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(Schloß der omllichr» vekaaolmochoogea» Büßikn Triumph« «erntet Stimm» »«raubt mw in ttes Darstellung bchgupkt, d« —, . ... . Großfürst gewest», der zu Sud» de» vorig«, Jahrhundert, vom Hof» verbannt mch^mio» verschrmmde» sei. wer all« bietzmtge» «rmitt- «« genwari meyrsMi ÄrLuterWoÜonta^lur üsköl'i >n^e6en i<Ieictei'schnonk. ! I ttrtier-Drogerie, vsbnkokslr I; Xreur-Droporle, I 8tral!e cier ü/^. 7; Sanitäts-Drogerie. ^Ivectstisüer. Für Bischofswerda u. Umg. haben wir Agentur mit Keinem Inkasso zu vergeben. (Nebenverdienst für Herren und Damen.) Schriftliche Bewerbungen erbittet „Gisela-Vers. A. G.". Vresdeu-A. 24, Lelcheabachstr. 4. im «eck Iten Bautzener Marktpreise Zum Ferkelmarkt am 81. Mai wurden 188 Stück anSgetragen. Der Preis schwankte »wischen 14-22 Mark ftir da» Htück. «««suchte Ware wurde auch Über Rott, verkauft. Der SeschitftSgana ipqr langsam. Kirchliche Nachrichten Bischofswerda. 1. Pfiagstfeiertag: 9: Festad. mit Heil. Abdm verbunden mit weih« der «neuerten Orgel, Heinze. 11: Kindergd. und Kknderl., H. 141 Taufad., Jäkel. 2. pfingflfelertag: 9: Festgd mit Heil. Abdm. (Vbküudiguagen), Jäkel. auf Kreta: Auf Kl von den R Bei Sera vorgestoßer wurden rr Südlich britische S Bombendol Muster Hu gebiet Vers, BRL sow traf einen Flügge' versenkten < boot. Äeiraten und Sinheiraken Mr Damm und H«r«n all« StSnd«. «eich« <v«Zr»», mit und odn, Dermügen, vermmell streng reell und ver» Ichwiegen mit besten Srsolaen dl« langidbr. «»«»nbahnnn, ednfi«» 8»»»«- Drerde».«: 1, slbrechtstrad« ,1«. M. — Millionenlestament ein« Vetilns. Größte« Aufsehen erregt in ganz Finnland die Hinterlassenschaft ein«, uralten Bettlers, der in der nahe der russischen Grenze gelegenen Stadt Piel!« jahrzehntelang an den Kirchentüren mildtätige Gaben empfangen hatte. Al» der Greis an Altersschwäche gestorben war, fand man kn seiner ärmlichen Behausung überraschenderweise ein Testament auf. Der alt« Mann hinterließ sein gesamtes Vermögen der Universität Helsinki zur Unter- 1 einem Latz, mit tödliche«, nnSdorf würbe nem Webstuhl durch de» Treib, zertffen. Ve erlitt dcchei durch schwere Schädelverletzungen, an ihrer Einlieferung ms Kranken- Ei» Waffe» meine tz «rr. hak euren b stungen ich dem «elt br nehm! Ich Luftwas kühne c Feinde i auch Mi, der ita Heere» i S-l «eist, ha erbittert ömern u,d L-ndwirl«! Wir plane« de« va» ,i«er chMWfyfshchfMsllblMiM ' Interessenten «ollen sich umgehend zweck» Abschluß — Da, Ohr abgebifieu. Sn Turas bei Brünn traf ein Shemann seine Frau mit ihrem Liebhaber an. Zwischen den beide» Mümurn entspann sich ein« Rauferei, bei der der betrogen« Ehegatte sein«« Nebenbuhler «inen Teil de» Ohres abbkß, so daß er in» Krankenhaus gebracht «erden mußte. Der Ehemann wurde verhastet. — ögggg Mm« geerbl. Sine ungewöhnlich« Erbschaft ist dem Kopenhagener Zoologischen Museum in Gestalt von SV lXlü Fliegen zugefall«« Di« außerordentlich «ertvoll« Sammlung ist da» Serk eine» der bekanntesten Fachleute auf dem Gebiet« der Insektenkunde, Will. Lundbeck, der in der zweiten Maihälfw in Kopenhagen verschied. Gebildete Dame Familie, 40erin, 40000 RM. harmonisch« Zweit ¬ ehe mit Herr« in aefichetten Verhält- Men. Nur Lharanerwerte entscheiden bei ihrer Wahl. Näher, unt. .B. 111- durch Briefbund «rschLft»«elle Dresden R. 0, ^»rbka» »1. Fabrikant, r..—.istia« m. h°h u. grostem BttmSaen, suq man, daß er w seiner Su- gen»s«n sei wid «,f rusitsch«n schwere» Leide» hab» ihn seiner nut versink»» lasse». Ein» ander, ckich» Betwr sei »in russischer gen Jahrhundert, vom Hof, für uns besteht Veranlassung, die Erinnern»» an die Großtat Bering» und seiner Getreuen zu belÄ«,, war doch Etzvrg Mel» ler, der getreue Begleiter de» Entd«ker»,,ein Deutscher. VSä» seine eingehende Schilderung de» gAeditionSverlaustö wäre Berings Großtat in Vergessenheit geraten und ntemal» der Nachwelt überliefert worden. Renaissaneestaöt mitten im moderne« Leben Sellsamer Einfall ein« baufreudlgrn l lk» ist wenig bekannt, baß e» t» Stadt gibt, in der da» Leben der R stilgetreu in Trachten und Baute» k« Eine der merkwürdigsten Städte Norditakien» ist dk» kleine Stadt Grazzano-Visconti, die in dem Hügelland von Biasttwa liegt. St» ist erst Im Laufe per letzten 40 Jahre zu ihrem heutiagn «urschen gekom men. Dafür wurde sie im reinsten gotischen und Renaissancestil erbaut, nachdem zunächst einige ältere Gebäude restauriert worden waren. Das Ergebnis war verblüffend. Der vrt wirkt heut» fast wl« »in« Filmstadt mit malerischen Winkeln und schöpften Kunstgeaenftänden, aber alles ist aus solidem Stein und nicht etwa nur rkuMs, und Attrappe. Das Moderne hat vollkommen vor dem Geist der Bergan- genheit kapituliert. : . , Der Schöpfer dieser seltsamen Renaissaneegründung «ar der Her- zog Guiseppe Visconti di Modrone, der Erbe de» Schlosse» von Graz» zano. Er kam vor etwa 40 Jahren erstmalig dorthin, besichtigt« di« Trümmer der gotischen Burg und beschloß, sie in alter Schönheit mit den gezackten Schwalbenschwanzztnnen ««der aufzubauen. Ho kam das Schloß von Srazzano mit vier prächtigen Türmen wieder zu altem Glanz. Inzwischen hatte der etwa» phantastisch« Echönhetwlieb- haber am Bauen Geschmack gefunden. Er ließ nun auch ein Rathaus in gotischem Stil mit einer Rednerkanzel an der Außenseite Herrichten. Dann würde allmählich die ganze kleine Stadt, und zwar in reinstem Renaissancestil, «stellt — mit Brunnen, Toren, Platzen mit Säulen und stilvollen Palasten. Jeder Bürger von Grazzano erhielt sein Hau« in diesem Sinne zurechtgemacht. Selbst «in malerisch bewachsen« gro ßer Gasthof mit Portikus wurde im Renaissancestil erbaut. Aber nicht genug damktl Nach den Häusern wurden auch di« Ein wohner von Grazzano der allgemeinen Umformung unterzog«». Sie erhielten altertümliche Trachten geliefert, in denen sie stolz umher wandern. Besonders prächtig ist die kostbar« Festtracht d« Frau«», mit hoher schwarzer Kappe, weißem Schleiertuch, Miederkleid au» schwerem Stoss mit kostbaren Stickereien. Sndlkch sucht« der Graf auch noch die Beschäftigung den alten Handwerkerkünsten anzm»ass«n. Be sonderer Wert wurde auf die Ausbildung im Kunstschnuevehandwerk gelegt und zu diesem Zweck eine Gewerbeschule gegründet, welch« dl« Leistungen der Einwohnerschaft so steigert«, daß Grazzano schließlich zu seinem Stolz dke schmiedeeisernen Gitter an der königlichen Villa in Rom anfertigen durste. So gerät man, wenn man di« kleine norditalienisch« Stadt aus sucht, in eine Zeit, die 500 Jahre zurücklteat. D« kunstbegeistert« Rach- kochme des allen Mailänder Geschlecht» der Visconti hat mit stwem Einfall also tatsächlich seinen Vorfahren wieder zum Leben verholst». Den geehrten Viehhaltern zur Kenntnis, daß ich wieder mit einem frischen großen Transport ostpreuß. KüheundKalben hochtraa. u. mit Kälber«, 1«««eUos» mit gut. Milchleistung sow. ^UUgvlkY passend für Weide, eingetroff'en bin urtd stehe» dieselben Die Landstraße II. Ordnung Nr. 81 Neukirch—Naundorf wird bis auf weiteres für den Durchgangsverkehr gesperrt. Der Verkehr wird über Gaußig—Diehmen gewiesen. Bautzen, am 30. Mai 1941. Der Lanbrat. Dienstpflichtige des Geburtsjahrgangs 1923'Ler weiblichen Jugesid, die noch keine Aufforderung zur Erfassung für den Reichsarbeitsdienst erhal ten haben, melden sich umgehend in hiesiger Polizeiabteilung, Altmarkt 21. Bischofswer-da, am 30. Mai 1941. Der Bürgermeister. >, Cinlommen tzt auf diesem bin, da er ihm sonst an passender «elegenbeit fehlt. „DpsuKvir« ».schön,««, »»erden R. », Schltevfach 21. Die Tragödie auf der Beringinsel Vorbereitungen zu« M». Todestag bet großen oäuischpu Polarforscher». Anläßlich der »wethundertsten Wiederkehr de» To- destaaeS von Bitu» Bering, der 1741 die nach ihm be nannte MeereSstraße entdeckte, sind, namentlich in Dänemark, Feierlichkeiten zu Ehren de» berühmten Polarforschers geplant. Bitu» Bering wurde 1680 zu Korsen» in Jütland geboren. Er biente anfangs in der dänischen Marine, trat bann in russische Dienste und zeichnete sich in den Seekriegen gegen Schwöen durch sein nautische» Talent und Unerschrockenheit au». Im Jahre 172S wurde er mit der Leitung einer Entdekr kungSfahrt in da» Meer von Kamtschatka betraut. Aus einer zweiten Reise untersuchte er 1728 die nördlichen Küsten Sibi rien» bi» 67 Grad 18° nördlicher Breite und überzeugte sich von der Existenz einer Asien und Amerika voneinander tren nenden Meerenge, der später nach dem kühnen Forscher be nannten Beringstraße. Im Jahre 1741 unternahm Bering dann eine dritte Ex pedition, bei der er bi» -um Nordpol zu gelangen hoffte. Am 4. Juni fuhr der Entdecker in Begleitung des deutschen Na turforscher» Georg Steller und des schwedischen Premierleut nants Sven Waren mit zwei Schiffen von Ochotsk ab und lan dete an der nordwestlichen Küste Amerikas unter 59 Grad nörd licher Brettr, angeblich im Prinz von Wales-Sund. Er wurde aber durch Krankheit und Stürme an weiterem Vordringen verhindert. Auf_oer Heimfahrt vereinigten sich bann alle Be drängnisse de» Meeres zum Verderben der tapferen Seeleute. Unter widrigen Windverhältnissen kam Bering mit seinen Ge treuen gerade noch an den Aleuten vorbei, strandete aber dann am S. November auf der später nach ihm benannten Insel an der Küste von Kamtschatka. Dort erlag der kühne Forscher mit einem Teil feiner Mannschaft dem Hunger, der Kalte und dem Skorbut. Die Ueberlebenden, darunter Steller und Ma xell, retteten sich mit einem aus Schiffstrümmern selbstgezim» inerten Boot nach dem amerikanischen Festland. Nähere Ein zelheiten über das tragische Ende Berings und seiner Begleiter konnten niemals festgestellt werden. Man hat wohl^im Laufe der Jahrzehnte mehrere Expeditionen entsandt/ die dieses Ge heimnis aufklären sollten. Doch haben ihre Mitglieder ledig lich dir Kanonen der Fregatte Berings auf jener „TobeSlnsel" entdeckt und damit den Platz bestimmen können, an dem die mutigen Seefahrer ihr Leben beschlossen. Als Chronist der Expedition wirkte Georg Steller, während ein weiterer Bericht über den Verlauf der großen ForschungS- fahrt von Sven Maxell in deutscher Sprache erst im vergange nen Jahr in der Saltikow-Bücherei in Leningrad aufgesunden wurde. Die Schilderungen Stellers hatten seinerzeit nach der Menschen- auch noch ein« Tiertragödie zur Folge. Walfänger aus dem ganzen Norden strömten auf Grund semer Briefe iw den nächsten Jahrzehnten nach der Beringstraße und richtete« unter den dort einst in Massen vorkommende» Seekühen, aus deren zähen Häuten die Kamtschadalen und Tschuktschen Kähne anzufertigen pflegten, derartige Schlächtereien an, daß bereit» 1786 nur noch ein einziges Exemplar davon festzustellen war. Anläßlich des 200. „Geburtstages" der Beringstraße und der zweihundertsten Wiederkehr des Todestages des großen Ent deckers sind an vielen Orten Feierlichkeiten zu Ehren des berühm ten Polarforschers geplant. In Horsens und Kopenhagen sollen ihm Denkmäler errichtet werben. Außerdem ist die Her ausgabe einer monumentalen Biographie beabsichtigt, in der die Verdienste Berings entsprechend gewürdigt werden sollen. Auch Die Erfindung »«< Schornstein al» Wärmequelle zu bei läßt man den Rauch durch ein Sktz von «it Wasser .... ^.... Röhren ziehen, wobei auch ein Bennlator eine Rolle spielt. Auf diese Weise wird gleichzeitig erreicht, daß der Kessel weniger be feuert zu werden ohne W bk Temperatur Aringer ist. DK Erfindung würbe erstmÄia in einem Hotel in Stock- Nch'iSÄAK'L '» renb gleichzeitig der Brennsto zung um 10 Prozent heravgeb werden > — vom Treibriemen erfaßt meß Getötet, vaner — ' - - » - - — bei N riemen