen. Sassoon empfiehlt den Briten, gewissermaßen au» Furcht vor dem Tode Selbst mord zu begehen. Die Sassoon», eine Judendhnastte, die durch England groß wurde und durch die schnöde britische Politik gewissermaßen die Rothschilds des Ostens geworden sind, stammen irgendwo aus der Levante her. Der Gründer dieser Dynastie hat bereit« im Jahre 1813 durch illegale Einfuhr von Opium in Ehina Mil lionen verdient. In den nächsten SS Jahren verdiente er durch dieses Schiebergeschäst nicht weniger als 80 Millionen Pfund, aber im Jahre 1839 verbot Ehina di« Einfuhr von SassoonS Opium, und nicht weniger als 20000 Kisten de« von Sassoon in China gelandeten Giftes wurden verbrannt, aber England schützt« diesen Giftmischer, der Opiurkkrieg entbrannte, und di« Chinesen mußten nachgeben. Einer der schmählichsten Krieg«, die England jemals geführt, hat seinen Urgrund in de» Juden Sassoon Gaunereien. David Sassoon« Söhne schaufelten dann in Indien, wo sie sich niederließen, Millionen über Millionen aus der Auspowerung der indischen Bevölke rung. Der Inhaber des Kauf- und Bankhauses in Bombay, Albett Abdullah David Sassoon wurde 1878, als er London besuchte, Ehrenbürger dieser Stadt und starb als Baron auf englischem Boden. Sein Sohn Sir Edward Sassoon wurde Schwiegersohn von Gustave Salomon JameS de Roth schild und der oben erwähnte verstorbene Sir Philipp Sassoon schlug die politische Karriere ein, während sein noch lebender Bruder Sir Victor Sassoon die über das englische Empire auS- gebreiteten AuSpowerungSanstaltcn seiner Firma verwaltete. Auf die SassoonS hört bi« englische Plutokratie. Sie waren Geist von ihrem Ungeist, und die schmutzigen Geschäfte, die diese hervorragenden Typen de» Weltjuden machten, hinderten ihre-britische Gesellschaft-retnlichkeit nicht. Daß jetzt Str Vic. tor Sassoon England al» Bundesstaat der USA. entselvstän- Ligen will, liegt in der Richtung seiner Artveranlagung, denn die Juden Haven kein Vaterland, sondern sehen nur auf ihr Dow und die Zinsen, bi« e« ihnen einSrtngen soll. Und der englische Adel, Len dieser Sassoon von seinen schumtzigen Groß. Vätern erwarb, ändert nicht» an der Tatsache, daß er, Sassoon, immer noch sich al» schamloser Parasit der britischen Herrschaft fühlt und mit ihrem Untergang einfach die Staat-zugehörigkeit wechseln würde, öfter, al» ein Jude 'da» Hemd zu wechseln Pflegt. besten Geschütze aufgefahren hatten. Die Grundlage ^r die di. plomatifchen Erfolge ist in erster Linie die deutstA Wehrmacht, di« u. a. durch die Besetzung von Kreta wichttge Voraussetzungen schuf. Deutschland hät seine Posttton in d-t Welt unerhört Le. Mgt und kann seinen militärischen SiegeSzug voller Zuber, tzht fortsetzrn. „Jnsormacione»« erllärt: Sn Arckara verlor England den wertvollsten Stein au» seiner Krone, well die alt« deutsch-türkisLe Freundschaft starker war al» da» englische Dre- stiae. Churchill wird «ine schwere Nuß zu knacken haben^etzen Wgeordneten die Niederlage von Ankara, Sollum, und Syrien plausibä zu machen. Weder auf dem Balkan noch in Kleinasien gibt e« heute noch einen Staat, mit dessen Hilfe oder Sympathie England rechnen könnte. Der Entschluß der Türkei, den Fein- den Deutschland» den Rücken zu kehren, wird sich in der gesam ten arabischen Welt auSwirken. Genf, SO. Juni. Die französische Presse de» unbe- setzten^iet» veröffentlicht die'Siachrlcht über den Abschluß de» Leutsch-tÜrkischen FreundschaftSaVkommen» und dessen Wortlaut an erster Stelle und unterstreicht insbesondere die Er klärung Le» türkischen Außenminister» Varacoglu, wonach die Türkei und Deutschland sich in einer neuen Atmosphäre vollstän diger Sicherheit die Hand reichen. In einem Kommentar auS Wchy wird hervorgehoben, daß die Türket durch ihren Pakt mit Deutschland, obwöhl ihr Gebiet geographisch zum großen Teil außerhalb Europa» gelegen sei, die politische und wirtschaft liche Macht der neuen europäischen Ordnung anerkenne. Der „Progres" schreibt, der Abschluß des deutsch-türkischen Frennd- schaftsabkommens stelle einen klaren Erfolg der deutschen Di plomatie dar, di« die Früchte ihrer geduldigen Anstrengungen ernte. Für das' Reich bedeute er einen neuen Vorteil im Hin blick audir Verwirklichung seine» Plane» der Befriedung de» „Auch wirtschaftlich von attergrötzter Bedeutung" Tokio, SO. Juni. (Ostastendienst deS DNB.) DaS Freund- schaftsavkommen »wischen Deutschland und der Türkei bezeichnet ,Sotschi Schimbun" al» einen schweren diplomatischen Schlag Ur England, der in seinen Au-Wirkungen gleichbedeutend mit den militärischen Niederlagen Englands im Balkangebiet sei. Eden» verzweifelte Versuche, diese Annäherung der Türkei an Deutschland mit allen Mitteln zu verhindern, seien damit ein- deutig al» gescheitert -u bezeichnen. Da» neue Abkommen sei nicht nur politisch, sondern auch wirtschaftlich von allergrößter Bedeutung. Das Programm deS Neuaufbaues Europas sei nunmehr auch auf den Nahm Osten ausgedehnt worden. Sollum — mheimkches M -er Vernichtung Lrümrnerüberfäter Bereitstellungsplatz englischer Panzer bei Gollurn BevUu, so. Juni. Bei der Aufräumung de» Schlachtfeldes von Sollum konnte« «rbrttStrupp» die verheerende Wirkung MW Sollum und b«. Fort «apazzo, auf dem ein größerer Verband britischer Kampfwagen mit zahlreichen LKW. von Bomben«,- grafen getroffen worden war, ein unheimliches Blld der Ber- . Die Trümmer zahlreicher Panzerkampfwaaen, die zu« Teil durch Volltreffer «ad »rplosionen regelrrcht auSeimmderge. sprengt wurm, zu« Teil als ausgebrannte Stahlskelette im Wüstensand lagen, bedeckten den Kampfplatz. Die britische Sollum-Niederlage von einem Amerikaner geschildert NN und ttigton-, Bomber chlld in ! Opfrr. Ne Er. «»vergleich. Nuß gewefen »« , ka l. ekv" «um« bmntt kimv Al» wir in Oberleutnant »u r vo lation nicht kannten, gespickt war. Der AuSgang der Schlacht habe ihn, den Korrespondenten, völlig überrascht. Obschon er bereits bei der hartnäckigen Verteidigung des Halfaya - Passes vermutet habe, da- der britische Fahrplan in Unord» nung geraten sei. SWeMSMWMekAMMSillM Rom, 20. Juni. Der italienische WehrmachtLe. richt vom Freitag hat folgenden Wortlaut: In Nordafrtka gehen die SäuLerungSaktionen an der Front von Sollum Wetter. An der Tobruk-Front hat unsere Artillerie feindliche in Bewegung begriffene Abteilungen wirk« sam unter Feuer genommen und sie zersprengt. Die Lust. Waffe hat die Befestigungsanlagen von Tobruk bombardiert und darüber hin««» mehrfach britische Kraftwagen im Süden und Osten von Sollum getroffen. Drei Hurrteane wurden ab geschossen. ' .. In Vstafrika hat der Feind am 17. d. M. einen Angriff mit starken Kräften im Gebiet von Uolchefit (Gondar) versucht. Er wurde zurückaewtesen und ließ auf dem Kamvffeld über vier, hundert Tote und Verwundete zurück. Am gleichen Tage v«. suchte er, uns«« Stellungen von DeSra Lahor zu überrumpeln, wuHe aber sofort,im «iqenangüff »irkrengt. Feindliche, im gleichen Gebiet »usammenaezoaene veWrkungen wurden am IS. d. M. Von unserer Luftwaffe Lombardiert und zerstreut. „Tommy brennt Sieben englische Bomber von einem einj satzung Prinz zur L Von KrtrgSberichter Albert Klapprott. OKW.-Vericht vam Dm. A MW« NkllMW M MlM Der deutsch-türkische Freun-schaft-vertrag völlig unerwartet gekommen ' - " nähme »U Nr Begründ««, ab, er müsse den Bertmg erst ge. nauer studiere«, bevor er sich schlüssig werde, ob elu Kommentar ««»«zeigt sei. ashiugto» Post- meldet« hierzu, bi, Nachricht vom Ab- ei hier VSllk, -»erwartet «Aumue« ua» Hobe , Ueberroschuug.»»b Bestürz»«, so- «uSarllst, welch« Folgen stch für den Nah»stra«m , würbe«. wir bie daraus Unbehagen tn London Wie der Londoner Korrespondent von «.Stockholms Tidnin. gen" meldet, verbergen die englischen Zeitungen in ihrenRom. rneNtaren »um drutsch-türkisqen Pakt nicht ihre Enttäuschung datWer, daß Wied«: einmal bestätigt wurde, wie einsam England in Europa stehe. Auch der dem „TimeS"-Nachrichtendienst nahestehende Lon doner Korrespondent von „DvenSka-Dagbladet" stellt im Zu sammenhang mit de« deutsch-türkischen Pakt in seinem Bericht W daß dieser Vertrag in London Unbehagen auSgelSst Die schwedischen Blätter bringen am Freitag ausführliche Leitartikel zum deutsch-türkischen Pakt. „Stockholm» TidNinaen" meint u. a., daß dieser Vertrag ein großer Erfolg für Deutschlanv sei, leugne man nicht einmal in London ab. ES gehe ja auch nicht an, diesen Vertrag, der auf militärischen Realitäten ausaevaut und der deutschen Diplomatie und be sonder» dem persönlichen Einsatz von Papen» zu verdanken sei. In der gesamten Weltpresse wird der beutsch-türkische Pakt al» An neuer entscheidender diplomatischer Steg Deutschland» und al» harter Schlag gegen England bezeichnet. Die Auswir kung, auf die islamitische Welt müsse groß fein. In Bulgarien und in Ungarn bildet bet Paktabschkuß die Sensation de» Tage», ebenso auch in Rumänien wie auch in Griechenland. Großen Widerhall findet da» Ergebnis in der spanischen Presse. Die Zeitung „Madrid" schreibt: Der Erfolg des Leut- sqen Botschafter» von Papen ist um ko höher einzuschätzen, al- er in einem Lande erzielt wurde, in dem die Demokratien ihre