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! pach dem ftn/Aber Rußland r in dem ien. Da- Aedränat Mte die " als ein iuch diese « wü> Soldalm der Sowjetarmee, letztere nach der Einnahme von Ortschaften deu ge —Atlantio-M.) «1 von Versailles Auf neuen vrSSen vormLrlo Diese Brücke über einen Grenzfluß hatten di« Sowjetruffen gesprengt, um ben Vormarsch der E.PK.-Ege-Scherl-M.I Moskauer Zentrale bestimmten und finanzierten Unruhen nah- men einen noch blutigeren Charakter a«. Den neuen kommunistischen Aufständen in Deutschland im Jahre 1931 folg ten Putsche in der Türkei, in Guatemala, Panama, Kuba und Ekuador. Eine bolschewistische Revolution in Chile und ern- mühsam niedergeschlagener Umsturzversuch in Argentinien setz ten auch Südamerika in Brand, unter dem die ibero-gmerikani- schen Lander noch in -en folgenden Jahren zu leiden hatten. Revolten, Meutereien und Demonstrationen wurden lS32 und 1933 neben dem bekannten, allein durch den National sozialismus ' überwundenen Chaos in Deutschland in folgende» Ländern festgestellt: Spanten, Schweiz. Frankreich, Polen, Bul garien, England, Finnland, Belgien, Rumänien, Schweden, Jr- land, Japan, China, Brasilien, Chile, Niederländisch-Jndien, Thailand, Pennsylvanien, Kuba und nicht zuletzt auch in — Palästina. Nicht weniger Länder verzeichnet die bolschewistische Auf- ruhrltste für daS Jahr 193t, au» der dank deS eneratschen Ein greifens deS nationalsozialistischen Staates Deutschland gestri chen wurde. Dafür erhöhte die Komintern ihre verbrecherische Agitation tn folgenden Ländern: Argentinien, Bolivien, Kuba, auf den Philippinen, Java und Britisch-Inbten, in China, Japan und tn der Türkei, in Griechenland, Bulgarien, Spa nien, Schweden, Oesterreich und Frankreich 1935-1938 Der 193S in Moskau tagende VH. Weltkongreß der Kom munistischen Internationale verzeichnete voller Genugtuung gelungene Terroraktionen, Brandstiftungen, Streiks und Meu- tereien in Frankreich, Oesterreich, Belgien, Polen, Ungarn, im Irak, Tunis, Kanada, in den USA. und in der Mandschurei. Ein damals beschlossener, von Stalin ausdrücklich gebilligter ZersetzungSplan enthielt u. a. Barrikadenkämpfe in Brest und Toulon, Unruhen in Neuvork, Streiks in Kapstadt, Revolutionierung der kolonialen Länder, den Umsturz in Me xiko und die Revolten in Brasilien, Chile, Uruguay und Argentinien. 19si6 holte der Kreml zu seinem bisher furchtbarsten Schlag der Anarchie auS, al» er den spanischen Bürgerkrieg entfesselte, tn dessen Verlauf Zehntausende nationaler Freiheits kämpfer dahingeschlachtet, Kloster und Kirchen etngeiisohert und Geiseln bestialisch ermordet wurden. Daneben wurden im gleichen Jahre Revolten und bolschewistische Unruhen in Südamerika, in den USA., in China, Frankreich, Belgien, Griechenland, Polen und in anderen Ländern gezählt. > Die Jahre 1937 und 1938 benutzte Moskau insbesondere dazu, um bas geaen Deutschland gerichtete „Flugzeugmut terschiff" Tschecho-Slowakei auszubauen. Agenten deS Kreml konnten sich dank der Wahnfinnspolitik eine» Benesth höchste Staatsstellen im damaligen Prag sichern und fanden in ihrer verhängnisvollen Wühlarbeit die volle Unterstützung der britischen Plutokratie, die in gleicher Weise den Deutschenhaß der Tschechen schürte, um aus den Spannungen in Mitteleuropa den erwünschten neuen Krieg gegen da» Reich entwickeln zv können. Der große Verrat Unentwegt haben die bolschewistischen Machthaber in Mos kau auf internationale Konflikte hingearbeitet. Der bolsche wistische Weltvampyr konnte im Schatten der imperialistischen Plutokratie seine Opfer suchen und finden. Nachdem es trotz allen Revolten, Terrorakten und Mordtaten Moskau dennoch nicht gelingen wollte, die Weltrevolütion zu verwirklichen, setzte der Kreml seine Karte auf die Sowjetarmee, um durch einen neuen Weltkrieg sein Ziel, die Weltrevolution, zu er reichen. Gelegentlich enes allgemeinen WeltbrandeS glaubte er, „auf breitester Basis seine Gifte in die erschütterten Organis men der Nationen etngießen zu können, um so daS Testament Lenin-zu vollstrecken." So rüstete sich die UdSSR., dem mitten in seinem Existenz kampf stehenden Deutschland in den Rücken zu fallen Und lud durch den Verrat von Moskau eine neue unheimliche Schuld auf sich. Diese Schuld aber wird durch die deutsche Wehrmacht ge sühnt, die gemäß dem Befehl deS Führers angetreten ist, die deutsche Freiheit, Europa und seine Kulturgüter von der uner träglichen Despotie von Bolschewismus und Plutokratie zu er retten. . O. H. H. Arbeitstagung im Reichspropaganda Ministerium ' Verliu, 25. Juni Die ReichspropagaNdaleitüng der NSDAP, veranstaltete am 2t. und 25. Juni für die Reichs- und Gauredger der Partei im Reichsmlntsterlum für Volksaufllärung und Propaganda eine Arbeitstagung, in deren Verlauf ekne Reibe von aktuellen Resern- ten durch namhafte Persönlichkeiten von Partei, Staat und Wehrmacht behandelt wurde Während der zweitägigen Veranstaltung, deren Durchführung dem Leiter des Hauptamtes Propaganda der NP., Pg. Wächter, oblag, sprachen u. a. Rekchsminisier Funk über die deutsch« Kriegswirtschaft und die Pläne der wirtschaftlichen Neuordnung des europäischen Rau mes, Staatssekretär Backe über Deutschlands Trnährungslage, Mi nisterialdirigent Hans Fritzsche über die Kriegsaufgaben der Deut- schen»Presse und Professor Dr. Hunke über die Grundsätze deutscher Kulturarbeit im Ausland. In weiteren Ausführungen behandelten ff -Brigade-Führer Grelfelt da» große Aufgabengebiet des LD. und Oberst oonWedel grundsätzliche Fragen der Wehrpolitik Ihren Höhepunkt fand die Tagung in «Mer Ansprache des Reichs- propqgändaleiters, ReichrmiMsters Dr. Goebbels, der den Red nern der Partei die gegenwärtig« Lag« erläuterte und ihnen Richt linien für ihre rednerische und propagandistische Tätigkeit gab. Der Bolschewismus bedeutet in Gegenwart wie in der Vergangenheit Mord, Verbrechen und Krieg. Urheber und Ver breiter dieser Weltpest aber ist die Sowjetunion, deren Vernich tungspläne und geheimen Umtriebe gegen daS Reich der Führer nunmehr vor aller Welt aufgedeckt und durch den Einsatz der deutschen Waffen vereitelt hat. Seit der blutigen Oktoberrevo lution in Rußland geht durch alle Länder der Welt die bolschewistische Blutspur, die parallel mit der plutokratischen Unterdrückungsgewalt läuft, die ist London ihren Ursprung hat. Es ist kein Zufall, daß die beiden furchtbarsten Geheim organisationen der Welt, die Komintern und der Secret Service, auf deren Konto unzählige Verbrechen stehen, mit fast den gleichen unmenschlichen Methoden arbeiten, um das Ziel ihrer Auftraggeber zu verwirklichen: Knechtung der Menschheit, Unterdrückung der Freiheit der Völker und Ent nationalisierung zugunsten einer hemmungslosen Gewaltherrschaft. Hier die „Diktatur des Proletariats", hinter der sich der jüdische Völkerfeind verbirgt, dort der „Jm- verialiSmus der Plutokratie", der vom gleichen Ungeist bestimmt wird. In ihren Zentralen, Moskau und London, haben die ewigen Friedensstörer und Kriegshetzer ihre Bastionen Aufruhr in aller Welt 24 Jahre Bolschewismus bedeutet Aufruhr in allen Kultur zentren der Erde. Und chenn die UdSSR, in den zwei Jahren, da der Moskauer Pakt feine Gültigkeit hatte und vom Reich mit höchstem Entgegenkommen gewahrt wurde, aüch äußerlich Neutralität vortäuschte, so hat auch in dieser Zeit nie der ge heime, um so gefährlichere KampfgegenbicOrdnungs- mächte geruht. Für diese, die verräterische Gesinnung dsr Machthaber im Kreml belegende Tatsache bietet die Note der Reichsregierung, die Reichsaußenminister von Ribbentrop dem bisherigen Botschafter der UdSSR, in Berlin überreicht hat, so erschöpfendes Material, daß hier nicht im einzelnen mehr darauf emgegangen zu werden braucht „Unter deiner Führung wurde eine Uner schütterliche Basis der Weltrevolution geschaf fen." Mit diesen Worten begrüßte nach einem Bericht der „Jswestija" vom 26. Juli 1935 der VII. Weltkongreß der Ko mintern, die in der Zeit des offiziellen Burgfriedens zwischen der Sowjetunion und Deutschland ihre hemmungslose Zer- sctzungstätigkeit nur noch verstärkt hat, den einst und jetzt ver- aNtwortlichen Leiter der sowjetischen Politik, Stalin Dieser hat nie ein Hehl daraus gemacht, daß die Arbeit der Kommu nistischen Internationale die volle Billigung der Führung der UdSSR, findet. Die jeweiligen Entschlüsse der Komintern- Weltkongresse sind ausnahmslos von dem Plenum der sowjeti schen Zentralgewalt gutgeheißen und dadurch klar zum Aus druck gebracht worden, daß die UdSSR, für das Weltrevolu- tioussystem der Komintern voll verantwortlich ist. Diese aber gab in der Resolution des V. Weltkongresses eine unmißver ständliche Parole: „Die Komintern setzt sich zum Ziel mit allen Mitteln, auch mit den Waffen (für den Fall, daß die Macht nicht mit dem Stimmzettel erobert werden kannl für den Sturz der internationalen Bourgeoisie und für die Schaffung einer internationalen Sowjetrepublik als Uebergangsstufe zur völligen Aushebung des Staates zu kämpfen " Da die jüdischen Weltverschwörer mit dem Stimmzettel, also auf Grund der freien Willensentscheidung der Völker, nirgendwo die Macht an sich reißen konnten, haben sie in allen Ländern durch Attentate und Verbrechen ihr blutiges Handwerk betrieben. Sic zettelten Putsche über Putsche an, häuften Morde auf Morde und organisierten Bürger kriege, von denen der Krieg in Spanien als furchtbarster noch in Erinncruna aller ist. Als dieses erschütternde Ringen nm die nationale Existenz Spaniens dank der Entschlossenheit des heutigen Staatschefs Franco und der Mithilfe Deutschlands und Spaniens mit einer schweren Niederlage für Moskau endete, beschlossen Stalin und seine jüdischen Hintermänner in bewußter Uebercinstimmung mit den Kriegsverbrechern in Eng land, die ganze Welt in Flammen zu setzen Moskau wurde neben London eine einzige Werkstatt für die Vorbereitung des etwa in Spanien, da» sich mit deutscher u«d italienischer Hilke m seinem langjährigen Bürgerkrieg doch der schlimmsten bolsche wistischen Verbrecher entledigen konnte. ' Auf der anderen Seite freilich versteht man auch, lerisch solchen Verhältnisse» gegenüber die ietznae -< lanos und seiner angelsächsischen Freunde ist. Auch st nien wollte einmal -en russischen -kaum seinen eia« sehr bald siegte die kalte Staaksvernflnft. Man gm Preis und paktierte mit hin Sowjet« um sie alh Hel näherliegenden Kampf gegen Deutschland zu verwr mals ist Deytschsand durch d?n Schmachfrjeden vor mit Gewalt MS seiner osteuropäischen Aufgabe Hera worden. Das in.London regierende Judentum'Uttt Juden in MoSkqu und pries ihren „SözlmiSmi großartiges Weltexperiment. Der jttzige Krhg.Wn verbrecherische-' Schuld. Wahrheit nur einen erbarmungslosen und völlig unfruchtbaren Klassenhaß predigten und die jene» ungeheure Elend heraufbe schworen, von dem alle irgendwann einmal vom Bolschewismus berührten Länder erzählen können. Wik mörderisch dieses. Elend ist, daS erleben heute unsere Soldaten, wie die Berichte von der Front auf daS deutlichste zeigen. ES ist nicht mehr daS Rußland deS Weltkrieges, durch daS sie marschieren. Ein viel gedrückteres, verelendetes und in seinen besten Kräften zerstör te» Land bietet sich ihren Blicken dar. Immer wieder hören wir Schilderungen von ausgcmcrgelten, stumpfgewordenen Män nern. Frauen und Kindern. Immer wieder erweist sich auch», daß die wenigen, die diesen Zusammenbruch der letzte» zwanzig Jahre noch irgendwie überdauert haben, von einem unaus löschlichen Haß gegen ihre Bedrücker erfüllt sind Gan» besonder» im Baltikum zeigt sich diese Verzweiflung, weil hier noch die frischesten Wunden bluten. Man begreift gegenüber diesen Bekundungen sofort, daß in diesen Gebieten der deutsche Ein.-, inarsch vielleicht noch mehr als Erlösung empfunden wird, al» Moskaus Mklveg zur VeMvoluKo» 24 Jahre Sowjetverbrechen in allen Erdteilen — Aufruhr, Zersetzung und Revo- lutionierung im Schatten der Plutokratie " Krieges. Selbst ein Franzose, der Senator Lkmery, hat dies bereits im April 1939 klar durchschaut, al» er in seiner Schrift „Russie et la.France" schrieb: * „Die UdSSR, wünscht-en Krieg. Sie hat alle» versucht, um ihn anläßlich Herl Vorgänge tn Spante«'für gäwr Europa zu entfesseln. Sie glaubt durch einen allgemeinen Weltbrand, bei dem sie selbst beiseite stehen möchte, die Möglichkeit zu haben, auf breitester Basis ihre Gifte in die erschütterten Organismen der Nationen eingießen zu -können, um so die Weltrevolution zu erwecken und das Testament LeninS zu vollstrecken. Sie will den Krieg, aber sie will ihn für die an deren." Von 1917—1920 . Für diese Weltrevolution, die den Untergang aller Kultur werte bedeuten würde, hat Moskau seit Beginn der roten Dik tatur alle zur Verfügung stehenden finanziellen, propagandisti schen und terroristischen Mittel eingesetzt, Vie schreckliche Spuren hinterlassen haben. Es ist nicht notwendig, hier die Einzelheiten dieser blutigen Untaten zu schildern Eine Chronrk der Kominternarbeit genügt schon zur Charakterisierung der Permanenten bolschewistischen Verbrechertätigkeit seit 1917, als durch die Oktoberrevolution Moskau die Quelle der Despotie und Not-wurde. Die bolschewistischen Machthaber hatten sich eben in Vxr Weite des russischen Raumes breitgemacht, als sie auch außer-' halb ihres Machtbezirks ihre zersetzende Tätigkeit begannen. Januar 1918 würde Finnland von der Sowjetpest heimgesucht und überstand nur mit äußerster Kraftanstrengung ihre furcht baren Folgen. Im August des gleichen Jahres konstatierte man 'in Moskau befriedigt den Aufruhr in Japan, um wenige Monate später, im November, durch den Dolchstoß in Deutschland die Marschroute der Weltrevolütion festzu legen. Das Jahr 1919 wird in der bolschewistischen „Erfolgs statistik" mit dem Schreckensregiment des jüdischen Verbrechers BLla Kun inUngarn, mit dem Aufruhr in Korea und der Räteherrschaft, in Bayern ausgewiesen. 1920 folgten marxistische Revolten in Italien. 1921 konzentrierte sich die blutige Aufstandstätigkeit des Bolschewis mus vornehmlich auf Deutschland 1923 gehörten die roten Umtriebe, Straßenkämpfe und Sabotagen förmlich zur Tages ordnung in der damaligen Republik, die den jüdisch-bolsche wistischen Ungeist in „geistigen Zirkeln" Pflegte und zu dek Anarchie der Straße Beifall klatschte. Im gleichen Jahre erleb ten auch Bulgarien, Niederländisch-Jndien und Tunis blutige marxistische Ausstände. 1924—1925 In den Jahren 1921/25 setzte die moskowitische Umsturz zentrale ihre Terrormaßnahmen mit dem großen Bürgerkrieg in China und erneuten Attentaten in Niederländisch-Jndien, Syrien und Bulgarien fort; nur durch einen glücklichen Zufall entging damals der bulgarische König einem Attentat in der Kathedrale von Sofia. In den beiden nächsten Jahren war die Welt Zeuge von erbitterten Streiks und' Revolten wiederum in Niederländisch-Jndien, Tunis und Estland; außerdem wur den Lettland, Finnland, Oesterreich, die USA. und China von ihnen in Mitleidenschaft gezogen. 1928—1929 1928 organisierte die Komintern folgende Verbrechen gegen den Völkerfrieden: Schwere Unruhen m Persien, im Sudan, auf Kreta, in Mazedonien, Argentinien, Spanien, Portugal und in den baltischen Staaten. Besonders blutig vertief eine Meuterei in Jndochina und eine Revolte in Mexiko. IM hinterließen die bolschewistischen Barrikaden- kämpsein Berlin gefährliche Spuren, Spanien und China waren gleichfalls Schauplätze erbitterter Kämpfe. Das nächste Jahr sah neue Unruhen in Deutschland, Spanien, China und Finnland; ihnen gesellten sich die Revolutionen in Peru, Afghanistan, Havanna und Brasilien zu. 1930—1934 Die Terrorstatistik der Komintern weist auch in -en folgen den Jahren keinen Rückgang auf, im Gegenteil, die von der