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ein ckÄ- täk- rah. r 7> dm Sieg liebe» Pe tschaft U 3 ppenfieger üsmsister- »er standen B 10 LI t. ch !t, di- Zit i Ergeünit scheidlings- Lllttwiese' (»men») Da» erste »). eg an uni, der Bautz 1 wetteren V/aKi jarkse mit stacstk «nkrücstk, Äsm mol Ein gotor AEyIvelck. Vonoo so Eroot »ick joclormonn, M «isr §Uppkk< kringEn konnl Oer Sächsische Erzähler Born an der Front kämpft unser Heer. Wit de« Mlttmoch, den 30 April 1041 Betdlatt »« ««««er 100 Unerschütterlicher Leistungswille unserer Betriebe Sachsen hat nunmehr 70V vorbildliche Betriebe , „ M«n War und . .... „ ...... mehr emtreten wirb. Die ...... baten siegen an allen Fronten und schlagen die ewige« Unruhestifter und ihre verblendeten Trabanten in be. WnnberunaSwürbigen Blitzkriege» zu Boden. Mit gleicher un- «rschütterlschrr Tatkraft erfüllt die Heimat bis zum äußersten Zu« Abschluß de« Leiftungsk-mpse« »re »rutsch«» Betriebe trat am Dieujtag »ie ArbeitStammer Sachse» i« aroßen Saal »e- Dresdener NnSstelloagSdalaste» ,» ei»er Sitzung pisamrnm, um Rückblick auf dm Leistu«g»kamtzs 1940/11 ,u halten und »ie Eröffnung des «men Lei. stuugSkamdf'S borzuuehmen. Auch im Krieg mht b-S Strebe» uu» »Ie Pinsöchiereitschaft »er »etrirbSführer »«» «efalgschaftSmitalieder nicht, barbildlich« Leiftnuge» zur Slörkuug »re Betrieb«,rmelnschaft und »a- mit zue Steigerung »er Arbeitsleistung ,u ballbringm. Di« Bedeutung »iefer Leistungssteigerung stellte» «auabmana der DAg. Peitsch so- wie Gauleiter und ReiqSftatthalter Marti« Mutschmann in hacken- de« Rede» ix »ex Vars " — »er Verleihung »er st Gauleiter. In der musikalisch würdig auSgcstatteten Feier, an der als Ehren gäste führende Männer Sachsens aus Partei, Wehrmacht und Staat teil nahmen, nahm zuerst Gauobmann Peitsch das Wort zu seinem Bericht über den Leifiungskamps -er Betriebe im Gau Aachs en. Nachdem bereits in diesen Tagen StO sächsische» Betrieben die früher verliehenen Gaudihlome wieder bestätigt werden konnten und auch SSt früher verliehene Leistungsabzeichen ihre Bestätigung sanden, konnte der Gauobmann mit Stolz verkünden, daß 72 neue Betriebe Sachsens das Gaudiplom für hervorragende Leistungen und sechs weitere Betriebe neue Leistungsabzeichen erringen konnten. Die Zahl der Nationalsozia listischen Musterbetriebe Sachsens erhöht sich von 21 auf 26. Wie auf allen Levensgebieten unseres Volkes, so fuhr der Gauob mann fort, habe sich auch im Hinblick auf die sozialen Aufgaben nur durch planmäßiges Vorgehen für die Betriebe und die darin beschäftig ten Menschen, damit aber auch für das ganze Volk, der höchste Nutzen erzielen lassen. Aus der nationalsozialistischen Weltanschauung heraus, aber auch wegen des uns ausgezwungenen Krieges sei es selbstverständ lich gewesen, an dem in langjähriger sozialer Aufbauarbeit Geschaffenen ftstzuhalten. So sei der Leiftiingskamps gerade im Krieg ein praktisches Mittel zur Förderung der Leistungskraft der schaffenden Heimat. Der Leistungswille in den Betrieben sei durch nichts zu erschüttern. Als ent scheidend habe sich das soziale Berantwortungsbewußtsem der Betriebs führer wie die kameradschaftliche Verbundenheit aller Arbeitskameraden und -kameradinnen erwiesen. Auch im Laufe des nun beendete» Lei- stungskamPfeS habe bei den Betriebsbesichtigungen festgestellt werden können, daß die Betriebe sich mit vollem Erfolg bemühten, mit den Kriegsausgaben fertig zu werden. Am besten sei dies den Betrieben ge lungen, die im Lsistungskampf früherer Jahre bereits an der Spitze marschierten. Auch im Kriege konnte manche Gemeinschaftsküche, mancher Gemeinschaftsraum seiner Bestimmung übergeben wer de«. Der Ausbau der Lehrwerkstätten, die gesundheit liche Betreuung, die Gründung von Werkfrauengruppen, die Schaffung von Betriebskindergärten usw. machten weitere Fortschritte, wie auch dem gesamten, zweckdienlichen Einsatz der Gefolg- .7^ Unsere nächste Ausgabe erscheint am Freitag, da am Nationalen Feiertag deS deutschen Volkes keine Zeitung herauSgrgeben wirb. - —Am Montag Schulbeginn für die neuen Gastkinder. Die Gasteltern werden gebeten, die gestern «»gekommenen Gastnnder ab Montag, 5. Mai, zur Schule zu schicken. —* verheißungsvoller ««stakt zum 2. Kriegshilfswerk des Deutschen Roten Kreuzes. Das Ergebnis der ersten Samm lung für baS 2. KrieaShilfswerk des DRK. ist im Ortsgrup- penvereich Bischofswerda mit dem vorläufigen Endbetrag von 4236 RM als hervorragend zu bezeichnen. Das Ergebnis zeigt die Opferfreudigkeit der Bevölkerung und berechtigt zu den bellen Hoffnungen, daß die folgenden Sammlungen noch eine Steigerung erfahren werden;, gilt doch diese segensreiche Ein- rieMng setzt in der Hauptsache züm Wohle unserer tapferen Wehrmacht, der die Heimat durch ihren Opferwillen dankt. für die Hinterbliebenen von Gefallenen ksteuer. Der Reichsfinanzminister. hatte Ina von Hinterbliebenen gefallener Wehr- s Viesen Gleichgestellt?! bei der Einkom- schaftsmitglieder erhöhte Aufmerksamkeit zügcwandt wurde. Im rom- mendeir Leistungskampf müsse alles getan werden, was im Interesse der Erhaltung der Gesundheit und Leistungskraft der Schaffenden, besonders der Frauen, liege. Zum Schluß dankte Gauobmann Peitsch allen Betei ligten am Leiftuugskampf für ihren Einsatz und schloß in diesen Dank besonders Gauleiter Martin Mutschmann ein. Es komme darauf an, auch die letzte Phase des Krieges in größter Einsatzbereitschaft zurück,' zulegen. 72 Betriebe mit dem Gaudlvlom ausgezeichnet Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mutschma»» nahm hierauf, lebhaft begrüßt, das Wort. Die nationalsozialistische Welt anschauung, so betonte er, habe die bisherige Weltordrmng aus den An geln gehoben, indem sie klar und unerbittlich gegen die iiidisch-plutokra- tische Irrlehre ankämpfte. Der Gauleiter würdigte dann die Leistung der deutschen Männer und Frauen in den Betrieben, dis ihren Kameraden im feldgrauen Nock, die in diesem Kriege die gewaltigsten Siege der Weltgeschichte erringen, nicht nachstehen wollen. Es gelte nün, durch weitere höchste Pflichterfüllung unseren Vorsprung zu vergrößern. Sachse» verfüge nunmehr über rund 7vo Betriebe, di« al« Vorbild da stehe». Er hoffe, daß olle Werke, vom kleinsten bi« zum größten, an der Erreichung de« vom Führer gesteckte« Zieles freudig Mitarbeiten werden: a» der Errichtung ie« erste» Sozialstaates der Welt. Der Gauleiter regte in diesem Zusammenhang die Betriebssichrer an, künftig durch Schaffung von billigen Ferienunterkünften mehr noch als bisher an der Gesunderhaltung des deutschen Volkes mitzuarbeiten. Nach seiner mit starkem Beifall aufgenommenen Rede verlieh der Gauleiter die 72 neuen Gaudiplome und beglückwünschte die Betriebs führer und Betriebsobmänncr durch Handschlag zu ihren Auszeichnungen. Gauwirtschaftsbcrater StaatSministcr Lenk schloß die Arbeitskam mertagung mit der Führerehrung. -e Die ausgezeichneten Betriebe der Obertausih Srei» Bautzen: Auto-Büro Franz Conradi, Bautzen: Kraftver kehr Sachsen AG-, Betriebsstelle Bautzen: Postamt Bautzen: Säch sische Bank. Filiale Bautzen, H. Schomburg L Söhne, Zweignieder- lasiung der Porzellanfabrik Kahla, Margarethenhütte, Post Trotz- dubrau über Bautzen: Vereinigte Bautzner Papierfabriken, Bautzen. Srei« Löbau: Walter Gotische, Rittergut Oppeln; F. W. Reichelt L- Söhne, Kleiderfabrik, Neugersdorf Sa. Kreis Zittau: Robert Fehrmann, Optik-Photo-Kino, Zittau/So ; Kraftverkehr Sachsen AG., Betriebsleitung Zittau/Sa.; P. C. Neu mann, Weberei, Zittau/Sa. * Kreis Pirna: Kraftverkehr Sachsen AG., Betriebsleitung Pirna; Städtischer Schlachthof Pirna. AuS Anlaß deS Nationalen Feiertages des deutschen Volkes 1941 hat Gauleiter und Reichsstatthalter Martin Mutsch mann folgenden Aufruf an die Schaffenden SächsenS ge richtet: Schaffende b«S Sachsengaue«! Zu« zweiten Male begehen wir in unsere« Entscheidung«, kämpf gegen die plutokransch-jüdischen Frindmächte den Ratto- nalfriertaa deS deutsche« Volkes. Von neuem legen wir ei« ein. wütiges Bekenntnis -um genialen Aufbauwerk des Führers ab, baS brr endgültigen Sicherung GroßbentschlanbS und der gerech- ten Neuordnung Europa» gut. Da» deutsche Volk durchlebt heute ein umwälzendes Zeit alter seiner Geschichte, wie es in dieser Gewalt weltgeschichtlicher Ereignisse seit Jahrhunderten nicht zu verzeich vielleicht auch jahrhundertelang nicht mehr elntre deutschen Srudatl " - - Aus Bischofswerda und Umgegend Bischofswerda, Sv. April. Deutscher Maigrutz , ^ir feiern ^ro^' bett ersten Mai. Wir Ammeln heute netze Kraft, Lum Lod* und^VreiS Mr jeden, der sein Werk geschafft. Kein windgefchwellteS Fahnenmeer, riMng letzt in ^Ler Hauptsache^, züm Wohle M Wehrmacht, der die Heimat durch ihren Opferst»! vergünstig»«« ^ rauch bei der Bürger kürzlich die Begünstigst machtSangehöriger und mensteuer geregelt. J< zusammen mit dem Reichsinnenminister damit einverstanden, daß diese Vergünstigung auch für die Bürg er st en er angewendet Werve. Infolgedessen sind Kinder Von Hinterbliebenen, die als Wehrmachtsangehörige oder ürsen Gleichgestellte im gegenwärtigen Kriege gefallen ,mt>, Lei der Berechnung der Kinderermäßigung und der Freigrenze für die Bürgersteuer in dem ErhebungSjahr, das mf das Todesjahr Les Kindes folgt, auch dann zu Lerückstch- lqen, wenn sie vor dem maßgebenden Stichtag gefallen sind. Pitwen von Wehrmachtsangehörigen oder diesen Gleichgestell- l m, hie im gegenwärtigen Kriege gefallen sind, gelten bei der Berechnung der Freigrenze zur Bürgersteuer für das Erhe- bungSjahr. das auf das Todesjahr Les Ehemanns folgt, auch bann nicht alS. ledig, wenn der Ehemann vor dem maßgeben den Stichtag gefallen ist. —* Behandlung von erfrorenem Gemüse. Wie alljährlich, ,o sind auch in diesem Winter durch das Frostwetter vielfach die.einaelagerten Kohlbestände in Mitleidenschaft gezogen Wör den. Dieser Kohl ist aber .sticht wertlos oder gar als stellaren zu betrachten, sondern kann bei richtiger Behandlung in den meisten Fällen restlos für den menschlichen Genuß verwertet >verden. Das gefrorene Gemüse richtig aufzutauen, bereitet keine besonderen Schwierigkeiten. Die Köpfe werden in kaltes Nasser gelegt, in dem man sie über Nacht stehen läßt. Völlig durchgefrorene Köpfe werden zweckmäßig vorher halbiert, in dieser Zeitspanne zieht der Frost vollkommen aus. Der Kohl muß aber sofort verwertet werden. In leichteren Fällen ge nügt eS, die Köpfe bei niedriger Temperatur von selbst auf- tauen_zu lassen. Eine begrenzte Lagermöalichkeit kann durch diese Maßnahme leicht erreicht werden. Bei raschem Auftauen zieht der Frost Wohl aus den oberen Schichten der Blätter, doch aus dem Innern des Kopfes ist das Entweichen sticht so chnell möglich. In der Regel wird das Innere dann schwarz- -nul, was äußerlich zunächst nicht zstsehen ist, aber totalen ver derb zur Folge hat. Der grüne Wirsingkohl, den man den .anzsn Winter über im Freiest stehen lassen kann, verträgt am vesten Frost, erst durch anhaltende Frostperioden wird er für den menschlichen Genuß unbrauchbar. DaS Braunwerden LeS KopfeS ist daS beste Zeichen hierfür. Grünbleibende Köpfe sind allerdings voll zu verwerten. . - l Neukirch (Lausitz) und Umgegend Neukirch (Lausitz), 30. April. Die Uniformierte Schühengesellschast — Oberdorf — hielt in der „Krone" ihre diesjährige Jahreshauptver sammlung ob, die einen recht guten Besuch aufwkes. Vor Eintritt in die Tagesordnung streifte der Bereinsführer die großen Ereignisse der letzten Tage. In seinen dann folgenden Begrüßungsworten gedachte er vor allen Dingen der erschienenen Ehrenmitglieder und der Jubi lar«. Es erhielten für SSjährige Mitgliedschaft Kam. August Thomas und für 60jährige Mitgliedschaft Kam. Bruno Hempel die vom Deut schen Schützenbund gesandten Urkunden ausgehändigt. Dabei dankte der Vereinsführer den Kameraden für ihre Treue zur Gesellschaft und gedachte auch des erst kürzlich verstorbenen Kameraden Ernst Glatte, der in diesem Jahre ebenfalls 60 Jahre Mitglied der Gesellschaft war. Nachdem der Schriftwart seinen Jahresbericht bekanntgegeben hatte, erstattete der Kassenwart seinen Bericht. Aus dem Bericht des Schieß wartes über die letzten Veranstaltungen ersah man, daß im März 1941 zum Opferschkeßen ein Betrag von 78 RM. an das Kriegs- WHW. abgeführt werden konnte. Bon den Terminen für die nächsten schießsportlichen Veranstaltungen wurde Kenntnis gegeben. Die Ver einsmeister aus dem Jahre 1940 sind in Kleinkalibrr Altersklasse und in Scheibengewehr Kam. Alf. Thomas und in Kleinkaliber Kam. Her bert Vietze. 4 Kameraden hatten sich neu angemeldet und wurden aus genommen. Für das Deutsche Rote Kreuz sand eine Sammlung statt; diese erbrachte den Betrag von 60 RM. Am Schlüsse der Versamm lung dankte der stellv. Vereinsführer Paul Hult sch dem Vereins führer Alwin Heinke für seine Mühe und Arbeit im vergangenen Ge schäftsjahre und verknüpfte damit den Wunsch, daß er uns noch recht lange erhallen bleiben möge. — In den Nachmittagsstunden fand auf allen Ständen ein Schießen statt, wobei wiederum eine starke Beteili gung zu beobachten war.. Die Schießergebnisse sind folgende: Klein- kaliber (IS Schuß liegend, kniend, stehend): Rudi Thräne 150 Ringe. Walter Wahsner 133, Alwin Schierz 132, Karl Anger 130, Alfred Thomas 124, Otto LehmaNn 117; b) Wehrmannbüchse (freihändig 3 Skandesamlsnachrichten von Bischofswerda Beim Standesamt Bischofswerda wurden in der Woche vom 21. bis 26. April 1941 beurkundet: Geburten: Otto Fritz Pfeiffer, Bischofs werda, 1 Sohn; Willy Martin Boden, Bischofswerda. 1 Sohn; Gerhard Julius Frayz Jaekel, Bischofswerda, 1 Sohn. - Eheschließun gen: Richard Willy Walther, Bischofswerda, mit Gertrud Bartoschck, Bischofswerda; Hermann Rudolf Böhme, Bischofswerda, mit Elfriede Bärbe Dubau, Bischofswerda. — Sterbefälle: Emma Clara Phi lipp geb. König, GeißmannSdorf, 1866 gehören. Die Glücksmänner kommen wieder Glücksmanner zum Einsatz für das Kriegshilfswerk bereit Nach kurzer Unterbrechung erscheinen unsere Glücksmänner, die für das Kriegswinterhilfswerk des deutschen Volkes bis in die ersten Tage des Marz in ihrer grauen Uniform gearbeitet haben, am 1. Mai erneut, um dem Aufruf des Führers, beim 2. Kriegshilfswerk mitzu helfen, Folge zu leisten. Auch die Glücksmänner wollen dazu beitragen, das deutsche Volk mehr denn je zur freudigen Hilfsbereitschaft für das große Werk zu vereinen. Die Reichslotterie für das Kriegshilfswerk wird wieder als Los- brief-Lotterie mit sofortigem Gewinnentfcheid durchgeführt. In 8 Reihen werden insgesamt 8 000000,— RM. Gewinne und Prämien atzsgesplelt. Mr —-,S0 RM. kann man sofort 1000,— RM. gewinnen, abgesehen vyn den vielen Gewinnen, zu SO0,—, 100,—, 50,— RM. und der großen Anzahl kleinerer Gewinne. An jedem Los befindet sich wieder ein! PränsteZschein. Am 30. August 1941 werden in jeder Reihe eine! Sonderprätstie zu 5000,— NM.'.und Prämien zu 500,— und 100,— NM. vörlost. Insgesamt fallen auf die. Prämienlose Prä- mien im Werte von 108 000,— RM. Prämienlose also gut oufbewah- ren, denn so mancher . hht sich schon durch leichtfertige Behandlung seines Prämienloses um sein Glück gebracht. Der Prämienschein hat auch in dissem Jahr «üeder einen Kontrollstempel,! der den Gewinn oder das „Nicht" des Loses wiederholt, so daß die Gewknnauszahlung unter, doppelter Kontrolle erfolgt. I« kühnen stolzen Wolkenflug. Und morgen wird in raschem Takt, Mit ftstEGÄsf"' Die neue Arbeit angepackt. Me Heimat ist vom Kampf beseelt. Sie tritt zuhauf Un-formt Len Stahl, Damit eS nicht am Rüstzeug fehlt. Go streben Schwert und Hammerschlag Zum gleichen Ziel Der großen Zeit Und siegen an dem gleichen Tag. D«m kommt ein neuer erster Mai, Ein Fabnenmeer, Ein Jubelsturm Rust dann baS ganze Volk herbei. Mit höchstem Einsatz für de« deutsche« Endsteg! Aufruf de» Gauleiters an die Schassenden im Sachsengau ihre Pflicht für Führer. Volk und Vaterlaub. Ich weiß, baß sich babei ber sächsische Solbat an ter Front genau so hervorragend und tapfer bewährt wie bie Schaffenden in ber Heimat. Der Tachseuaan hat schon immer bewiesen, baß mit Fleiß unb Opfer, mut Leistungen hervorgebracht werben können, die alle Hin- berniffe überwinden. Die stolze» Erfolge, die unser Gäu bis- her im BieriahreSplan, im ReichSbernf-wettkampf unb im LeistunaSkampf ber brutschen vetriebe errungen hat, wirken sich nun auch im Kriege au«. Angesichts dieser Leistungen ist Sach, sen eine Waffenschmiede des Reiches geworben, bie an den Er- rungenschaften im Kriegsdienst gewaltigen Anteil hat. Schaffende deS SachsengaueS! ES ist nicht un sere Art, auf dem Erreichten auSzuharren. Wir finb vielmehr bestrebt, bas bisher Geschaffene zu nützen und neue Leistungen hervorzubringen. So wollen wir von neuem an unsere Ar- beitSplätze gehe« «ft dem letzten Einsatz für den deutschen End- sieg. Dee Glaube an bie Größe unseres Führers und an den Sieg seiner Idee wird uns die Zukunft erobern. Auf unseren Fahnen ssteht ber ewige Schwur: Ein Volk - ein Reich - ein Führer!