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Der GächsWe Erzähler an dem man sei ver ¬ mur- oder an« Zranl Die von unees, MMN aus- n?ni unS von aantzenen -m, r»üi. re lieben MitmenI >lg in den Avril sch H durch Mrufweu, . ^ichtekH- lmt, üm imGchoß vkirovsttceui von ri«uraa1g^4 Uhr erlrei» riatlko- Slnten MM > Apv» da, nicht,, rmalttwess, ML L» nur mit mnLnd.Zeiwertr >ie sie nach dem L nannten. Hiner der ättest ist, wurde seinesM Ms « r r exreqmalm- -»uemem »ährend die ganz über- enigen Zu- tkumS ihr« nrtra-indeit v« wieder >«i war di« !Üte. an die teTorM es Spieler «rauf War b« Paus« r «ngeprangert HMN. äae, an dem ENtzland <ei«e > versöhnlich bar- dieser Politik Akr für " "e d«S Jahres Ml Unterseeboote auftauchen würden. Tai nächsten Morgen Tausende am Ufer deS ( Ereignis zu bewundern, das natürli" Viel belacht wurde auch die Na deutschen Stadtpark eine kostbare ei sei, die mit den ersten Sonnenstrahl immer lauter werdende — Trompeten! ende -v« köUNW img bei.öffentlrchen Aufträgen neu die Industrie- und, Handelskammer t« der «auwtrtschaft. Nach einer "ittau züge lte für die «stufen fest ¬ en Gästen antr, ein« »ie Jün- rweitfireft M. : ,IS7 ZLu >ie der großen Mut« Wir wifsinH keinKW nicht ott vkrsMh im Sinne dee bn au» in7-Mm j aeivnltt.. nanee. « Kulturen Wmtchd st» Larmn Mchi leitete d Uchmid't"in wart des Ktttt , , , ... laren Ausführungen den Wert der einzelnen Wirtschaftsrassen. Der Rat und Auskunft in Zuchtfrag, " ' * Mitgliedern beim ZÜchtkam. Schmidt ein, wertvolle Anregungen erhalten Ui' will, dem wird dringend geraten, >re 1530 batte der in ' « Münz- ^a vorher leiten zu überwinden waren, erst am ihr«» Lehrern zum Abschied die Hand. Eine w Haltung, Führuna und Leistung erhielten Hans Döring und Margot " ' hierdurch daS Nach- >, regelrecht «in dm ein neuer Anlernberuf m mitteilt, ist Metchev. ber biS in das Neujahrsfest auf Plage bespttchen, manch erfteüliches ErgeL- t.werden. Kreisletter Pg7 Reite r, Löhau, üuva wieder übernommen. Die fünf Win- «Nisehr guten Besuch auf und brachtest vor- e Darbummgest. Die Zittauer und-Groß- sowi» einem >tz dazu, daß Irl den letzten Ngertn unberb >t da, «er- angetreten, räae» hin- ittl,tzrazia» »schein Und > Wir unter >UK )vt«ver »ok Litsts» berDre»- mehrfach ereignet. Einen berühmten Avrils zog Franz von Lothringen, Krau in der s" — - Nacht zum 1. bäuerliche Kleidung Kerker. Auf der Sti erkannt, der die am . gleich mit dem Rufe alarmierte Frau!" Dieser schrie April!" womit er die daS Leben rettete. Im vergangenen Presse die Gepflogen^ Dabei g<ch es viele nette § Golfstrom, der immer Wiel.. . lenkt werden sollte, um andere Lander mit seinem ^L-d»elt-h !sig«S Weltreich durch ! wzeugungSkunst aufger! '»mustergül tigen Pflegestätte für unsere Heranwachsenden Jüngsten nehmen mir 7! mit, daß die hier geleistete RSD.-Arbeit in künftigen Jahren reich« Früchte tragen wird. ist gerade in d-r Je Seide ist ein kriWSWj sind in den in Betra zungen durch die Anps len mit, die Erzeuststng don Äokonö zu steigernd Jetzt sinUe Bestellungen für die Seidenspinnerbrut aufzugeven, i7 7 7 7 Mitglied der Reichsfachgruppe kostenlos erhält. Der Bedarf ist dem Vorsitzer der Kreisfachl, . 7 , 77 7.777 77.7" , .7.. 7.. Geschäftsstelle der Reichsfachgruppe Seidenbäüer c. V., Ber lin W. 50, Neue Astsbächer Straße S, miizuteilen. . , 77* Keine Beschäftigung von Familienangehörigen in^ den in einem Erlaß zur Frage der Beschäftigung von »gehörigen von, Soldaten und Wehrmachtsangestell- . oesetzten Gebieten Stellung genommen. Die Beschäf- n Ehest "' - - - - - 'N als Ani Dienkort Wehrmacht verboten. einsnSatz auS de^7 Heldner (8. S zuaauS^einerF mal» auf fremde Kratt einzusetzen, im^ Geiste/noch ei cllsozialistifchen h ermahnte/d,. .... .... ... Richtschnur ihi.._ Nach Aushändigung der Zeugnisse wurden sie entlass«,. wchrsdorf. I. April tebenswelhe. Am Sonntaavormittag hatte die Ortsgruppe mr, NSDAP. ihr« Mitglieder und Gliederungen im LrbgeriH'versämmelt. ijm eislmalig den Eintritt threr ju "" tzenosseninsLedin feierlich zu begehen. Nach Erklingen nttlst und Fänfaren. marschierten die Fahnen «in, die HJ-Sinafchar fang uich zeigte al» Sprechchor den Weg der deutschen Juarnd. Dann sprach Dropagyndaleitet Willy Nitsch« zu den jungen Volk,genossen Und stellte 'ihnen ihre Lebensaufgabe, unermüdlkch die Befehl« drs Führers ZU beftlarn und sich im Opfern von niemandem, übertreff«» zu lassen. Dann sprach der Ortsgruppenleiter Walter Pietsch und nah« dien mMmehr zu den Erwachsenen zählenden Volksgenossen ha« G«lö8Ni» Ünwandewärer Treue ab. Iungvolksührer Reimann und Jungmädelführerin Klippel meldeten sodann dem Grfolgschaftssührer Bursche den Eintritt der jüngsten Mitglieder In HI. und BVM. Der BesolgjchästsfÜhrer nahm sie in di« Gliederungen aüfund skizzierte in kurzen Watten den Dienst, der sie dort erwartet. Dann sangen all« da« Li«d der Jugend „Vorwärts, vorwärts tönen die Hellen Fan faren" und mit dem Gruße de» Führer- und dem Gesang der Ratio- nallteder war di« Lrben-weihe beendet. Aus ÄYWsrwerdaund Umgegend - '' SFchpWlw-bs, 1. AM. - t über brutale Oehvatt alSktztte, eiweToPfmanschetto »tnzelner Kistderturuschuh. m Aufträgen. Der Reichs- mit sofornger Wirkung die ! dortige Gebirgsverein wird neben iltznaen auch für ueWge Abwechslung Mi werdest auch Heuer wieder die ve- «t'stMmg^EiA . „ --«influff«,. Sn ist es Ströme von Bütt ist England würden äusgerottet, blühende Wai-k achtposttwnest sLr die Geldgier rWöört zu denieniaen Männern, bi« -diese EwEt ' «st schärf Atom, der fett dem g«WM ij ^,^zu bereiten. Am wissen- daß es verspielt hat die.pichet Beifall belohnte, Vom-.M ickes'miterstben, so daß ein sederimit Ine Stunden ettebt zu Mben77 stach H Schulisches, Am 'N..März fand an M ksttlassung des 8. Schuljahres My. S' ' ». Sonate von Beethoven sprach/sm S< ^res- Abschiedswortc an die Wgeh ' ^lljt) antwoktete mst einem längeren »retredc,: in d?m wir erwähnt WvW Me zu h " - - - in--—L im Geiste noch emmal dura und gab ihnen dann einen > au» le zu - — .... , verbot und zugleich das Neujahrsfest auf den 1. Januar vorverlegte. Da, aber die Franzosen den l. April nicht gänzlich ohne Froh- 77 , 7i Zeiwertreib vorübergehen lassen wollten, dachten sie ich fiir diesen Lag allerlei Schabernack und tolle streiche au», 7 7 ' l TierkreiSzeichen dieser MonatSwechsel» „Fisch" nannten. Aprilscherze, der uns überliefert Im Jah^. ' - -- - ieschlossen, bas ! Neuregelung vlelgestaliigin gewerblichen Wirtschaft ausgeübt wird. Da» Be« bild und vi« Prüsungsanforderungen- die da» Tätigkeitsgebiet lfsausbildungsziel der Bürogehilfin kennzeichnen, sind in für die gesamte gewerbliche Wirtschaft verbindlich «ingr- einer gründlichen zweijähri- ' " tigkeiten zu vrr- ssarbeiten M der hören Kürz st im Betrieb, «endkurs« der und Re^gi- ier war von einigen Liedern umrahmt, die den vor- - - -- - / 7 7/t- . llleiter Fräu- m für ihr ferneres Be- ... . ,_st öjähriger Tätigkeit in Schmölln nach Holland abgeordnet worden. SchMölln, 1. April. Für die Gemeinden Schmölln und Tröbigau wurde von zielbewußten Züchtern ein Kaninchen- üchter Verein gegründet, der sich die Aufgabe gestellt hat, " ' Richtlinien der Reichsfachgruppe Kaninchenzüchter zu md so mitzuhelfen an der Nahrungsfreiheit unseres Den organisatorischen Aufbau -des neuen Vereins r Vorsitzer -er Kreissachgruppe, Kamerad Seifert " Vorsitzender wurdr Kamerad Gottfried An Nr. SSb gewählt. Der Zuchtwerbe- terad^S chletze, aus Denntz, erläuwrte in ^ ..uen braucht, wende sich an «twerbewart Walter Porschke in Schmölln. An- Reichszuschüsse zum Stallbau können auch von Nicht- n berm Zuchtkam. Schmidt einaereicht werden. Wer ,en erhalten und sich vor Verlusten schützm , dem neuen Verein beizutreten. rdt, l April. Wieder ein stolzes Ergebnis. Der !vnntag, an dem die DAF. für das WHW. sam- üt 156^5 MUrk wieder ein RekorderaebniS für ' Allen Spendern sei heimlich gedankt. Schulentlafsunasfeier. Erstmalig fand ilassunaSfeier ,m größeren Stahmen igerichtS, den eine große Besuchemahl uckt. Zur Entlassung gelangten fünf ien. Im Vorfahre waren eS je vier und ^Knaben. In gedankentieser Rebe umriß die ffcn, sondern unsere gässze- eMn? Müller führte die Abgehenden ihre Schulzeit von 1933 viSrlStl Ausblick auf ihr ferneres L^tzst im nattonalfozialistischen Deutschland. Der stellv. Schulleiter Barth ermahnte die Kinder nochmals, sich immer den Füh rer zum Vorbild und zur Richtschnur ihres Lebens zü nth- Bolksbrauch, steckt auch »tckenS ein tteserer Sinn. «»» vr»,r» u,u, mömer huldigten Gepflo» lenheiten, di« mit dem April-Schtcken<tne große Ähnlichkeit be- Gen. Auch in Indien war es bereits in grauer Baratt üblich, anläßlich des jeweils Ende März gefeierten Hul-Feke» anderen Üe unsinnigsten Aufträge »« erteilen, die stets in einer groben Irreführung gipfelten. „Er hat sich zum Hul-Narren machen assen" pflegte man zu sagen, wenn wieder einmal jemand auf >t« Täuschung hereittgefallen war. Dieses der Liebesgöttin ge> vidmete indische FruhIinaSfest stand im TierkreiS-eichen der - Zische, daS in den romanischen Ländern bei dem uralten Volk», mte noch eine große Rolle spielt. In Italien und jt man nämlich jemand einen „Äprtlfisch essen", ' : herkömmlichen Weise zum Narren hält, och dieser Ausdruck auf eine Merkwürdig» ung zurüctzuführen. Nach dem ju das Mittelalte» hinein Geltung ! den 1. Avril. ES war nun übuä -itig zuvealückwünschen und Gel r 1564 Karl IX. diesen alten Brai wärtsdrängendLn Geist unserer deutschen Jugend widerspie geln. GWhzeitig verabschihete der stellv. Schul' " " «hi Müllen mit den besten rufSleben. Fräulein Müller ist Schmölln nach Holland abgeordnet worden. Schmölln, 1. April. ... von den 8 April entkam das Paar, oae zu verschaffen gewußt ße jedoch wurde eS ve . Zestungstor wachehaltenden Soldaten fo- 7:: »Haltet den Herzog undsein« geisteSgegenwärttg lachend zurück: „April, Wachen täuschte und sich und seiner Frau Jahrhundert bürgerte sich auch in der !it ein. die Leser in den April zu schicken je. Eine große Rolle spielte der «mal aus seiner Richtung abge- " " ' ' 'einem milderen hen Scherz wartete zu ner Zeitung auf, di« e Elbe eine Anzahl — 'Lchlich warteten am . Stromes, um daS groß« l niemals eintrat, nicht, daß in irgendeinem »tische Blume eingetroffen ir sich zu öffnen und dabei ^ .lstöße auszustoßen pflege. Auch auf diesen Aprilscherz fielen viele hinein. Unser Pausbäckiger Nachwuchs Mustergültige Betreuung in den Säuglingsheimen der NSV. Allen Volksgenossen gilt die Fürsorge des nationalsozialistischen Staat«», wobei Mutter und Kind mit Recht den ersten Platz »irmehmen; sie sind der Quell des ewigen Lebens und der größt« Schatz d«7 Ration. Mit größter Sorgfalt w«rden die Kinder, beson ders jetzt im Kriege, wo viele Mütter ihre Arbeitskraft d«m Vater lands zu- Verfügung stellen, betreut, wobei schon bei den Säuglingen begonnen wird. Man denke nur an die Maßnahmen der Gesundheit». ührung zur Bekiinwfuna der englischen Krankheit, an die Schutz- inpfungrn gegen Diphtherie, usw. Unzählige NSD.-Kindergärten tehrn zur Aufnahme der Jungen und Mädel bereit. Auch für Säug« linge gibt es kn Sachsen eigene Heime; vier bestehen bereit», «in fünftes kommt in nächster Zeit hinzu. Wir besuchten das gaueigene Säuglingsheim der NS.-Volkswohl- fahrt in Mühlau bei Penig, das aus einem alten Krankenhaus entstanden ist. 22 Säuglinge und Kleinkinder aus verschiedenen säch sischen Kreisen sind hier untergebracht und finden durch Schwestern und Schwester-Äorschülerinnen beste Betreuung. In der Kinderbe treuungsstätte herrscht peinlichste Sauberkeit. Alles wird getan — auch ärztliche Fürsorge — um die Kleinen bei bester Gesundheit zu halten. Von den 22 Kindern gehört ein Teil jenem Lebensalter an, das noch mit viel Schlaf ousqefüllt ist. Da liegen sie nun in ihren blütenweißen Kissen, der Berndt und der Dieter, das Zwillingspärchen Stefan und Barbara und wie sie alle heißen mögen. Dann gehen wir zu den anderen hinüber, zu den größeren» die unter sachverständiger Leitung schon zu spielen beginnen und uns — wie die Kleinsten — mit großem fragenden Blick anschauen, ^s mag nicht oft Vorkommen^ daß Mrmde sie in ihrer 7 ' - i " 7 „ „ 7 bäckig, blond oder schwarzhaarig blicken sie uns ganz nach Laune ent weder forschend, gelangweilt oder mißtrauisch an. Ein kleines Mäd chen ist besonders nett. Schnell hat es' sich mit uns angebiedert und die Puppe überlaffen. Ehe wir uns von dem Säuglingsheim trennen, blicken wir noch einmal in die verschiidenen Räume, die sämtlich vor Sauberkeit blitze«, in die Küche mk ihren modern«» Einrichtungen und in di« in diesem Fall besonders wichtige Waschküche. Denn bei 22 kleinen D der» wird viel Wäsche. Beim Äbschiednehmen von dieser «gen Pflegest ' ' .... - - den Eindruck of»Werda em s ndbetraa ist 3677,« Aus dem Meißner Hochland Seeligstab letzte Opsersi.. melte, brachte unsere kleine Sttliastabt, 1. April, die dieMhrige Schuler statt. Dor Saal des Er füllte, war festlich geschr Mädchen und sechs Kna Mädchen und Knaben. Schulleiterin Frau Timmling die Bedeutung des . „ und überreichte anschließend den Abgehenden die Zeugnisse. Einige Kinder wurden für ihre Leistungen besonders ausge zeichnet. Als Vertreter der DM- sprach Pg. Max Kunath. Er wies die Jugend auf die Pflichten innerhalb der Betriebs gemeinschaften hin. Ebenso ermahnte der Bürgermeister Otto Bergmann in seiner Ansprache die schulentlassene Jugend, mutig, wahrheitsliebend, pflichtgetreu und gläubig durch daS fernere Leben zu schreiten. Anschließend fand m feierlicher Weise die Aufnahme in die HI. und Vevridigung statt. Kla viervortrag, Gedichte und Lieder umrahmten stimmungsvoll die einzelnen Ansprachen und zum Schluß dankte Ortsgruppen leiter Max Wau er noch allen, die mitgeholfen hatten, daß die Feierstunde eintn solchen erhebenden Verlauf nahm. 1. April 1540 in Kratt tretm. SewifferMe hiervon Kenntnis hatten, gedachten NU» biss« Zwecke aus-unutz-n, indem sie große BalutA retteten, kkr» vor.dem ' chm-l» das Jnkrafttretnzdes lanten batten ,7- )as Volk meinte, Fälle haben sich srz leistete sich im Jahre 17S4.L-r- ' Franzosen mit ferner alten wurde. In der >a» sich durch Freunde 7 : hatte, aus seiner« von einem Einwohner Aprilscherze in alter und «euer Zeit „Die Blume, die LrornPeteblSst" Mit dem Monat-ersten ist wieder der Ta, kommen r... 7 '' "" mit «ehr oder weniger kann. Wie hinter jedem qlihergebraci nter dem Brauch des In den Aprt ein Paar -Mi komMssär für täkchnis hahen. ' Nur ganz Lei r Fraaö.Äue. Ausnabwe rechts, che Äenehungunü des, jewerl besetzten ' Gebiet 'erforderlrch' ist e, 1. ,April. -M OrtswaUuna Schmölln der 4)tut< Sfrout — NSG. „Kraft-durAÄreude",^ hatte'M LreitagT- mit- d?v Ausführung der Bauernkoiuödv .Die Tugendbrrue'' durch die Steirische AWnbühne OhersKmöllir einKn vollen. Erfolg zu verzeichnen. ausge^ in der . , , , . Knaben und 21 Mädchen statt. Nach dem Gesang von Kampfliedern ' " 7 7" ' ' ' Zeit des Großdeutschen Freiheitskampfes angepaßt wären, sprach der Schulleiter Oberlehrer Griinder zu den mid lönnte/allkv lassungszeugnisse iüiid' öl» Geschenk der Schule das Buch „Du und dein Volk". 777,^. ' " ' gegeben, dany reichten Bürogehilfin Wie die Industrie- und Handelskammer zu Zittau mitteilt, ist nunmehr endgültig der neue Anlernberuf der Bürogehilfin geschaffen worden, der von allgemeiner Bedeutung ist, weil er in allen Zweigen der vlelgestaMssen gewerblichen Wirtschaft ausgeübt wttd. Das Be« und da» Berus ' ' diesen, Tagen s führt worden., Das Berussziel ist es, in t . gen Ausbildung im Betrieb jene Kenntnisse und Mitteln, di« zur Ausübung von büromäßigen .. . kaufmännischen Verwaltung erforderlich sind. Hierzu 0 schrift und Maschineschreiben, di« aber n. sondern schulmäßig (Handelsschule, Berufsschule, k DAF. usw.) «lernt werden müssen, ferner Kartei- straturärbeiten, rechnerische und bu«s -klsoarbeiten u.a.m. Für die Ausbildung w« Neukirch (Lausitz) und Umgegend ReüNrch (Lausitz), 1. April. Das Fest der Goldene« Hoch- i«it feierte im Kreise seiner Kinder und Enkel der hier Damm- veg S wohnende Rentenempfänger (früher Steinarbeiter) Max Sichler mit seiner Frau Bertha geb. Günther. Das Jubel war erfreut sich bester Gesundheit und wir wünschen ihm wei terhin alles Gute. Wehrsdorf, 1. April KdA.-Veronswliung. Am Sonntagabend gastierte die Steirische Volksbühne im Erbgericht und erfreute die zahlreich Erschienenen durch flottes und lustiges Spiel. Der geräumige Saal war ausverkauft, etn Zeichen, daß gute Leistungen erwartet wur- den, und man kann wohl sagen, daß alle auf ihre Kosten gekommen sind. Gespielt wurde das bäuerlich herbe Stück „Die Tugendbrille". Zwischen den Akten begaben sich die Schauspieler mit der Sammel büchse zu den Zuschauern, und erzielten in diesen kurzen Minuten einen Sammelbetrag von ISO RM., so daß das Gesamtergebnis des letzten Sammeltages aus über 2000 RM. gestiegen ist, «in Zeichen des Opfersinns unserer Wehrsdorfer Volksgenossen. rf. 1- April. Schulentlassung. Am Sonnabendabend fand geschmückten Turnhalle die feierliche Entlassung von 17 und Sprechchören, die' der Zeit des Großdeutschen Freiheitskampfes angepaßt waren, sprach der Schulleiter Oberlehrer Griinder zu den Abgehendem -Er erinnerte ,an die vergangenen Jahre des Lernens mid konnte -alle«'Schüstrn und Schülerinnen feine Anerkennung aus- Ipwchen für di« «Heben Erfolge. Dann erhielten M Kinder ihre Ent- ,lk"7 Aussprüche großer Deirtscher wurden ihnen mit auf den Weg ftnwrrp Ausjeltynu ._!.!SMk« Hein,' Mi^, ,, . «iner Urkunde wurde ihnen im Auftrage de» Leiters de» Ministerium« kür Bvlksbildvng, Archur Göpsert, da» Buch „2000 Jähre Deutsch land" überreicht. Dann folgte die Uebergobe der Schulfahne an die neue Fahtzenjchar, die 1 vom Schulleiter mit Handschlag verpflichtet wurde. Mit dem Gmßii des Führer» und dem Gesang der nationalen Lüder und dem anschließendrn Fahnenausmarsch war die Entlassung ttag hatte ,en Volks- >rr Trom- ieralbevollm. Baudrittglich -er kriegswichtigen Bauvorhaben - , die Siufen 0, 1. 2, 3 und 4. Nähere Auskunft «irteflt die Industrie- und Handelskammer zu Zittau. >.i. .u . >->- —* Trekbt Seibeubau! Das Erzeugnis des Seidenbaues " ' it von besonderer Bedeutung, denn ler Rohstoff. Arif breiter Grundlage kommenden Gebieten die Vorausset- —.. —zzrng von Maulbeeren geschaffen wor- Tausenden von Seidenbauern helfen auch die Schu- idenspinnerbrut aüfzugeben,' die jedes 77- 7.7.-7-7 -7M. Der Bedarf ist ,gruppe, Schütze, Rachlau, oder der ächgruppe Seidenbäüer c. V., B?r- Straße^S, mitzuteilen., besetzt«« Gebieten. Der Chef des "Oberkommandos "der Wehr macht hat jn einem Erlaß zur Frage der Beschäftigung von Familienangehörigen von Soldaten und Wehrmachtsangestell ten -in den oesetzten Gebieten Stellung genommen. Die Beschäf tigung von Ehefrauen oder Bräuten oder anderen Familien- " " > in det eigen?» Dienststelle und ihre Unterbringung inndemselben tSangehöriaen und AngestelltM. H;r je Notwendigkett dieser Maßnähme rv SoldütHud WehrmaK^nqc- " ändere Gründe, köü- ^gEi^üvM-L«m .gen Milttarbefehls-