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Fahr- Die. bet denen l Auf dem LS. Unser« Aufnahme z , de» Namen» zu sein. Diese Bei ich bin überzeugt, ohnehin erfüllt, wa Ko bei bei I I i I wo Sä gel de, S-I der ger od« na. 10 re> ka ge ka 3 XI vo 4 i vo F S u L fc di ? d -> Da- St mann fand Di- Str vorgesehen Die Söt Sonntag in 0 volGdeutsthen der 'Le r r ö r gVg en a l l e S (»u Miste wehren demolier. blei ver Uni zu linl Sie Pu ein, absi enr Säi Euch das wahrsten ( Bor i ständig zu Zeiten wür schwerste. A unseren Füh rim« Pa«,«« «wll ^»Sstewschiffew- Panzer immer wi^er kleinen und großen Wander> tätlich bewährt. Kameraden. Auf geben Euch da» B« Sein Lebe« zu op Seid daher au Kampf um Eure kDnpferische den kleinen Ding Schwierigkeiten, die den Wtderstiin Kampf de» Leben» Der Retchsj ug ditto« ihrer Orgar entstanden ist in d bas sie mit aufb schlossenheit zu v, „Gesegnet ist „die wieder aus »» Augen, die soviel «önes sehen. Ui diese große Zeit Weben. Dankt Treue und Z Ruhmreiche Gegenwart — ein leuchtendes Mahnmal für Deutschlands Jugend Reichsjugendführer Slxmann zur Verpflichtung von über einer Million deutscher Jungen und MSdel für HZ. und DVM. wiegen! Denn in der Verschwiegenheit i der Selbstbeherrschung. iden! Eure Bewährung,im Leben liegt Jugend will nicht nur ein Vorrecht, sie mutz kennen. bar Euren Eltern! Eure Väter stehe» verstärktem Maße ihre berufliche Berlin, 30. März. In allen Gauen des Großdeutschen Rei ches ist am Sonntagvormittag auf Anweisung des Stellvertre ters des Führers die feierliche Ueberftthrung der Vierzehnjähri gen des deutschen Jungvolks und Jungmädelbundes in die Hit lerjugend und den Bund deutscher Mädel vorgenommen worden. Diese „Verpflichtung der Jugend", mit der auch schon wegendeS gleichzeitigen Eintritts in den Beruf ein wichtiger neuer Lebens abschnitt der nachfolgenden Generation in der Bewegung Adolf Hitlers beginnt, wurde in allen Standorten der HI. und deS BDM. mit Unterstützung der Partei ihrer Bedeutung entspre chend in würdigen Feierstunden begangen. Nicht nur die Jungen und Mädel, auch die Mütter und sonstigen Pflegebefohlenen — die Väter stehen ja zumeist im Felde — wohnten diesem sym bolischen Weiheakt bei und vielfach hatten sich auch die neuen Lehrherrcn eingefunden. Im Mittelpunkt der Veranstaltungen stand eine vom Groß deutschen Rundfunk aus der Hauptfeier in Berlin übertragene Ansprache des Neichsjugcndführcrs Axmann, der sich daS Nachsprechen der verlesenen Verpflichtungsformel anschloß. Der Reichsjugendführer wandte sich zunächst an die über eine Million Jungen und Mädel, die am 3V. März 1941 nach einem vierjährigen Dienst im Jungvolk und Jnngmädelbünd für die Hitler-Jugend und den Bund Deutscher Mädel verpflichtet wnrdem Er rief ihnen den Tag ihres Schüleintritts in das Ge dächtnis zurück, an dem sich fast gleichzeitig durch die Machtüber nahme des Nationalsozialismus ein wunderbarer Wandel im Reich vollzogen hat. Die nachfolgenden vier Jahre im ersten Dienst einer großen Gemeinschaft sind erfüllt gewesen durch das Erlebnis der Kameradschaft. „Mit dem heutigen Tage", so sagte der Reichsjugendführer, „werdet ihr nach eurer ersten Bewährung in die Hitler-Jugend und den Bund Deutscher Mädel ausgenommen. Ihr werdet an die entscheidenden Lebensfragen unseres Bol. kcs herangeführt und auf die Schicksalsprobleme der Nation einheitlich ausgerichtet." Die Jugendlichen, die in den nächsten Tagen in das Berufs leben cintreten, wies er darauf hin, daß es ein echter Wesenszug des deutschen Menschen sei, sich bis in sein hohes Alter hinein nützlich zu machen und dienend tätig zu sein. Es sei geradezu die Sendung der jungen Generation, sich nicht nur durch den guten Willen allein, sondern das tatsächliche Können auszuzeichnen. Die Ar beitim Berufsei gleich zeitig ein politischer Dienst am Volk. Weiterhin unterstrich der Reichsjugendführer die Bedeu tung dieser Verpflichtung der Jugend und betonte, an die Jungen und Mädel gewandt: „Ihr lebt in einer einmaligen Zeit. Aus ihrer Gröhe ergibt sich für Euch das Ausmaß der Verpflichtung. Ihr steht heute nicht nur in Ehrfurcht vor einer ruhmreichen Ber^ gangenbeit, sondern Ihr erlebt auch eine ebenso stolze und ruhmreiche Gegenwart. Ihr entzündet Euch nicht nur in der' Begeisterung an den heldischen Taten der deut schen Geschichte; heute leben diese Helden mitten unter Euch. Es ist wieder der graue Frontsoldat, der schon einmal in den Schlachten des Weltkrieges stand, und es ist der junge, nationalsozialistische Soldat, der sich im Einsatz an der Front Madame Lupeseus Vermögen beschlagnahmt Bukarest, 30. März. Das gesamte noch in Rumänien be findliche Vermögen der Madame Lupescu, der Geliebten des Exkönigs Carol, wird durch ein Dekret des Staatsführers mit sofortiger Wirkung enteignet. Es handelt sich vor allem nm Grundstücke und Gebäude im Werte von zusammen 53,7 Mil lionen Lei. Ebenfalls entschädigungslos iverdcn alle beweg lichen Vermögenswerte, Rechte und Forderungen aller Art ent eignet, die der Lupescu gehörten. Jeder, der ein Vermögens recht der Lupescu im Besitz hat oder kauft, ist verpflichtet, das innerhalb von 15 Tagen dem zuständigen Gerichtshof mitzu teilen; Unterlassungen werden mit fünf Jahren Zwangsarbeit bestraft. Mit der gleichen Strafe wird jeder bedroht, der in den letzten zehn Jahren Geld, Wertgegenstände usw. von der Lupescn erhalten hat und dies nicht anmeldet. In der Begründung des Dekrets werden die Demütigun gen, die die Königin - Mutter im Leben erdulden mußte, die mutterlose Jugend des jetzigen Königs und das ganze kor rupte und unmoralische System der früheren Staats führung auf das Konto der Lupescu geschrieben und die ent schädigungslos- Beschlagnahme ihres noch in Rumänien befind lichen Vermögens nur als gerechte Zurücknahme öf fentlicher Gelder bezeichnet. Es wird hervorgchobcn, daß dies das erste Dekret des Staatsführcrs sei, das ohne Entschä digung Eigentum enteignet. zerstörten Am deutschen Reisebüro wurde die -akenkreuzsahne her- untergerissen. Von jugendlichen Elementen wurden Flugblätter englischer Her kunft verteilt, in denen Deutschland beschimpft wird. Einzelne jüdksch« Geschäfte haben den Inhalt de« Flugblatt», al« Plakat in ihren Schaufenstern angeschlagen Der bekannte Direktor der „Breme", Greaorie, der in den letzten Wochen immer wieder die Zusammenarbeit Jugoslawien, mit den Achsenmächten begründete, ist von bewassneten Militär« verhaftet und kn» Gefängnis geschasst worden. Mit Greaorie wurden weitere als deutschfreundlich bekannte Journalisten verhaftet. 1 . neue jugoslawische Regierung, so heißt es in einer UP., Meldu g des „Nya DaglIgt Allehanda", scheint nichts zu tun, um eine Wiederholung der Demonstrationen, die sich im ganzen Lande abgespielt haben, zu verhindern. Das deutschfeindliche Hetzblatt „Srpzki Glas", das wegen seiner Schreibweise gegen die Kroaten und gegen einen Anschluß an den Dreierpakt verboten war, darf wieder erscheinen. Es veröffentlicht in seiner ersten Ausgabe einen Aufruf der Jugoslawischen Front zur . Verteidigung des Vaterlandes", welcher auch die Jugendabteilungen des ,.serbischen Kulturbundes" (kenntlich am Tragen des Unkon Jack ouf dem Rockausschlag), dec Bunde« serbischer Schwestern, der Bel grader Mittelschülerausschüsse, der Belgrader Kausmannsjugend u. a. angehören Diese Vereinigung, die unter englischem Einfluß steht, hat eine „Entschließung gegen den Beitritt Jugoslawiens zum Dreimächte pakt" gefaßt. , Von Serben organisiert Sofia, 30. März. In Marburg a.b.Drau fand eine deutsch feindliche Kundgebung statt, die von zentralistisch gesinnten reaktionären Serben organisiert ivar. Dabei wurde ein großer Quaderstein mit der Aufschrift „Deutschland" ausgestellt, . den die Teilnehmer der Kundgebung anspuckten. Passanten, die sich an her Demonstration nicht beteiligten, wurden von bewaff neten Hilfspolizisten gezwungen, gleichfalls vor dem Quader stein auSzuspucken. Hakenkreuzbinden wurden in den Schmutz getreten. Die sich Weigernden wurden verprügelt, wobei cs cincAn- -ahl Verletzte gegeben hat. Bei der Kundgebung wurden Hand- - eitel verteilt mit der Aufschrift: „Wir kämpfen mit England gegen Deutschland." In Neusatz wurden bei Demonstrationen zwei Volks deutsche verletzt. .In Essegg (Kroatien) gab die kroatische Bevölkerung, ihrer Sympathie in Kundgebungen für die Achsenmächte Aus druck. Die serbische Polizei schritt gegen die Kroaten mit blan ker Waffe ein. Mehrere Personen wurden hierbei schwer verletzt. Hilfsanerbieten -er USA. Belgrad, 30. März. Der jugoslawischen Regierung wurde am Freitag die bereiks von Washington angckündlgke Roke überreicht. In der Role wird von den Vereinigten Staaten erneut da« Anerbieten ,gemacht, Jugoslawien in dem Falle, daß es seine Unabhängigkeit ver teidigen wolle, alle nur erdenkliche Hilfe zu leisten. Welter wird in der Rote der neugebildeten jugoslawischen Regierung unter Führung des Generals Kimowitsch der Glückwunsch der USA. zum Ausdruck gebracht. Reuter gibt in seinem Bericht über den Lebenslauf König Peters II. von Jugoslawien bekannt, daß „der hauptsächlichste Begleiter des jun gen Königs sein englischer Erzieher war) der ihn nicht nur in eng lischer Sprache unterrkchtete, sondern ganz allgemein sein Verhalten und seine Lebensweise leitete". Der englische König sandte an König Peter von Jugoslawien ein Glückwunschtelegramm mit seinen besten Wünschen. Die Belgrader Juden sind begeistert Belgrad, 30. März. Wie die Belgrader Zeitung „Breme" berichtet, Haven in der jugoslawischen Hauptstadt spontane Kundgebungen der Belgrader Juden stattgcfundcn, die die Thronbesteigung -es jungen Königs als einen Tag ihrer großen Freude feierten. Als nach einem Fcstgottcsdicnst Minister Ko- kunovie die Synagoge verlassen habe, feien die Anwesenden in die Rufr auSgebrochen: „ES lebe die neue jugoslawische Re gierung." Auch die Neuyorker Presse, tvelche die Nachrichten au» Bel grad mit Riesenuberschriften wiedergtbt, äußert sich tn Ihren Kommentaren begeistert über die Entwicklung tn Jugoslawien. Grenzsperre Steiermark—Jugoslawien Graz, 30. März. Seit dem 29. März sind sämtliche Grenz übergänge von der Steiermark nach Jugoslawien bi» auf dtn Personenzugverkehr Marburg-Spielfeld von jugoslawischer Seite gesperrt. „Jugoslawien ein wertvoller Alliierter" Neutzork, 30. März. „Neuyork Tinns" meldet au» Can berra: Der stellvertretende australische Ministerpräsident Fad- de»» erklärte zu den jugoslawischen Ereignissen, die Jugo- slawier gäben den Griechen ein mutiges Beispiel. Sie seien wünschenswerte Partner Australiens und wertvolle Alliierte. Englische Agitationsversuche in Agram Belgrad, 30. März. Die Engländer haben eS als einen schweren Fehler empfunden, daß ihre Hetzpropaganda nicht auch in den kroatischen Landesteilen dieselben Früchte getragen hat wie in den serbischen. Sie haben deshalb nicht geruht, um mit Hilfe von Juden und Freimaurern auch in Agram De monstrationen zu entfachen, die Sonnabend abend in kleinerem Umfange begonnen haben, nachdem Flugblätter bereit» am Nachmitag die Volksmafl-n zum Kampf gegen Deutschland und (zur Tarnung) auch gegen England ausgefordert haben. Die, Agramer Universität wurde Sonnabend geschlossen. Die kroatische Polizei Kat jedoch alle Vorkehrungen getroffen, um ähnliche Zwischenfälle und Auswüchse zu verhindern, wie st; in Belgrad stattgefunden haben. Die Polizei in Agram dürste sind Sure eigene« Väter, Brüder und Wut Ihr so unermeßlich stolz fein. Sie l und lebe« Euch die höchste Tugend Port für da» Volk. hr tapfer und mutig, wie ste es lm kunft find. Bewahrt Ihr Euch dieselbe r finnung, die sich vor allem auch in gen Alltag» bewähren muß. Bewältigt dir die ch da» Leben dringt und wachst an n, die Euch hart machen. Sprecht zu-em mutige» und bekennende» Ja". Ahrer verwies die Jugend auf die Tra- on, die den Namen deS Führers tragt und rsten Kämpfen der Bewegung. DaS Reich, dürfte, gelte es nun mit fanatischer Ent- -igen. ; Jugend", so sagte der Reichsjugendführer, em Herzen lachen kann; gesegnet sind die >nb gesegnet die Menschen, die diese Segnung durch Eure _ lässtgkeit! Ihr besitzt in der jüng sten Geschichte e ichtendes Mahnmal der Treue. ES ist der Blutsonntag vo omberg. Die Volksdeutschen haben ihrer Heimat trotz Hatzlüd Verfolgung bis in den Tod die Treue ge halten. Seid so xu, wie die Volksdeutsche« der Stimme ihres Blutes treu geblden sind. Seid Idealsten: denn der Idealismus ist die stärkste geschichtSbildendekraft. Seidgehksam! Nur wer gehorchen kann, ist zum Führer berufet«. S e i d ve wiegen! Denn in der Verschwiegenheit äußert sich das ' " Seid Le noch vor Euch, zuerst ihre Vfl Seid da - — an der Front Gr erfüllen in verstärktem Maße ihre berufliche Pflicht. EureKütter haben über die häusliche Sorge hinaus Aufgabe,« im ßiegseinsatz übernommen. Sie haben Euch den Weg ins LebeAereitet und immer Euer Bestes gewollt! Dankbarkeit auch unserer Bewegung. Sie hat ; der Gemeinschaft geschenkt und Euch im «e Heimat bereitet. r versprecht an Eurer Lebenswenbe, Euch 1 Namen» de» größte« Deutschen aller wpflichtuna ist zugleich Eure r«o>, -aß Ihr im Hmschauen auf it, was Euch da» Herz befiehlt.' In aller Kürze gräbnls für Generaloberstabsarzt Prof. Dr. wald- ionntaa in München statt. rger Beamtevkagong, vke für den 3. und ä. April st auf einen späteren Zeitpunkt verschoben worden. ist, wurde am auch vollständig Herr der Lage sein, da sie offenbar nicht ge willt ist, Demonstranten zuzusehen, di« sich in deutsch -And- licher« Ginne betätigen, da die» ganz den kroatischen Trabi, tionen widerspreche. „Alle Deutschen werden wir hängen" Slelgenmz -er deutschfeindlichen Avsfchreilungen in Zugoflawlen Bukarest, 31. März. Die Ausschreituogen aufgehetzter Eie- mente, die am Donnerstag in Belgrad begannen, haben "" wie die auf rumänischem Boden etngetronenen 1. Flüchtlinge berichten -- jetzt auf ganz Serbien, und Slowenien ausgedehnt. ES herrscht zunehmender Terror gegenalles Deutsche. Wer deutsch spricht, wird von den Serben nie, dergeschlagen. Deutsche GWäste werden demolier, und geplündert. Deutsche Bauernhöfe angezünbet. Be sonders die BolUdeutschen im Banat «ich in der Batschka sink maßlosen Verfolgungen selten» verhetzter serbischer Elemente ausgesetzt, die von den örtliche« Behörden nur unterstützt wer. den. Nach Groß-Betschkerek wr " " " "" ' schen Soldaten au» dem fahre Kikinda wurde da» Geschäft d« rüder, Nähmaschinen, Schreib«« ven geplündert und demoliert. „Deutsche Gasse" im Zentrum der Stadt von den Serben ver wüstet, Kauflaben und Wohnungen geplündert, die Deutschen mißhandelt. ' Wettere Einzelmeldungen laufen aus dem ganzen Land» ein. Immer mehr StraßenkunbaebungewMverden organisiert!, denen meist englische, ost auch polnische (!) Fah nen mttaeführt und Lieber gesungen werben, in denen alle Deut schen mit Aushängen bedroht werben. „Alle Deutschen werden wir aufhängen" laute« die Rufe. „ES wird viel zu wenig Bäume geben".