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In ihren Berichten weisen die Blätter darauf hin, daß kaum 10 Lage nach Churchills Erklärung, Kreta werde bis zum äußersten verteidigt, die Engländer sich bereits in einer viel schwierigeren Lage befinden als seinerzeit in Dünkirchen und nur noch an die Rettung ihrer geschlagenen und zersprengten Divisionen denken. „Popolo di Roma" stellt fest, die englisch-griechischen Streit kräfte befinden sich in voller Auflösung. Die neue eng lische Niederlage, die sich als äußerst schwer ankündige, bedeute vor allem für die englische Macht im Mittclmcer einen furcht baren Schlag. Nach ihrem blitzartigen Sieg auf dem Bal kan hat die Achse das Bollwerk Kreta durch Einsatz von Kampf mitteln und Methoden zu Fall gebracht, die den Feind überrascht und einfach überwältigt haben. „Eine -er empfindlichsten Niederlagen dieses Krieges" Madrid, 31. Mai. Die Zeitung „Madrid" erinnert an die Worte Churchills vom 22. Mai im englischen Parlament, in denen er zu verstehen gegeben habe, daß d,e Schlacht um Kreta eine der wichtigsten dieses Krieges sei, deren Ausgang über die Vorherrschaft im Mittelmeer entscheiden werde. Churchill werde heute wahrscheinlich wünschen, diese Worte nie ausgesprochen zu haben. Die Engländer hätten eine der empfindlichsten Nieder lagen dieses Krieges erlitten. Dieses Mal hätten die Briten wirklich erbittert gekämpft, aber ihre Führer seien macht und möglicher Handelsrivale auferstanden sei. Die erstere Gedankenrichtung fordere den Kriegseintritt, während die zweite die Ansicht vertrete, daß Deutschland, nach dem Vorbild der Monroedoktrin, die Vereinigten Staaten von Europa schaffen wolle, frei von britischer Einmischung, Man müsse hoffen, daß unter Roosevelts .Herrschaft die Vereinigten Staaten ebenso groß, frei und blühend bleiben wie unter den weniger impe rialistischen Grundsätzen seiner Gründer. Japanfdindliche Lxporlmahnahmen auch für die Philippinen Tokio, 30. Mai- Nach Berichten aus Manila findet neuerdings ein von Roosevelt unterzeichnetes Cxportkontrollgesetz auch für das Gebiet der Philippinen Anwendung. Danach dürsten folgende Produkte nicht ohne Sondererlaubnis nach anderen als amerikanischen Gebieten aus geführt werden: Hanf, Kopra, Kokosnußöl, Chrom, Kupfer, Eisen und Magnesium. Das Gesetz werde aus Ergänzungen der Landesverteidi gung angewendet. Sitzung des japanischen Kriegsrates Tokio, 30. Mai. Im Kriegsministerium fand am Freitag nachmittag in Anwesenheit des Kriegsministers Tojo und des Chef des Generalstaves, General Sugiyama, eine Konferenz des Kriegsrates statt, der außerdem zahlreiche andere hohe Offiziere beiwohnten, darunter Feldmarschall Prinz Nashimoto. Wie der Bericht besagt, würde dabei die Lage in China und Europa so wie die allgemeine Entwicklung besprochen. Außenminister Matsuoka,wurde am Sonnabend vom Siegfried Kappe. , bereit. Sie zeigten ihnen Wege und Richtung und halfen ihnen in feder Beziehung. Erst nach zwei Stunden tauchten die ersten britischen Soldaten auf. Den Angriff schlugen die Fallschirm oger ab und nahmen in kühnem Gegenstoß ein britische» MV.- Nest und die Mannschaft gefangen. „Der Kampf war hart und schwer", sagte Max Schmettng, „denn der Gegner besaß vor allem schwere «affen, bene« wir nichtt entgegensetzen konnten. Mancher »rutsche Fallschirm- jüger hat seine« kühnen Einsatz mit be« Leben bezahlt, aber »er Erfolg lag dafür auch auf deutscher Seite. Die Straße blieb in unserem Besitz und die britischen Truppen mußten sich unter blutigen Verlusten unter Zurücklassung do« Gefangenen zurück- ziehen.« Schmeling von seiner Gruppe abgesplittert Max Schmeling wurde bei den zähen Gefechten, in denen oft Mann gegen Mann stand, von seiner Gruppe abgespltttert und schlug sich einen halben Tag lang durch die kretische Wildnis, bis er einige Kameraden fand, die ebenfalls die Verbindung mit ihrer Gruppe verloren hatten. Vorsichtig, im mer Ausschau nach den Engländern und nach Heckenschützen hal tend, Pirschte sich die kleine Schar auf Schleichwegen durch das unwegsame Gelände. Am Abend «stießen sie dann wieder auf einen größeren Zug deutscher Fallschirm jäger und setzten mit ihm zusammen den Kampf um die Beherr schung der wichtigen Straße fort. Auch hierbei wurden wieder britische Gefangene gemacht. Max Schmeling äußerte sich über Neuhork, 30. Mai. Wie Associated Preß meldet, wurde Fort Custer, das Hauptquartier der fünften Division, überrasckenoer- weise für die Oeffentlichkcit geschlossen und sämtlicher Urlaub für die Soldaten rückgängig gemacht. Militärischerseits wurde hierzu die Erklärung abgegeben, daß die Sicherheit des Forts bedroht sei und alle Vorsichtsmaß nahmen getroffen seien, um das Fort zu sichern. Alle Straßen, die zu dem Fort führen, wurden besetzt und Posten aufgestellt. Sämtliche im Fort befindlichen Soldaten wurden bewaffnet. Das Elektrizitätswerk wurde ebenfalls militärisch besetzt. In Reuhork wurden sämtliche auf Urlaub befindlichen Soldaten von Fort Dix (New Jersey Staat) von der Militärpolizei an bevöl kerten Plätzen gesucht und sofort ins Lager zurückbeordert. Das Hauptquartier in Washington gab die Anweisung aus, alle Urlaube zu sperren. Augenblicklich sollen die Soldaten zurückkehren, um sich für die nächste Woche zum Manövcraus- marsch „irgendwo im Staat Virginia" vorzubereitcn. „Zwei Gedankenrichtungen" Hearst über die politischen Strömungen in den Vereinigten Staaten. Neuhork, 30. Mai. Hearst stellt im „Neuhork Journal" fest, daß es immer noch zwei Gedankenrichtungen in den USA. gebe. Die eine sei die, daß Deutschland an allem schuld sei, die ent gegengesetzte vertrete den Standpunkt, daß England die Ent wicklung einer Nation nicht dulden wolle, welche.die englische Weltherrschaft und Wirtschastsvormacht bedrohen könnte. Eng land habe den Krieg erklärt, weil Deutschland wieder als Welt- ebenso wie bei Dünkirchen, in Norwegen und in Griechenland davongelaufen. Der englische Truppenkommandeur von Kreta st» auf der Flsicht verunglückt und nicht im Kampfe gefallen. Der britische Zusammenbxuch auf Kreta ist da» große Er eignis für die Budapester Morgenpresse. „Nemzetti Ussaa" stellt fest, daß die englische Mittelmeerflott; von nun ab mit einer Steigerung der Aktivität der deutschen Luftwaffe rechnen müsst. Der britische Oberkommandierende auf der Mucht tödlich verunglückt Genf, 80. Mai. «ie au» London gemeldet wir», ist »er Ober- kommandierende der britischen Truppen ans Kreta, der neusee ländische Generalleutnant Frehberg, der in Begleitung des Generals Gaberh Kreta im Flugzeug verlassen hatte, um nach Alexandrien zu entkomme«, mit seiner Maschine avgestürzt. Generalleutnant Frehberg fand dabei den To». General Ga- berh würde schwer verletzt. Das Dünkirchen Kretas Scharen englischer Truppen spähen nach Schiffen au». Beirut, 80. Mai. In Aegypten trafen jetzt die ersten Flücht linge aus Kreta ein. Es handelt sich um 17 Australier unter der Führung eines Offiziers, die zunächst mit einem kleinen Fischerboot geflohen waren und später von einem englischen Zerstörer ausgenommen wurden. A«S ihren Erzählungen geht hervor, daß die ganze Süd küste von Kreta mit GrHpe« enalischer, australischer un- neu seeländischer und griechischer Soldaten besetzt ist, die dort den Horizont nach englischen Schiffe« absuchen in der Hoffnung, gerettet zu werden. Bisher sei diese Hoffnung aber enttäuscht worden. Zahlreiche andere hätte« versucht, sich m kleinen Fischer booten selbst in Sicherheit zu bringen. Bisher ist jedoch keines dieser Boote «ingetroffen. Der australische Offizier, der verschiedentlich Augenzeuge von Fallschirmabsprünaen deutscher Truppen war, gab seiner Bewunderung über diese meisterhaft durchgeführte Operatiou Ausdruck. In ununterbrochener Reihenfolge kämen die Trup pen zu Boden, gruppierten sich sofort wieder und gingen un verzüglich zum Angriff über. Die deutschen Fallschirm jäger seien so musterhaft auSgebildet, daß sie ihre Absprünge selbst in solchen Gebieten durchführten, die man bisher ihrer Beschaffenheit wegen al» für Favschirmabsprünge völlig ungeeignet angesehen habe. Englische Angriffe auf Bagdad zurückgefchlagen Damaskus, 31. Mai. Nach dem Bericht des Hauptquartiers schlugen irakische Truppen feindliche, von Flugzeugen unter stützte Angriffe gegen die Verteidigungsanlagen von Bagdad zurück. Nach heftigem Kampf mußte sich der Feind unter Zu rücklassung zahlreicher Gefallener und beträchtlichen Materials zurütyiehen. Südlich von Bagdad unternahm der Feind am frühen Nachmittag einen Gegenangriff, wurde aber zum Rück zug gezwungen und erlitt schwere Verluste. Bei Faluja griffen wir den Feind an. Wir fugten ihm schwere Verluste zu und schlugen ihn in die Flucht. Von anderer Seite wird berichtet, daß britische Truppen, von Basra kommend, nach, Norden vorrücken und Khan Nuqta, etwa 30 Kilometer von Bagdad und Faluja entfernt, besetzt haben. Nordwestlich von Bagdad in der Gegend von Kadaimian sollen die irakischen Truppen im schweren Abwehrkampf gegen seinen Eindruck, er habe da» Gefühl gehabt, die Lommte» seien froh gewesen, daß der Kampf jur sie endlich beendet sei. Nie mand von ihnen habe sich Über die Behandlung beklagen kön nen und e» sei auch trotz der manchmal schwierigen Lage der Fallschirmjäger kein Fluchtversuch unternommen worden. Aus die Frage, wie die Engländer gekämpft hätten, meinte Max Schmeling, daß die Tommie» zwar zäh gewesen seien, aber sich nie bi» zum letzten Schuß verteidigt hätten Meistens zogen sie sich in der Dunkelheit zurück, um eine neue Stellung zu beziehen, oder sie ergaben sich den verwegen au- stürmenden Fallschirmjägern. Wir sprachen bann noch über die Mißhandlung -Mischer Sriegsgefangener durch Engländer, > die ebenfalls in zahlreichen Fällen bestätigt ist, und dabei zeigte sich Mar Schmeling wieder al» der saubere und faire Sports- mann, der er immer gewesen ist: „Wir wollen nicht ave über einen Kamm scheren", meinte er, „manche Tommie» haben sich auch soldatisch anständig be tragen, auch unseren Gefangenen gegenüber. Ich habe z. B. selbst gesehen, wie ein in unsere Gefangenschaft geratener eng- lischer Arzt iüi Notlazarett mttgeholfen hat, und unser Not. lazarett, da» wir in einer Zelle de» Zuchthauses eingerichtet hat ten, war bestimmt nicht gerade komfortabel. > Da» ist aber ein Einzelfall und wiegt nicht die Tatsache auf, baß die Mißachtung de» KrieaSrecht« durch die britische Führung und den Tommie vor allem durch die Aufhetzung »er kretischen Bevölkerung zu dem gemeine» und hinterhältigen Heckenschützen, krieg manchem deutsche« Saldate« da» Lebe« gekostet hat. Die ««gedrohten Vergeltungsmaßnahmen de» Oberkommando» der deutschen Wehrmacht bestehe« deshalb zu allem Recht! Da» sagt ein Mann, der früher al» Boxweltmeister und heute al» Gefreiter in der Welt da» gleiche Ansehen genießt, ein Mann, der im schwersten Kampf dabei war und der nur schildert, wa» er mit eigenen Augen gesehen hat. Max Schmeling lm Großeinsatz ans Kreta Der ehemalige deutsche Bor-Weltmeister als Fallschirmjäger Bon Kriegsberichter m. Mai. W.K.) «I» in de« frühe« Marge«, stunde« de» so. Mai der riesige Leerwurm der schweren deut- fche« TranSpartmaschine« nach Kreta flog, begann eine» der rahnsten und gewagteste« Unternehmen der Kriegsgeschichte: Nur au» der Luft her soll die vom britischen ExPemnonSkorp» stark »festigt« Insel Kreta gegen einen zahlenmäßig und «ate- riell überlegenen Feind genommen werden. Deutsche Jäger und Zerstörer begleiteten die ungezählten Ju öS, dir auch hier wieder eine glänzende Bewährungsprobe ablegen. Plötzlich sind am Himmel Hunderte deutscher Flugzeuge auf getaucht, quellen aus ihren Rümpfen Laufende leuchlender weißer Fallschirme hervor und pendeln langsam hinunter zur Erde, auf der sich irr und wirr wie Punkte ihre Schatten bewegen. Die deut schen Fallschirmjäger landen auf Kreta! Auf strategisch wichtigen Punkten sind sie in diesem gleichen Augenblick abge etzt worden, die kühnen und todverachtenden Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften der deutschen Fallschirm-Regimenter, die schon in Norwegen und im Westen Taten größten Heldentums vollbrach ten. Harte Kämpfe entwickeln sich, aber der Wille zum Sieg ist trotz der zahlenmäßig und materiellen Unterlegenheit bei den deutschen Soldaten zehnmal stärker als beim Gegner. Die Engländer verletzten da» kriegrrechl Die Schilderungen der auf zahlreichen stark befestigten Stel len auf der Insel landenden deutschen Fallschirmjäger beweisen alle die Schwere und Härte des Kampfes, aber auch, daß die Engländer oft und gerade in entscheidenden Augenblicken das Krieg-recht nicht halten. Das haben Soldaten aller Dienst grade bei ihren Vernehmungen ausaesagt. Ich hatte die gün stig« Gelegenheit, auch Max Schmeling, der als Gefreiter in einem Fallschirm-Regiment beim ersten Einsatz auf Kreta lan dete, über seine Kampferlebnisse zu befragen. Der Name Max Schmeling ist für die ganze Welt zu einem Begriff des wahr heitsliebenden und fairen Sportsmannes geworden. Der ehe malige deutsche Boxweltmeister aller Klassen hat sich bei seinem Auftreten in allen Ländern der Erde immer wieder größter Sympathien erfreut und seine Aussagen sind heute als Sol dat genau so klar, sachlich und bescheiden wie früher die Ant worten, die er den Journalisten Amerikas, Englands oder Spa niens gab. Die Gruppe,..in der Max Schmeling kämpfte, sprang mit dem Auftrag ab, die Küstenstraße zu sichern und ein hier lie gendes Zuchthaus zu besetzen. Schon bei der Ankunft und beim Absprung wurden die Fallschirmjäger von starkem Abwehrfeuer empfangen. Gewehr- und Maschinengewehrschüsse peitschten ihnen aus allen Richtungen entgegen, die Schützen saßen in den Baumkronen, in den Gärten und den Hijusern. Dennoch lan deten die Fallschirmjäger mit nur geringen Verlusten. An der Straße sammelten sich die Gruppen und Züge, um ge gen den Gegner vorzustoßen. Aber was war das für ein Gegner? Ueberall nichts als Heckenfchühen, nur wenige britische Offiziere, die anscheinend ihre Führung übernommen hatten, aber kein britischer Soldat zu sehen! Nach der Einbringung mehrerer Gefangener — die Masse der Hecken schützen hatte längst das Weite gesucht — nahmen die Fallschirm jäger das Zuchthaus, dessen Häftlinge von den Eng ländern sreigelassen worden waren, anscheinend in der Absicht, sie zu bewaffnen oder sie mit den Waffen der Fallschirm jäger auszurüsten, um sie dann gegen die deutschen Soldaten cinzusetzen. Verbrecher gegen Soldaten! Im Gegen satz zu den eingeborencu Kretern zeigten sich die Griechen den deutschen Fallschirmjägern gegenüber stets freundlich und Hilfs- Di» V«da«Wmyr am Nreta, di« nach dem Bericht de« Oberkommando» der Wehrmacht bereit« am 27. Mai in deutscher Hand «ar. Unser« Aufnahme zeigt ein für Kreta typische» Landschafwbild. (Scherl-Bildervienst-M.) ^Großk«ndg«bang der Fremrdschaft" da Aaram Mussolini in Nom Anläßlich de» Besuche« de» Reich»jugendführer» Armann fand im Forum Mussolini in Rom eine gewaltige Kundgebung statt. Der Duce erschien zusammeu mit dem deutschen ReichejugendfÜhrer bei dieser Kundgebung, wo er von den 4V 000 Zuschauern stürmisch begrüßt wurde. Uns« Bild zeigt den Duce «ährend seiner Ansprache. (Echerl-Bilderdienst-M.)