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„Plymouth schlimmer alS Coventry" ^ Gänze Straßen verschwunden — Amerikanisch« Berichte au» Blymputh Nruvork, so. April. UnittL Vwß Saß bi» »art von »er deutsche« LuMafj Danzig, 2». April. Bei einem akademischen Festakt in der Aula der Technischen Hochschule in Danzig-Langfuhr fand die feierliche Uedernahme der Technischen Hochschule Danzigs und der Medizinischen Akademie in die unmittelbar« Berwdl- tuna des Reiches durch den ReichSminifler für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung statt. Reichsminister Rust verkündete bei dieser Gelegenheit einen Erlaß zur Förderung der Kriegsteilnehmer bei der Durch führung des Studiums an wissenschaftlichen Hochschulen, der in einem ungeahnten Ausmaß der durch den Krieg gegangenen akademischen Jugend den Weg in die Zukunft bahnt. Dieses Rom, 29. April. Das amtliche Communiquö über die kon stituierende Sitzung der italienischen Generalkommission des Dreimächtepaktes hat folgenden Wortlaut: Unter dem Vorsitz des italienischen Außenministers Graf Ciano fand die konstituierende Sitzung der im Artikel 4 des Dreimächtepaktes vorgesehenen Generalkommission statt. An der Sitzung nahmen der deutsche Botschafter von Mackensen und der japanische Botschafter Horikiri als ständige Vertreter dieses Ausschusses teil. Im Verlaufe ber Sitzung gab Außenminister G r a f C i a n o einen zusammenfassenden Ueverblick über die wichtigsten poli tischen, militärischen und wirtschaftlichen Fragen, die zum A»f- gabenkreis des Dreimächtepaktes gehören. Es wurden die all gemeinen Richtlinien der künftigen Tätigkeit der Generalkom- misfion sowie der militärischen und wirtschaftlichen Ausschüsse, die bereits ihre vorbereitenden Arbeiten begonnen haben, fest- gelegt." In hiesigen politischen Kreisen wird die besondere Bedeu tung der Sitzung der Generalkommission hcrvorgehoben. Der Sitzung ging vor einigen Tagen eine entsprechende Sitzung der deutschen, von Reichsaußenmmister von Ribbentrop geleiteten Generalkommission vorher. In kürzester Frist wird eine Sitzung der japanischen Generalkommission in Tokio unter Vorsitz des japanischen Außenministers Matsuoka folgen. Die Sitzungen der Generalkommissionen in Berlin, Nom und Tokio geben von der fortschreitenden Verstär kung und der immer enger werdenden Zusam-. men arbeit Zeugnis, die die drei im Dreimächtepakt Ver bündeten Mächte der beutsch-italienisch-japanischen Zusammen arbeit auf politischem, militärischem und wirtschaftlichem Ge biet gemäß dem Geist und dem Buchstaben des in Berlin am wurde die -akeukreuMue «eM Unser Bild zeigt den Parthenon auf der Akropolis, den Tempel der Athene — - -M-M-Lildfrdienst>M.) Ein deutscher Gebirgsjäger und em griechischer Gardist, ein Evzone, halten hier gemein- kam Wacht am Grabmal de« Unbekannten Soldaten m Athen. Die Aufnahme wurde am 27. April 1941 gemacht. lPK.-Baurr—Aikantic-M.1 Am frühen Nachmittag stehen wir kurz vor Theben, einer der vier großen altgriechischen Kultur- und Lknschoftszentren. von alledem ist nur übrigäeblieben ein malerisch an den Hang gelehnte» Groß dorf von 8000 «Inwohnern. - Die letzten Stunden haben wir auf kümmerlichen Tram pelpfaden zugebracht, querfeldein und noch schlimmer. Am Abend sind englische Kräfte auf der Geblrgsschwell« sestgestellt, die die von Theben in südlicher Richtung führende Haupt straße kurz vor Elmfl» sperrt. Kurz entschlossen bkegt der Vorausab teilungsführer Oberstleutnant B. Sch, von dieser Straße ab und be gibt sich wiederum auf Nebenwege, die in meiner kleinmaßstäblichen Karte überhaupt nicht erwähnt sind. 24 Stunden nach unserem An treten stehen wir ostwärts von Theben. Lin paar Stunden wurden hinter Lenkrad und Karabiner hockend verbracht, dann geht »» weiter. Auf nie von Kraftfahrzeugen befahrenem Gelände stoßen wir ost wärts. Die Feldküche.hat sich zur Nacht verfahren und sitzt grundlos fest. Aber was macht'»! Wir haben in diesen drei Wochen schon so oft auf Verpflegung verzichten müssen, von warmer Kost schon ganz zu schwelgen, daß wir uns gerne mit englischem Beute-Cor- ned-Beef und Knäckebrot behelfen. Dazu mundet dann ein Schluck au» der Holzbuddel mit dem geharzten griechischen Landwein wie ein Göttertrank bei der mehr und mehr siedenden Sonne. Manch mal können wir von der Umwelt überhaupt nichts erkennen, so riesige Ausmaße nimmt das Schilf auf dem riesig-trockenen Boden an, auf dem vor drei Wochen noch auf viel« Hektar in der Runde sich tiefer Sumpf dehnte. Nun wirbeln wir in den nach Sonne Und Kompaß ge- - bahnten Gegenden Meeressand hoch, der uns vom Rückenwind wieder in den Wagen gejagt wird. Ein paar Australier werden von den Spähtrupps aus den seitlichen Tälern eingebracht. Als der Abend dieses Tages naht, stehen die vordersten Telle im Osten der Halbinsel Attika, weit abgesetzt von dem englischen Ueberbleibsel an der Hauptstraße, das uns die Straße sperren sollte und nun selbst Im Rücken gefaßt wird. Dieses Attika gleicht trotz der abgelegenen Wege, die wir befah ren, einem englischen Heerlager. Seitlich verstreut und vom Winde zerflattert wirbeln Papiere der verschiedenen Geräteparks durch die Luft, Munitionslager sind in wilder Flucht verlassen und die gleiche regellose Unordnung herrscht in den Zeltlagern de« britischen Balkan-Expedition, die vor ein paar Stunden vielleicht noch bewohnt waren. Von „geordnetem Rückzug" vermag auch die griechische Be völkerung kaum etwas zu entdecken, die gleich nach dem Aufbruch der „Verbündeten" in den Beständen an Kanistern, Verpflegungsvorräten, Lederzeug und Zeltgerät nur so herumwühlt. Sie kann rein alles ge brauchen, immer wieder taucht ein schwer beladener Esel auf, der bei unserem Anblick schleunigst in das Strauchwerk gehetzt wird. Ob die Griechen ernstlich meinen, wir mißgönnten ihnen den aufgerafften Plunder? Am dritten Tag ... Der Morgen des dritten Tages graut. Als wir um Mitternacht zu kurzem traumlosen Schlaf mit über den Kopf gezogener Decke auf dem. Sitz zufammenrutschen, stehen wir etwa fünfzig Kilometer nörd lich von Athen. Weiter nach Osten marschieren wkr am Sonntag bei Hellwerden, genau auf die Sonne zu, die uns nun schon zum dritten Mal feurigrot vom Meeres-Horizont aufsteigend begrüßt. Die eng lischen Kräfte, gie gestern abend auf den Höhen festgestellt wurden, sind verschwunden. Mögen sie rennen, wohin sie wollen! Noch einmgl geht es zwei Stunden bergauf, bergab, einige Kilo meter über den schlecht geschotterten Cisenbahndamm, dann durch aus getrocknete Bette der Torrente, wo die riesigen Sprengtrichter der «eitet aus Plymouth, , f, „gerichteten Berwü- siungr» alles bisher DiPewefme Äertrafe«. Sie seien, weiwüs schlimm«^ als 1« Cvventrh. »ort, könnten »ächt beschreiben, Äe ÄeTeile »er Stabt aussähe«, über beae« bie Lufttvafkae- Wesen sei. Sie gleiche« Fl andern-Szenen au» be« lsAt« Irirastagen. Ganze Straßenvlertel, wo iMer W- schäfte undBüroaeÜtube gestaaben Litten, seien» i chts w ei, ter als Haufen von Schutt und Asche. Es sei uä; «äglich. festzufteÜe«, wo eine Straße ««fange ober aufhSre. An Liefe« Steilen seien keine Lebewesen anzutreffen. Der „Neuhorker Times"-Berichter Anderson meldet: Die deutsche Luftwaffe habe zum ersten Male erreicht, daß in einer Stadt Englands Tausend« vonPevsoaen ihr lejltes Hab und Gut -usammenrafsten und «ine in Schutt und Asche liegende Stadt verließen, die ihnen kein Helm «ehr biete« könne. Teil Tagen werb« dieser Exodus fortaeietzt. Wohin dies« Menschen gehen sollten, wüßten sie nicht. Tie wollten nur fort Förderungswerk, das mitten im Kriege begonnen wird, be reitet in einzigartiger Weise die große Aufbauarbeit des Frie dens vor, die der deutsche Geist in ganz Europa aksdie B-r r - Pflichtung des Sreges übernimmt. Dies stolze -Zeichen . des Dankes an unsere Frontsoldaten wird immer mit demzIkä» - men der Stadt Danzig verbunden sein, um deren Freiheit bi» ersten Schüsse fielen, und die damit am Anfang des großen 'europäischen- Ordnungswerkes des Führers steht. - Der Erlaß zur Förderung der Kriegsteilnehmer sieht fol- gettde Regelung vor: ' ,' 1. Kriegsteilnehmer, die studieren wollen oder ihr begönnertes Studium fortzusetzen beabsichtigen, erhalten, ge staffelt noch der Dauer ihrer Wehrdienstzeit naöh Maßarr« dE folgenden Bestimmungen, Gebührenbefreiung für ihr Studiuni; an den wissenschaftlichen Hochschulen sowie laufende Unter»?' Haltszuschüsse, Versehrte werden hierbei besonders berücksichtW'?- . 2.. Für den Fall der Bedürftigkeit können Kriegsteilnehmer über dre sich im einzelnen ergebenden Vergünstigungen HMM während chres Studiums gefordert werden. Diese FörderMg-'" kanN auch - gewährt werden, wenn die im einzelnen für die Ver günstigungen sestgelegten zeitlichen Voraussetzungen nicht ge»- geben find. Ä 3. Die Gebührenbefreiung kommt auch EhefrauewFuüd - Kindern gefallener oder infolge einer Wehrdienftveschädignng^ verstorbener Kriegsteilnehmer zugute. -- . Einzelbestimmüngen regeln die Befreiung von, Kriegsteil-' - nehmern von der Zahlung der Fächschulgebuhren und in glei cher Weise die Befreiung der Frauen und Kinder gefallener-' und an den Folgen einer Wehrdienstbeschädiauna verstorbener Kriegsteilnehmer, die Gewährung von Unterhaltszuschüssen an Kriegsteilnehmer während der Durchführung des Studium«? und der nach bestehenden Vorschriften erforderlichen. prattisthnr? Ausbildung, die besondere wirtschaftliche Förderung LerKriegs- Teilnehmer sowie die besondere Betreuung der KriegstrilnrHnee während der Durchführung des Studiums. Der Führer vor SOVV Offiziersanwärter« Berlin, 29. Avril. Der Führer und Oberste WefeWhabtzi, der Wehrmacht hatte wieder die vor der Beförderung stehenden Offiziersanwärter des Hedres, der Kriegsmarine, der Luftwaffe und der Waffen-ss zum Appell befohlen. ? Vor den annähernd 9000 jungen Soldaten, hie Wm Teil' schön Zeichen höchster Bewährung vor dem Feinde /abgelegt haben, sprach der Führer heute mittag im Sportpalast ubsr ihrö Pflichten und Aufgaben in ber nationalsozialistischen Wehrs mächt. Bei wahrer Ausübung ihres Berufes, so erklärte? Mr, Führer, könnten sie gewiß sein: „Wo immer ein deutscher Offi zier im Kampfe steht, werden stets deutsche Musketiere umgibst Mr. Campbell floh in die Hände seiner Gegner Mailand, 29. April. Der „Corriere della Sera" meldet aus Belgrad, daß der englische Gesandte in Belgrad, Sir Ro nald Campbell, und der britische Militärattache, Oberstleut nant C. S. Clarke, die der jugoslawischen Regierung auf ihrer Flucht gefolgt waren, von einem italienischen Torpedoboot in der Adria an Bord genommen worden sind, als sic versuchten, mit einem kleinen Dampfer Kreta zu erreichen. An Bord des Schiffes befand sich auch der amerikanische Journalist Brook, der durch die Verbreitung falscher Nachrichten über revolutionäre, Bewegungen in italienischen Städten berüchtigt geworden ist. Campbell war einer der britischen Haupteinpeitschcr bei der Negierung Simowitsch und trägt ein gerüttelt Maß Schuld an dem Zusammenbruch Les Versailler Kindes, das sich Jugosla wien nannte und jetzt zerfallen ist. Er war, wie Reutet mel det, seinerzeit mit Simowitsch und seinen Kumpanen aus Bel grad geflohen, blieb bis zum IS. April mit diesen zusammen und versuchte dann die dalmatinische Küste zu erreichen. Es war ihm, so stellt Reuter bedauernd fest, nicht möglich, Simo witsch außer Landes zu begleiten. Seitdem war Reuter, wie das Nachrichtenbüro betrübt eingestellt, ohne jede Nachricht von Campbell und seinen Begleitern. Jetzt erreichte ihn nun sein Schicksal in Gestalt eines italienischen Torpedobootes, das den aus der Adria Umherirrenden aufgriff. Engländer an di« Stell« der Brück«» ßettkten sind. Di« Bevölkrrung in den wentaen Dörf«rn auf dem Weg« nach Marathon ist am Stra ßenrand versammelt. Dir Frauen stehen da mit «eit oss«nem Mund ob unserer Geländegängigkeit, die Männer unterhalten sich mit klei- nen Schreien der Verwunderung und «Inken uns trotz der offen« sichtlichen Verblüffung, in dieser abgelegenen Gegend Deutsch« -u sehen, ost genug zu. Dann die riesige Mauer, die da» Schlachtfeld von Marathon teil weise «inschlleßt und eine Straße. Endlich eine Makadamstraßei Wir treten den Gashebel tiefer, achten nicht der überwältigend schönen Landschaft zu beiden Selten und kennen nur unser Ziel: Athen! Um NS Uhr am Sonntag früh erreichen «kr da» Weichbild der ausgedehnten, sich In der Ebene verlierenden Hauptstadt Griechen lands ü,1ö Uyr ist die Kapitulation Athens und ganz Attika» wi?k- sam In fünfzig Stunden haben wir den Sturmlauf auf Athen über 3S4 Kilometer Strecke zum Abschluß gebracht. ss Kuriersitcke „verloren»»«»«»»»". Dem „Manchester Guardian* zufolg! wurde in der Botschaft der Bereinigten Staaten in.London be- kanntgegeben, bah vor kurzem mehrere für die Botschaft bestimmte 'Sen dungen verlorengegangen sind. Ebenso gingen zwei für den USA.-Mili tärattache bestimmte Lieferautos mit zehn Kuriersäcken verloren. Hier mit sind der UDA.-Botschaft in London seit Kriegsausbruch SS Kurier säcke verlorengegangen. Die Beunruhigung über die schweren Verluste ber australischen Truppen in Griechenland hat derartige Ausmaße angenommen, daß ber australische Jnformationsmini- ster Senator Fall sich gywunaen sah, im Runbfünk Zusiche rungen abzugeben, daß Vie Regierung die Oeffentlichken über die Anzahl und die Verluste der australischen Truppen tn Grie chenland, über deren Ausrüstung und über bie zwischen der englischen und der australischen Regierung getroffenen Verein barungen über die Expedition in Griechenland in vollstem Maße -in Kenntnis setzen werbe. Auch in Neuseela n d scheint die Beunruhigung der Be völkerung über die schweren Blutopfer der neuseeländischen Truppen bei dem gescheiterten griechischen Abenteuer weiter im Wachsen zu sein. Der neuseeländische Mittisterpräfideüt Fraser erklärte — offenbar um dieser Stimmung entgegenzukommen — daß die Regierung das Parlament einverufen werb«. Vergebliche Vorstöße gegen das holländische Küstengebiet Berlin, 29. April. In den Mittagsstunden des 28. April versuchte ein Verband von vier britischen Kampfflugzeugen vor der holiiinbsschen Küste einige deutsche Transportschiffe anzu greifen. Alle vier Flugzeuge wurden durch bie Abwehr -er Borpostenboote vernichtet, ehe sie ihre Bomben werfen könnten. In den Rachmittagsstunben de» S8. «peil unternahm ein Verband von drei britischen Jägern einen erneuten Vorstoß amen das holländische Küstengebiet. Er wurde von deutschen Jagern gestellt. Im Laufe des sich entwickelnden Luftkampfes wurden alle drei britischen Jagdflugzeuge ohne eigene BeÄüste ^rr^Feind verlor also bei Liefe« Versuch, bei Tage daSEr setzte Gebiet anzufliegen, sämtliche angreifenben Flugzeuge. Außerdem würben über dem Kanal zwei weitere feindliche Flug- zeuge abgeschossen. Ein einziger Sah! Stockholm, 29. April. Der mit unerbittlicher Folgerichtig keit ablaufende letzte Teil der britischen Balkankatastrophe wird am Dienstagnachmittag vom Reuterbüro in einer Meldung an gedeutet, die lediglich aus dem folgenden nichtssagenden Satz besteht: „Der englische Rückzug auS Griechenland wird fort gesetzt." ? „Bedeutende Mengen Kriegsmaterial verlorengegangen" Stockholm, 29. April. Der australische Kriegsminister Spen der erklärte nach einer United-Preß-Meldung aus Sydney, daß „bei dem griechischen Feldzug bedeutende Mengen KnegSmate- rial verlorengegangen sind". Spender fügte hinzu, die Größe der Verluste beruhe auf der Tatsache, daß General Lamay den Befehl zur Einschiffung der Soldaten gegebtn hübe, bevor die Tanks und anderes Kriegs- materiäl-iutzeWfstWaren. . Engste Zusammenarbeit im NelmSchlepakt Konstituierende Sitzung der italienischen Generatkommissson des Dreimächtepaktes 27. September 1940 unterzeichneten Paktes, dem Ungarn, Ru mänien, die Slowakei und Bulgarien in der Folgezeit veigL- treten sind, zu verleihen beabsichtigen. „Ich bin in Gallipoli gewesen" Stürmische Auseinandersetzungen im australische» Parlament Rom, 29. April. In ber Sitzung des australischen Paria- " " "" ments ist es, wie „Tribuna" au- Neuyork meldet, zu stürmischen Auseinandersetzungen gekommen. AI» einige Mitglieder der Regierung Menzies den Versuch machten, die Londoner Bküie- rung von jeder Schuld für bie Katastrophe in Griechenland sreizusprechen, kam «S zu einem wilden Tumult. Bon allen Seiten ertönten mitten aus der Versammlung stürmische Protestrufe. Ein Abgeordneter rief: „Ich bin ia Gallipoli ge- Wesen und weiß, wie man die Wahrheit zu vevschwelgen ver steht". , - In den setzten Tagen hatten, wie weiter berichtet wird, dl« Raikiosiationen in Sydney und Melbourne fortlaufend Mittei lungen und Erklärungen der Regierung gegeben, die eindeutig darauf, abgestellt waren, der Erregung her australischen Bevöl kerung über die Vorgänge auf dem Balkan entgegenzutreten. MenW -ealWn SeislerlrdM, -le VeW-lW -es deMes SW« Reichsminister Rust verkündet das akademische Fürderungswerk für den deutschen ArontsoldatG "^7? WEUßK ist mH gebildet mobil gv verwirk» Briön z Sremiun mehr tn Beine zu Die Ehim richten ir griffe wu hervorger autzerorb, angriffe f tion und Versagen rungen so fenen Odl Verpflegu auS. Dai dynS bei Tage nack bliwen. ; lungen eri Leute zuso wo zu „re, diese Zustc tel der Nr systematisst kaum traei der Polsze England Ganastertr von Chiral Berlin, den Briten i len Word« erzählte, d aus der G erschöpft ir versteckt. 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