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»g 8. Da ift wirklich was drin! Va ist was drin, «nd war drin ist. da- qibt er her! Uff, da- macht Durst. Aber auf was Reelle-. Und nicht bloß auf ein Schälchen voll, da- einem bloß die Zunge kitzelt, nein - da muß ein halber Liter her, der gute alte Kornkaffee. Der wird au- Korn gemacht, wie schon der Name sagt, au- schierem Korn. Daher hat er den herzhaften und handfesten Ge schmack» voll, kernig, -in bißchen knusprig dabei - genau richtig! I« Pf Ein etwaige deshalb mu holen ist, u teMatrn N, Mangel nock m, er ist dein >aar sich zuerst , bis dann die !, daß die jun- — ' Nc- ... juNgen vklrovUKkl^ von Sonnabend 21.11 IlhrW bl» Sonntag 4.43 Uhr U Von Sonntag 21,12 Ahr bi» Montag 4,42 Ahr Von Montag 21,13 Uhr bis Dienstag 4,42 Ahr gen, «nd i sprang, Nu können sich tetltgen. 8 Uebung üx stellen pllnl Die M, Besuch Int Gpi GL. SN vorm.Lo N mal^«g«» am 1. Fete! eine» Freu, Hoffmann,l G«.«' Dresdner S los einen si ihrer den« tüchtig strich Fröde; Km« Thomas, P ton Wandbehang tenstein «inen leuchtenden Gloifensterentwurf für ein Seemann,heim in Norwegen hergestelll haben. Stotze Erinnerungen «nvecken die . ' ' " ' ' ' zu dem Luche «w" unsere» toten Seehelden Günther otz auch die sächstschen Mädel mit Fleiß und ' etelligt gewesen sind, beweist dl« reiche hier nur «in« mit " -)nen, die einer Matrosensrau zum Geschenk gemacht «erden wird. Betont sei schließlich, daß die Ergebnisse des Wettbewerbe» bet aller pädagogi schen Lenkung ein erfreulich hohes Maß an eigenwilliger Gestaltungs kraft verraten — der beste Beweis, wie sehr di« Seefahrt gerade auch unserer sächstschen Jugend am Herzen liegt. Di« c -W und di« I übungr» a dm Bereit Wettkitmpj 4mal-1OV-8 Gleich, an diese«« nitz, Gauß ^eitspmn jeder Uebr «der Ium «auchfiäL Für » ball abgest brebnttz 1. Zug««. I Werbung > A« L. stoß 14 Ub ,,.N4 auf der I Mit tu stehen die l gen", die i wieder eine ball tritt Bukarest tri ten werden gleichzeitig Handbal - Im He München st« wie der Wi Endkampfe Klubkämpfe, wohnt, an l Westmark a zweiter Fei« Preis von k u. a. den M von Wien t Harb Die Herl bcftleistung ganzen Grö! früheren Re inegue (Frai die 100 Met 15 Meter s« mit seinem men. Ein ei bisherigen t über diel« S gestellt. Der iso Meter ü Meter angel auch gegen I Mickler (Etz nach dem w tvoo-Metrr-1 bestehen so I wohnliche L< Die Rei nationalen i geleitet, die greß verlegt Angelegenh« Skiwelmreist zu verschied Weltmeisters diese dmtsq bcrhältnisie Aus Bischofswerda und Umgegend Bischofswerda, »1. Mal. Dem großen Pfingsten entgegen Heut fehlt der frohe MaienLaum, ES fehlt die Fiedel und der Lanz, Für Lust und Spiel ist wenig Raum, ES fehlt der bunte FesteSglanz. Wir sind in einem schweren Streit, In Waffen stehn Millionen Mann, Der Krieg herrscht über Volk und Zeit. Und schlägt die Welt in seinen Bann. Es kämpft ein deutsches Kampfgeschlecht Nm freien Raum, um freies Land, Wir wollen, daß ein deutsches Recht DaS Unrecht aus der Welt verbannt. Der Pfingstgeist ist ein guter Geist, Er hält eS mit dem Sonnenlicht, DaS von der Saat zur Ernte weist Und krafterfüllt sein Werde spricht. Die Ernte ist die freie Welt, Ein freies Volk im weiten Raum Dann schmückt als Freiheits-Unterpfand Deutschland seinen Maienbaum. Duftender Flieder Die Kunst unserer Gärtner, die der Natur viele Geheim nisse abaelauscht haben, hat eS dahin gebracht, daß blühender Flieder fast daS ganze Jahr über zu haben ist. Schöner aber als der im Treibhaus gewonnene Flieder ist der im Garten. Der Flieder hat sich seit Jahrhunderten in der Gunst der Men schen behauptet. Er verdient es aber auch, geschätzt und gefeiert zu werden wegen seiner schön gestalteten Dolden und seines herrlichen Wohlgeruchs. Die Heimat des Fliederstrauches ist der nahe Orient. Der Flieder kommt wild bis nach Ungarn hinein vor. Den Hauptbestandteil des bei uns angepflanzten Flieders bildet die Art Syringe vulgaris, deren Blutendolden in allen Farbenschattierungen des Lila vom hellsten vis zum dunkelsten Ton wechseln. Das ist die Hauptfarbe; es gibt aber auch den etwas selteneren Weißen Flieder. Diese Syringe wird, ohne daß sie sonderliche Pflege braucht, ein stattlicher Strauch, der fast, alle Jahre reichlich blüht und dem auch der härteste Winter nicht viel anhaben kann. Nicht ganz so schöne und wohlriechende Blüten bringt eine zweite Art hervor, der soge nannte persische Flieder, der nur einfarbig ist. Beide Arten bilden dann auch eine Kreuzung. . - —* Die neue Deutsche Wochenschau, die ab heute in den Kammerlichtspielen läuft, wird wieder von mehreren Film berichtern der PK. mit spannenden Aufnahmen bereichert. So beobachten wir eine Fernkampfbatterie bei der Beschießung von Dover und begleiten die Minensuchboote bei ihrer schweren Ar beit in grober Ser. Von der wirtschaftlichen Kriegsstärke zeu gen die Bilder von der Massenherstellung von Kampfflugzeugen und Schnellbooten. Eine Äildserie führt nach Griechenland, wo nach schwerem Kampf für unsere tapferen Truppen wohl verdiente Ruhe herrscht. Man sieht die Nachschubversoraung für unsere Truppen im Hafen von Piräus. Generalfelbmarschall von Brauchitsch stattet dem ehemäligen Kampfgebiet einen Be such ab. Besonders zu erwähnen ist der Empfang des Ritter kreuzträgers SS.-Hauptsturmführer Klingenberg beim Führer. —* Ein ausgewähltes Rundfunkprogramm zu Pfingsten. Der Großdeutschc Rundfunk wird an den Pfingstfeiertagen sei nen Hörern an der Front und in der Heimat ein besonders schönes und festliches- Programm bieten. Räch dem Häfenkon- zert (6 Uhr) und einem Orgelkonzert (8 bis 8,30 Uhr) wird ab 9 Uhr das „SchatzWkin" gesendet, das diesmal auf das The ma „O wunderschön ist Gottes Erde und wert, daräuf vergnügt zu sein" abgestwnnt..ist. Nach dem-Dienst um 14 Uhr wird em Märcheirspiel,„Schneewittchen^ gesendet, eine Dichtyng für den Rundfunk von Hermann Claudius nach einem Fragment von Theodor Storm. In den Hauptrollen Käthe Gold, Mariä Kop- Penhöfcr und Hans Hermann Schaufuß. Von18,10 bis 20 Uhr startet die erste Ningsendung der Sendereihe „Die Front reicht ihrer Heimat setzt die Hand". Die besten Ausschnitte aus den Frontveranstaltungen der deutschen Künstler am Pfingstfeiertag werden Front und Heimat verbinden. Der Abend bringt ab 20,15 Uhr über die Sender Luxemburg, Weichsel und Alpen Tanz- und Unterhaltungsmusik für unsere Solhäten; im Rcichsprogramm hört man ab 21,15 Uhr Werke von „Meistern der Berliner Operette". Odsttt-W, Aar S. Im Ortsft Sltrch b den deutsch meinsiüanA s-l-Wk auf i Sin jeder > am 1. Feie! schiebt am: ab S Uhr. nehmen. — der Kreuzung Bahnhof-—Neusti gen einer hiesigen Firma fubi - ... hnhof. An der Kreuzung beim Brunnen überquerte kurz nae die Fahrbahn. Unvermutet lief er nochmal- ich der BahnhofSuhr zu sehe:.. " von dem Lastkraftwagen erfaßt. Der Unfall v der Junge erlitt nur leichte Verletzungen. —* Keine Bankfeiertaae vor und «ach I einer Anordnung deS ReichSarbeitSministerS f Bestimmungen der Tarifordnungen für da- aewerbe und daS private Versicherungsgewerbe in diesem Jahr keine Anwendung, nach denen der Sonnabend vor oder der DienStag nach Pfingsten dienstfrei bleibt. DaS gleiche gilt für Bestimmungen in Tarif- oder Dienstordnungen für die öffent lichen oder öffentlich-rechtlichen Kreditansmlten, Sparkassen, Bausparkassen und Versicherungsunternrhmen. Die Schalter sind also am Sonnabend vor und am DienStag nach Pfingsten wie an jedem anderen Werktage geöffnet. ' -7* Die neue Fleischration kn den Gaststätte« — iSü-Gramm- Gerichte verboten. Der Leiter der Wirtschäftsgruppe Gaststät ten- und Brherbergungsgewerbe hat eine Anordnung erlassen, die die Folgerungen aus der neuen Fleischration für die Gast stätten Llehf. An den beiden fleischlosen Tagen in der Woche ändert sich nichts. Jedoch wird das Anbieten von Gerichten für 150 Gramm Fleischmarken grundsätzlich verboten. Ferner soll das 50-Gramm-Gericht mehr als biSher durchgesetzt werden. Nach der Anordnung dürfen an Fleischgerichten an den einzel nen Tagen nur vier Eintopf- oder Lellergerichte angeboten wer den, von.-eneNi eines daS markenfreie Eintöpf- oder Tellergericht sein mE.. Bckn den weiteren drei Gerichten muß ein Gericht für SO Gramm Fleischmarken angeboten werden. Für die rest lichen zwei Neischgerichte dürfen höchstens je 10V Gramm ge nommen werden. Betriebe, die außer dem Stammgericht nur ein Eintopf-" oder Tellergericht führen, sind von der Führung eines 50-Ärämm-Gerichts befreit. Werden außer dem Stamm gericht nur zwei Eintopf- oder Tellergerichte geführt, so muß eins von diesen beiden Gerichten für SO Gramm Fleischmarke abgegeben werden. Wenn für die Zubereitung eines 50-Gramm- Gerichts Fett erforderlich ist, dürfen außer der Fleischmavke auch Fettmarken, bis zu 10 Gramm genommen werden. —*« Wertgelaffe. Die Industrie- und Handelskammer zu Zittau weist darauf hin, daß die Vereinbarung „Äegriffsbestim- mungen Bezeichnungsvorschriftrn und Wertziffern für Wert- jgelaffe BAL.619 Ä" erschienen ist und daß nunmehr der Sach- üerständigenausschuß für Wertgelaffe beim Staatlichen Mate- riälprüfüngsamt, Berlin-Dahlem, gebildet worden ist. Er hat die Aufgabe, die von den Herstellerfirmen auf den Markt ge brachten Konstruktionen von Wertgelassen und Geldschränken auf Einbruchs- und Brandsicherheit nach dem neuesten Stand der Technik zu prüfen. Frankenthal, 31. Mai. Im Nahmen der Veranstaltungen des Kftes für Leibesübungen vom NGRL. während des Pfingst festes wird auch der hiesige Turnverein Gut Heil mit tnrnsport- ! sich gellen» mittag lichen Vorführungen aufwarten, und Mar am 1. Pfingstfeier- ake. Ein Lastkraft- tag von 14 Uhr ab auf dem Sportplchz oder in der Turnhalle. Richtzlng nach dem Seeligstabt, 81. Mai. Mlm-Abenb. In einer starkbefuchten Veranstaltung der Gaufilmstelle wurde am 28. Mai im Erb- geriiht der Film „Der Sieg im Arsten" aufgeführt. Die Zu schauer erlebten, tiefinnerlich gepackt, den Ablauf der drama tischen Kämpfe im Westen, die mit dem glorreichsten Sieg in der deutschen Geschichte endeten. . DaS gewaltige Filmwerk hin terließ den nachhaltigsten Eindruck und bestückte in der Auf fassung, daß die deutsche Wehrmacht auch noch England bezwin- gen wird. Ein Werbefilm der Sparkassen und die vielseitige Wocheüschau rundeten daS Programm deS Abends ab. Großröhrsdorf, 31. Mai. Seit Pfingstsormavend ist daS städtische Massen et-Bad für die diesjährige Badezeit wieder eröffnet. Die große Walbbadeanlage ist eine beliebt; Ausflugs- und Erholungsstätte, die sich emeS außerordentlich guten Zuspruchs erfreut. Mt ihren vielseitigen Einrichtungen für Wasser-, Luft- und Sonnenbaden sowie Sport- und Sprel- betrieb bietet sie allen Besuchern abwechslungsreiche Betätigung und die Möglichkeit zur Erholung ugd Entspannung. Gohland a. d. Spree, 31. Mai. Lk« Sohn unserer Ge- meinbe als Komponist. Der Feldwebel Kurt Israel, Sohn Les Schlachtsteuereinnehmers Paul Israel, hat bei einem Wett bewerb zur Erlangung eines DivisionSmarscheS den 1. Preis er halten. Der von ihm komponierte Marsch wurde als Divisions marsch angenommen. Israel hat die Wilsdruffer Musikschule durchlaufen und ist seit einigen Jahren als Militärmusiker tätig. Aus den Lichtspieltheatern Samrnerlichtfpiele Bischofswerda „Hauptsech« glücklich". Ein Merkmal hat dieser Film, Leven abgelauscht. Wie oft passiert eS, baß ein junges Ehepaar im Paradies wähnt und sich vor Glück kaum zu s " abgeklärte Seite des Leben» kommt, wobei sich bei. .... gen Leute sich auch al» Kameraden für« Leben gefunden haben. Bet di« sein Film ist die Geschichte ähnlich: Auf Vie ungetrübten Flitterwochei folgt die Bewährungsprobe. Rach dem ehrgeizigen Manöver brr juNge«. Frau geraten die beiden jungen Leu üben immer tiefer in Schuld, Be drängnis und Verhängnis Gerade weil alle» „genau so wie im Leben" vor sich geht, gerade weil diese beiden verliebten"Flitterwöchner so echte Züge tragen, Menschen „wie du und ich", deshalb Ahlen wir mit ihnen, deshalb verstehen wir sie. DaS ist um so verständlicher, da die'Hauptrollen Kein» Rühmann und Hertha Feiler spielen und auch Ida Wüst als Schwiegermutter mit dabei ist. Unter Theo Lingen» Regie hat sich noch eine Reihe bewährter Lustspielkräfte vereint. Ein Kulturfilm zeigt die kunstvolle Arbeit der Steinmetzen. Wie alle Kulturfilme, so vermittelt auch dieser wieder einen leichtverständlichcn Einblick in das Schaffen de» deutschen Menschen. Alfred MSckcl Llchtsplele BeuNrch „Der laufend« Berg" ist wieder einer jener packenden Stoffe, die in dem großen Werk de» BolkSdichterS Ganghofer zn finden sind. Ein ro mantisches Schauspiel, da» etwa» von den mystischen Kräften ahne» läßt, die die Bergbauern mit ihrer herrlichen Heimaterde zu einer Schicksals einheit zusammenwachsen ließ. Wild, gewaltig steht der drohende Berg im Hintergrund. Die im Innern de» Berges gestauten Wassermassen las sen Naturvorgänge wie Erdrutsch, Steinschlag und Waldbruch entstehen, die der Kameramann. Kyrath mit packender Realistik eingefangen hat. Die Gefahr, die Von diesem ungeheuerlichen Berg auSgeht, verbreitet eine un heimliche, erregende Stimmung, die daS dramatische Fundament dieses ganzen Film» ist. Und bas Geschehen, bä» aus dieser romantischen Atmosphäre schicksalhaft herauSWachst, wird zu einem Drama menschlicher Leidenschaften und menschlichen Lebenskampfes. Hinreißend schöne Natur aufnahmen, markante Charakterbarstellungen, heitere Lievesszenen, atem raubende Katastrophenbilder, da» alle» vereinigt sich hier zn einem ein drucksvollen Gemälde au» der unbeschreiblich schönen Welt der Bayrischen Alpen. „Geefahrt ist not!" Am Sonnabrndvormtttag wurde im Hygiene-Museum zu DreHen die vom Nationalsozialistischen Lehrerbund veranftawki« Gauau»st«l- lung „Seefahrt ist notN durch den Gauwalter de» RSLR., Arthur Töpfert, eröffnet. Im Rahmen de» festlichen Akt«, der dixch die Ur aufführung mehrerer von Schülern für dew Wettbewerb..Seefahrt ist not!" geschaffenen Kompositionen künstlerisch aueaeftaUet wurde, gin gen K.-Bannsthrer Frank und Kapitän zur See Säldtnann mit wette, ren Ansprachen aus den Leitgedanken der Lustzllun, ein. Lj« rund 1 öao Schülerarbeiten, di« jetzt für zwei Wochen In den Mu- seumsräumen vereint und der vesfentlichkelt zugänglich gemacht find, stellen «in« verhältnismäßig klein« Auslese au» den 27 Krewausstel- jungen unseres Gaue, dar, di» ihrerseits nur «inen Bruchteil der in den einzelnen Schulen angefertigten Gegenstände aufnehmen konnten. Etwa 600 der in Dresden siezeigten Arbeiten sind übrigen, für dl« im Juli in Köln geplant« Relchsauestellung vorgefHen. Auf Grund ausgezeichneter Leistungen werden 80 sächsisch« Wettbewerbsteilneh mer als Sausteger ausgezeichnet und 5S al» Relchsfleger vorgeschlagen. Modelle vom llrfchiff bl, zum modernsten Krlegsfchlff Die Gliederung und Wertung de» ungemein reichhaltigen Mate rials ist — wie ein Rundgang durch die Gaüausstellung belehrt — nach stofflichen sowie künstlerischen und wffsenschastsichen Gesichts punkten erfolgt. Bei der Beurteilung ist selbstverständlich auch da» Alter der Teilnehmer berücksichtigt worden, die sich entweder einzeln oder in der Klaffengemeinschaft mit dem Leitgedanken „Seefahrt ist notl" aueeinqndergeseht haben. In der Grüppe der großen Schiffs modelle fälltH B. ekne schwimmfähig« und bi» in» Kleinste wirklich» keitrgetreue Nachbildung der „Gneisenau" auf, di« von einem 14jäh» —* Sin leichter verkehrSunfall ereignete ych gelle an der Kreuzung Bahnhof-—Neustädter StraQ wagen einer hiesigen Firma fuhr in der Richtung Bahnhof. An der Kreuzung, beim Brunnen überq zuvor ein Jun« " - " zurück, um nm ^n. Hierbei wurde er Infall verlief glimpflich, stagsten Nach den diejenigen private Bank- rige« Schüler der Fichte-Schule in Neugerrdors (vberlaufitz) im Lause «ine» Lahre» angeferngt wurde. E» gibt wohl kein größere» Schiss unserer Kri«»- und Handelsmarine ober wenigsten, kekn, Schiss», tvpe, die unser« Lungen nicht zum Rachbauen gereizt hätten. Die Geschichte der Seefahrt, ihr« Bedeutung kür den UeberseebaNdel und di« Kolonialfrag« sowie zahllose ander, Problem«, di« mehr oder we niger eng mit dem Leitgedanken der Ausstellung in Verbindung stehen, fiiw an den Wänden und in den Kojen durch Beispiel« in verschieden- ster bildnerischer Gestaltung dargestellt, von der kindlichen Phantasie »unter Klebearbetten bi» zur mathematisch exakten Bauplanzeichnung reicht da» «eit« Feld, auf dem sich die Lugend begeistert in den See- fahrt,gedanken hineingelebt hat. Reben den Erbauern von Wikinger schiffen und chanl«-Kog-en und den Verfertigern nautischer Geräte stehen di« betont künstlerisch Veranlagten, di« «i, etwa «in« Klaffe 13- und 14jährig«r Schüler kn Werda l. Doatl «inen geschmackvoll bedruck- Wandbehang oder wie dke Schüler der Staatlichen Oberschule Sich: . .. . - für ein Seemannshelm in Norwegen hergestelll haben. Stotze Erinnerung« Bilder, die in der Horst Weffel-Schul« in Radebeul „Mein Weg nach Scapa Flow" unsere» Wien Seel Prien entstanden sind. Daß am' ' Hingabe an dem Wettbewerb beteiligt gewesen find, beweist Auswähl wunderschöner Handarbeiten, au» der wir hier nur «ine verschieben«» Seefahrtemotiven bestickt« SSualingrgarnitur erwähl die einer Matrosenfrau zum Geschenk gemacht «erden wird. Bel lei schließlich, das - - - - - - - - - scheu Lenkung ei srbee bet aller vadagogi- Igenwllliger Gestaltung», ue Seefahrt gerade auch XV- I I , M M K